rappers.in sucht Redakteure

Wie eh und je suchen wir immer noch ständig neue Redakteure, die Lust haben, unser Team im Magazin zu ergänzen und uns bei unserer Arbeit zu unterstützen.

Du liebst HipHop als Kultur, bist begeistert von Rap, hast in deinen Augen ein herausragendes Talent für den Umgang mit Worten und bist auch noch bereit, Zeit und Energie in deine Arbeit zu stecken? Dann melde dich bei uns!

Unsere Arbeit erfolgt auf ehrenamtlicher Basis, das heißt ohne finanzielle Vergütung, wird aber dennoch so ernst genommen, wie es sich bei einem der größten Magazine im Bereich Deutschrap in unseren Augen gehört. Wir bieten dir im Gegenzug ein offenes, rapbegeistertes und hilfsbereites Team, das durch verschiedenste Persönlichkeiten zu jeder Zeit für Diskussionsstoff sorgt. Rezensionsexemplare werden dir nach Möglichkeit jederzeit zu deiner privaten Verfügung bereitgestellt. Außerdem bieten wir dir nach sechs-monatiger Zusammenarbeit ein Zeugnis, welches dir unserer Erfahrung nach bei deiner späteren beruflichen Laufbahn sehr hilfreich sein kann.

Wenn Du Lust hast, ein Teil unserer Redaktion zu werden und dich dabei mit Hilfe von Reviews einzubringen, so schicke bitte eine Probe-Review eines von dir gewählten deutschen (!) Rap-Albums nach unseren (!) Standards (einzusehen in jeder rappers.in-Review) an

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Wir würden uns freuen, dich bald in unserem Team begrüßen zu dürfen!

Die rappers.in-Redaktion

Quelle

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Zitat

Original von FlatDieter
Mich würde mal interessieren, was die, die bereits so einen Posten angenommen haben, für Erfahrungen gemacht haben?

Nur gute. Hilft einem auch auf jeden Fall, was ich mal ein bisschen in Verbindung mit "Was hat es Euch gebracht" bringe: Durch das Redaktions-Zeugnis hab' ich meinen "normalen" Job bekommen (Ich arbeite tatsächlich bei einer Zeitung). Außerdem lernt man professionelle Arbeitsweisen und sammelt dadurch schon ein wenig Berufserfahrung, wenn man später mal in dieselbe Richtung gehen möchte. Aber auch wenn nicht, ist's auf jeden Fall eine Erfahrung, sich mal an Strukturen und bestimmte Arbeitsweisen zu gewöhnen.

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Original von FlatDieter
Hat es Spaß gemacht? War's sehr stressig?

Es gibt Zeiten, in denen es in der Redaktion mehr zu tun gibt (beispielsweise Sommer- und Weihnachtszeiten, wegen Splash! und unserem alljährlichen Adventskalender), es gibt aber auch Zeiten, in denen es wenig zu tun gibt. Das Reviewteam betreffend ist's natürlich auch entscheidend, ob in einem Monat mal eine wahre Releaseflut eintrifft oder ob in einem Monat so gut wie gar nix auf den Markt kommt. Aber wirklich ein Übermaß an Arbeit bekommt man nur, wenn man's sich selbst so aussucht. In der Regel schreibt man anfangs vielleicht zwei, drei Reviews pro Monat (manchmal sogar nur eine). Das sollte zu schaffen sein und wer sich freiwillig dafür entscheidet, bringt denke ich sowieso schon ein bisschen Spaß an der Sache mit, sonst würde man sich glaube ich nicht bewerben. Wer Rap mag und gut schreiben kann, wird bestimmt auch Spaß bei seiner Aufgabe haben. Meine Einschätzung.

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Original von FlatDieter
Ach und mich würde noch interessieren, wie das dann abläuft.
Kommt ihr und sagt - "rezensier das mal."? Oder darf unsereins kommen und sagen - "das würde ich gern rezensieren."?

Wir verteilen Reviews gerecht untereinander. Es kommt halt immer darauf an, wie viele sich für ein und dasselbe Album interessieren – ein Casper-Release ist natürlich begehrter als ein Massiv-Release, aber wir probier'n zu schauen, dass niemand beispielsweise nur LPs reviewen muss, die er hasst (wobei das manchmal natürlich auch lustig sein kann. Es gab schon Redakteure, die sich beabsichtigt immer nur wacken Kram aufgeladen haben). Normalerweise darf man da schon mitreden, freie Entscheidungsgewalt hat man aber nicht. Natürlich entdeckt man so aber auch hin und wieder Künstler, auf die man anders vielleicht gar nicht gestoßen wäre und mit denen man auch was anfangen kann.

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Original von FlatDieter
Danke für die ausführliche Antwort!
Geht mir halt in erster Linie drum, dass ich zwar während dem Studium bestimmt auch mehrere Reviews pro Monat schaff, je nachdem wie's läuft, aber während der Arbeit doch nicht so viel Zeit (was nicht heißt, dass ich da gar keine schaffe) für übrig bleibt
Aber klingt gut, da schreib ich mal ne Bewerbung, vielleicht klappts ja

Alles kein Problem, es findet sich für alles 'ne Lösung. Bewirb Dich gern!

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Original von ChazZest

Die Redakteure bekommen die Alben also im Prinzip bezahlt?

So ist's nicht gemeint. In der Regel bekommen wir von Labels/Management Rezensionsexemplare gestellt, entweder also eine CD oder einen Downloadlink. Die lassen wir Euch zukommen. Wenn nichts vorliegt, hat meist ein anderer Redakteur das Album und lässt es Euch freundlicherweise irgendwie zukommen. Zum Kauf wird natürlich keiner gezwungen.

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Original von ChazZest
Wie ist es, wenn ich von der Uni her mal mehr und mal weniger viel Zeit habe? Ist es möglich, mal n Monat nichts zu bringen?

Jap, einfach dann bei uns abmelden und informieren, wie's zeitlich ausschaut.

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Original von ChazZest
Gibt es irgendwelche Voraussetzungen, die man erfüllen muss?
Altersnachweis, etc?

Nein, unser jüngster Redakteur war glaube ich mal 16. Man muss nur eine gut geschriebene Probe-Review abliefern – wobei man, denke ich, schon merkt, dass ein 16-jähriger Schüler in der Regel nicht so gut wie ein 22-jähriger Student schreibt. Wer schreiben kann, kommt ins Team.

Tremm2:
Für die Bewerbungsreview? Einfach nur irgendein Deutschrap-Album Deiner Wahl, egal wie alt. Sollte aber auf jeden Fall was Deutsches sein, da wir keine englischsprachigen Alben rezensieren.