• seh ich in etwa genau so. dass in den usa in erster linie die wirtschaft regiert, lässt sich zb recht gut am beispiel der waffenlobby festmachen, die irrsinnigerweise seit vielen jahren dafür sorgt, dass es keine vernünftigen waffengesetze in den usa gibt.

  • Zitat

    Original von CUM


    seh ich in etwa genau so. dass in den usa in erster linie die wirtschaft regiert, lässt sich zb recht gut am beispiel der waffenlobby festmachen, die irrsinnigerweise seit vielen jahren dafür sorgt, dass es keine vernünftigen waffengesetze in den usa gibt.


    :thumbup: man bin ich froh, das ich nicht der einzige bin der das so sieht... hab auch mal was gehört (aus sicherer quelle - leider weiß ich den prozentsatz nichtmehr genau) das ca. 50 familien ca. 25(?)% des gesamtvermögens der welt besitzen.


    da ist die waffenlobby der usa nur ein kleines rädchen drinne... ich rede hier von familien wie die goldmans, rothschilds, etc, die auch das gesamte bankensystem (e/ der usa und teilweise europas) inklusive der ratingagenturen und der fed (die is nämlich privat!) besitzen... diese familien regieren die usa und können die internationale politik bestimmen, dadurch das sie den dollar drucken können.


    -- wahrscheinlich fährt jetzt gleich ein schwarzer van vor meinem haus vor...

  • nich immer sagen in amerika isses noch viel schlimmer und es damit abtun. hier läuft es auch nicht besser. die usa haben wenigstens mal den versuch gestartet sich vom zentralbankensystem zu lösen. wir kriegen die scheiße die hier abläuft nur weniger mit weil wir mitten im schlamassel sitzen und es gewohnt sind. das trichtern uns die medien nämlich auch immer schön ein, immer mit dem finger auf andere zeigen, statt vor der eigenen haustür zu kehren.


    edit: die fed ist nämlich auch nichts großartig anderes als die ezb, die ezb wird auch von privatpersonen geleitet und ist in keinen demokratischen prozess eingebunden.

  • Zitat

    Original von mage.


    :thumbup: man bin ich froh, das ich nicht der einzige bin der das so sieht... hab auch mal was gehört (aus sicherer quelle - leider weiß ich den prozentsatz nichtmehr genau) das ca. 50 familien ca. 25(?)% des gesamtvermögens der welt besitzen.


    War diese "Sichere Quelle" zufällig das Welt der Wunder-Magazin?

  • Fällt wohl unter "Mut der Verzweiflung". Was hat er jetzt noch zu verlieren? Soviel Aufmerksamkeit und Polarisieren wie möglich ist die einzige, wenngleich auf geringe, Möglichkeit noch etwas zu reißen. So weiter machen wie bisher ist nunmal keine Option.

  • Zitat

    Original von Kuhru


    War diese "Sichere Quelle" zufällig das Welt der Wunder-Magazin?


    ne ein politisch sehr interessierter freund, der an einer angesehenen bildungsinstitution arbeitet

  • Zitat

    Original von mage.


    ne ein politisch sehr interessierter freund, der an einer angesehenen bildungsinstitution arbeitet


    Oha, lass mich raten: Namen und Quelle darfst du natürlich nicht verraten :hut:

  • mh kuhru, bringt dir ein name was? wie gesagt, der prozentsatz kann falsch sein, aber es ist ernorm viel... ein bsp:


    10% der deutschen gehört 90% des vermögens in deutschland, deutschland ist ein wirtschaftlich eher ausgeglichenes land. die welt dagegen ist wirtschaftlich extrem unausgeglichen: ich würde mal schätzen das vllcht 1000 Menschen ca 98% des Vermögens von afrika gehören würden.


    verstehste was ich mein?

  • Ich verstehe was du meinst, aber ohne ernstzunehmende Quelle ist es halt reine Spekulation. Und schon gar nicht kann man so irgendwelche Zusammenhänge erkennen.

