Die Grenzen der eigenen Sexualität

  • Zitat

    Original von Kasino Kid


    ?


    Na ja, wenn die Intoleranz darin ausartet, das man andere Menschen in ihrem Grundrecht auf freie Entfaltung belästigen oder hindern will (Das schließt auch hetzerische Äußerungen mit ein), dann ist die Forderung nach Toleranz legitim und keine Doppelmoral.
    Zuhause darf jeder so Intolerant sein wie er will, aber er hat es halt in der Öffentlichkeit für sich zu behalten.

  • ''Wir fordern mehr toleranz. Wir haben auch ein Recht darauf frei leben zu dürfen''
    ''Du magst schwule nicht? Du intolerantes Arschloch''


    statt 'schwule' kannse da jetzt 'ausländer', 'juden', 'schwarze', 'fette' oder sonst irgendeine randgruppe einfügen


    mir geht dieses geflenne so dermaßen auf die nerven

  • Zitat

    Original von Baba Kaio
    ''Wir fordern mehr toleranz. Wir haben auch ein Recht darauf frei leben zu dürfen''
    ''Du magst schwule nicht? Du intolerantes Arschloch''


    statt 'schwule' kannse da jetzt 'ausländer', 'juden', 'schwarze', 'fette' oder sonst irgendeine randgruppe einfügen


    mir geht dieses geflenne so dermaßen auf die nerven


    Das ist ja auch ok wenn dich irgendwas nervt, aber dürfen deiner Meinung nach jetzt alle frei leben, oder nur du?

  • Zitat

    Original von Baba Kaio
    ''Wir fordern mehr toleranz. Wir haben auch ein Recht darauf frei leben zu dürfen''
    ''Du magst schwule nicht? Du intolerantes Arschloch''


    statt 'schwule' kannse da jetzt 'ausländer', 'juden', 'schwarze', 'fette' oder sonst irgendeine randgruppe einfügen


    mir geht dieses geflenne so dermaßen auf die nerven


    Schön, dass du erkannt hast, dass du ein intolerantes Arschloch bist. Damit wäre die Diskussion wohl geklärt.

  • also ich mag schwule nicht.. egal wie das jetzt dasteht
    man sollte dazu stehen, schwule nicht zu mögen (hat nichts mit hass zu tun)

  • soll jeder machen was er will is mir doch scheißegal
    es nervt nur übertrieben, dass die gesellschaft mittlerweile den gedanken hat, dass man alles (was die norm mag) auch mögen muss.
    Wenn man da sagt, dass man keine schwulen mag und gegen homo ehen und adoptionen und sowas is, kann sich für die sofort in die ecke stellen. Obwohl ich denken, mögen und sagen kann was ich will. Solang ich die nicht umbox oder aktiv diskriminiere.


    dieses beschissene getue (vor allem aus den schwulencamps) geht mir so krank auffn sack


    kaum bezeichnet bushido jemanden (der hetero is) als schwuchtel schreien diese ganzen homo organisationen sofort laut auf wie schwulenfeindlich und schlimm alles is
    obwohls man schon hundert mal erklärt hat.
    aber im nächsten atemzug fordern, dass man genauso behandelt werden will wie alle.
    kumma so dinger wie 'der abend gestern war behindert' sagt doch fast jeder. und in wie vielen tracks haben personen des öffentlichen lebens andere schon als behinderte affen oder sonst was bezeichnet. haste da von irgendeiner rollstuhlfahrer organisation was mitbekommen?


    kumma, wenn bushido (jetzt nur mal so als beispiel) ne bohnenstange als fettsack oder sonst was bezeichnet hörste auch nich sofort den verband der leidenschaftlichen pommesesser aufschreien.


    e: siehse, dieser 2013er is genau das was ich meine.

  • Zitat

    Original von erasik!
    also ich mag schwule nicht.. egal wie das jetzt dasteht
    man sollte dazu stehen, schwule nicht zu mögen (hat nichts mit hass zu tun)


    Hier will ja auch niemanden jemandem aufzwingen, jetzt plötzlich Schwule zu mögen. Oder wie gangsterdiesdas schrieb: "Mit ner Federboa auf dem nächsten CSD zu tanzen".


    Aber einige Aussagen hier wie, dass Schwule krank wären, in Therapie sollten (und erschreckenderes), ist dann noch mal n ganz anderer Schnack als ein simples "Schwule mag ich nicht".


    Jemanden nicht zu mögen und jemanden zu diffamieren, ist n krasser Unterschied.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!