ab einem gewissem vermögen wird man nicht glücklicher wenn man ein mehr an geld hat.
gibt doch irgendwo ne studie die besagt das gerade wenn in einer gesellschaft die lücke zwischen arm und reich zu groß wird die reichen eher unglücklich und paranoid leben. angst vor überfällen/einbrüchen etc
sobald das vermögen halbwegs gleichwertig aufgeteilt wird steigt die lebensqualität der reicheren schicht wieder
wer brauch 1.000.000 pro jahr? damit du nur noch freunde hast die auch soviel haben? reichen nicht 250.000 die übrigbleiben wenn dafür der wohlstand um dich rum steigt und man nicht mehr angst haben muss das der neue "kumpel" nur dein geld will?