  • Zitat

    Original von Kuhru
    Ich verstehe was du meinst, aber ohne ernstzunehmende Quelle ist es halt reine Spekulation. Und schon gar nicht kann man so irgendwelche Zusammenhänge erkennen.


    natürlich ist es spekulation. aber es ist nicht gerade unwahrscheinlich... habs auch eben ein wenig überspitzt formuliert ;)

  • Ich suche in der Diskussion immer nach dem Punkt der Menschheitsgeschichte an dem das je anders war. Pharaonen, Adelige, Schlossherren, Kaiser und jeweils ihre ganze Crew + Familien hatten doch schon immer fast alles. Das sind halt heutzutage die Ochsenknechts und Bankenchefs.
    Wir sind halt auch nur scheiß Tiere, da wird sich nix dran ändern.
    Dabei ist die Verteilung in Deutschland noch gerade so okay.


    Die Entwicklung der letzten Jahre ist schon bedenklich, wir entwickeln uns zu einem Dumpinglohnland und da muss was dran gemacht werden, aber ich wüsste gerne mal wann hier das letzte Mal ein Mensch verhungert oder verdurstet ist. Immer diese Diskussion um Wohlstand. Wohlstand Wohlstand Wohlstand. Man beschwert sich gerne darüber das irgendwelche reichen Erben n dickes Auto zum 18ten Geburtstag geschenkt kriegen ohne einen Finger zu rühren, aber einen Gedanken daran wie krass es eigentlich schon ist fließend Wasser in seiner 2-Zimmer-Wonung zu haben verschwendet keiner.


    Und zu der Sache mit der vom Lobbyismus geregelten Politik. Wenn die Menschen in Deutschland irgendwann wirklich, also WIRKLICH unzufrieden sind, dann gibt es Aufstände. Ganz einfacher Pudding.
    Aber keiner rührt einen Finger. Uns geht es allen noch viel zu gut. Wir sitzen in unseren Zimmern vor unseren Computern die mit Strom betrieben werden, trinken Getränke aus Plastikflaschen und hören Musik. Gleichzeitig beschweren wir uns das alles unfair ist. Ja, genau.

  • Zitat

    Original von *Wuschelhase
    ich hab da mal ne grafik rausgekramt.


    ok da war ich wohl zu pessimistisch, habs schlimmer eingeschätzt :chu:


    @ gangsterdiesdas: tja richtig beschweren tu ich mich ja nicht, ich profitiere sogar davon, das es menschen in afrika gibt, welche verhungern, wir alle profitieren davon.
    Ich habe es nur einmal aufgezeigt, mehr nicht. Abgesehen davon wollte ich nur die (eventuell vorhandene) Illusion kaputtmachen, das Amerika ein rechtsstaat wäre... :)

  • Dass Politiker, Manager usw. 'n Haufen Geld verdienen ist schon richtig so.
    Würden diese Positionen nicht so viel Geld verdienen, würden das nur noch Leute machen die von nichts eine Ahnung haben. Klar.
    Aber trotzdem ist es ungerecht, dass ein Pfleger, der sich um Menschen kümmert und einen Job macht, der unbedingt gebraucht wird, weniger oder genau so viel wie ein Hartz4-Empfänger bekommt.



    Zitat

    Original von gangsterdiesdas
    Ich suche in der Diskussion immer nach dem Punkt der Menschheitsgeschichte an dem das je anders war. Pharaonen, Adelige, Schlossherren, Kaiser und jeweils ihre ganze Crew + Familien hatten doch schon immer fast alles.


    "Es war schon immer so." ist keine Rechtfertigung.


  • Ich hab auch nichts rechtfertigt, sondern lediglich darauf hingewiesen das es für das Problem anscheinend keine Lösung gibt. Geschichte wiederholt sich.
    Selbst wenn jetzt 99,9 % der Menschheit ganz besonders sozial wären und drauf aus das eine soziale Umverteilung gibt, dann würde es bei dem verbleibenden Prozent sicherlich ein paar Asoziale geben die sie Sachlage ausnutzen uns sich bereichern. Wir sind ein ekelhaftes Scheiß-Lebewesen.

  • Zitat

    Original von gangsterdiesdas


    Ich hab auch nichts rechtfertigt, sondern lediglich darauf hingewiesen das es für das Problem anscheinend keine Lösung gibt. Geschichte wiederholt sich.
    Selbst wenn jetzt 99,9 % der Menschheit ganz besonders sozial wären und drauf aus das eine soziale Umverteilung gibt, dann würde es bei dem verbleibenden Prozent sicherlich ein paar Asoziale geben die sie Sachlage ausnutzen uns sich bereichern. Wir sind ein ekelhaftes Scheiß-Lebewesen.



    Ja, das stimmt. Dagegen kann man nichts machen.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!