Interview: Die Orsons (KAAS & Bartek)


  • Auch Die Orsons waren auf dem diesjährigen Splash!-Festival in Ferropolis mit von der Partie und lieferten eine gewohnt gigantische Show ab. Mit ihrem letzten Album "Das Chaos und die Ordnung" erreichten sie ihre bisher beste Chartplatzierung und begaben sich im Anschluss auf eine sehr gut besuchte und ausgedehnte Deutschland-Tour. Doch das Wort "Pause" kennt die Gruppe nicht: Direkt nach der Tour sollen bereits im September die Arbeiten an der nächsten Orsons-Platte starten. Obwohl die vier kreativen Köpfe zurzeit dementsprechend beschäftigt sind, schafften wir es, Plan B alias Bartek und KAAS zu einem Interview auf dem Splash! zu erwischen. Alles über den ganz normalen Touralltag, kommende Crew- und Solo-Projekte und die große Debatte rund um die Skandal-Single "Horst und Monika" erfahrt Ihr in unserem Interview ...


    rappers.in: Jetzt, wo die Welle um das aktuelle Release "Das Chaos und die Ordnung" langsam abgeklungen ist, würden wir gerne wissen, ob ihr aktuell schon wieder an neuen gemeinsamen Projekten arbeitet oder ob ihr euch nach all den Auftritten seit Oktober jetzt erst einmal eine Pause gönnt?


    Bartek: Pause machen wir auf jeden Fall nicht. Seit Oktober haben KAAS und ich uns auch einen eigenen Studioraum zugelegt – sowas hatte ich vorher noch nie. Da sitz' ich seit November jetzt die ganze Zeit rum und mach' Skizzen, sowohl für ein neues Orsons-Album als auch für eigene Dinge. Und dasselbe macht KAAS eigentlich auch.


    KAAS: Bartek schickt immer nachts ganz bekifft 18 Skizzen, die er grade gemacht hat. Das ist immer ganz schön. Ich mach' gar nichts, ich scheiß' drauf und hab' keinen Bock. Der Raum liegt in Stuttgart und ist von Rooms 4 Music gemietet. Schleichwerbung: Wenn ihr aus dem Raum Stuttgart kommt und Proberäume braucht – Rooms 4 Music!


    Bartek: Auf jeden Fall werden wir uns ab September, wenn die ganzen Festival-Auftritte vorbei sind, an ein neues Album setzen.


    rappers.in: Apropos viele Auftritte: Wird es so langsam anstrengend, die anderen ständig um sich selbst zu haben, oder harmoniert ihr immer noch komplett miteinander?


    KAAS: Langsam komm' ich eher an den Punkt, an dem es anstrengend wird, fremde Leute zu sehen. Man kennt halt viele Leute so halb und trifft die dann und dann weiß man den Namen nicht mehr. Das ist immer sehr unangenehm, das ist viel schlimmer. Mit den eigenen Leuten ist das viel chilliger. Natürlich auch manchmal anstrengend, aber ich find' es schwieriger mit Leuten, die man noch nicht so lang kennt aber doch oft kurz mal gesehen hat. Das ist das einzige, das mich wirklich nervt.


    rappers.in: Hast du das Gefühl, dass die immer etwas von dir erwarten?


    KAAS: Teilweise vielleicht ja, aber ich find' es doch einfach unangenehm, dass man, obwohl man sich an Menschen erinnert, sich nicht an die Stories erinnert, die sie einem mal erzählt haben. Viele Erlebnisse und Ereignisse verwischen da auch. Ist ganz komisch. Ich bin an meinen Kapazitäten – die sind nicht besonders hoch, aber auf jeden Fall erreicht.


    rappers.in: In Zusammenarbeit mit der Red Bull Wings Academy habt Ihr vor Kurzem einen Rap-Workshop gegeben. Könnt Ihr uns kurz zusammenfassen, wie das Ganze zustande kam, wie es abgelaufen ist und was das Endergebnis war?


    Bartek: Der kam so zustande, dass Red Bull einfach gefragt haben, ob wir uns vorstellen könnten, ein paar Kids einen Workshop zu geben. Am Ende waren das dann 20 Kids, die aus ganz Deutschland kamen. Wir fanden das erst mal interessant, weil wir das als Orsons noch nicht gemacht haben.


    KAAS: Ich hatte da am Anfang ehrlich gesagt gar keinen Bock, aber die haben uns Geld gezahlt. Deswegen hab' ich's dann gemacht.


    Bartek: Ich hatte auf jeden Fall Lust, das zu machen, weil ich auch noch nie einen Workshop gegeben hab'. Ich war auch sehr nervös davor, aber am Ende war es ein tolles Wochenende. Die Kids waren alle cool und konnten meiner Meinung nach auch schon richtig rappen, da musste man nicht mehr viel machen. Nur noch ein paar Feinschliffe und einige Tipps. Die waren halt so 17, 18, machten teilweise schon seit drei Jahren Musik und hatten schon zwei Alben gemacht. Am Ende sind vier Songs rausgekommen – jeder von uns hatte eine Gruppe von fünf Kids, mit denen wir dann je einen Track geschrieben haben. Das war echt toll.


    rappers.in: Haben euch die Kinder eher als Künstler wahrgenommen, die man jetzt tatsächlich mal im echten Leben sieht, oder als Lehrer?


    Bartek: Ich glaube, die waren so die ersten acht Minuten noch etwas aufgeregt, aber dann waren wir alle ganz locker und auf Augenhöhe. Einfach nur 20 Freunde, die sich treffen, miteinander abhängen und rappen.


    rappers.in: Könnt ihr euch vorstellen, so etwas auch mal öfters, vielleicht sogar beruflich, zu machen?


    Bartek: Ich nicht, ist nicht mein Ding.


    KAAS: Ich bin ein ganz schlechter Lehrer. Meine Gruppe und ich sind auch nur rumgehangen und wir haben über Rap geredet. Man konnte natürlich schon ein paar Kniffe, die man über die Jahre hinweg gelernt hat, weitergeben, aber an so einem Ein-Tag-Workshop kann man natürlich auch nicht so viel beibringen. Aber wie gesagt, die waren alle relativ fit. Ein, zwei konnten halt gar nichts. Das war halt so, dass man den einen gar nicht helfen konnte beziehungsweise brauchte und für die anderen der Tag viel zu kurz war, um da irgendwas richtiges an den Start zu bringen. Aber es war schon schön.



    rappers.in: Abseits der Red Bull Wings Academy gibt es auch im Internet viele Plattformen, die Deutschrap-Newcomer fördern, zum Beispiel die VBT Splash!-Edition. Ist euch das Ganze ein Begriff? Und wie nehmt ihr solche Formate allgemein wahr?


    Bartek: Wirklich, ich kenn' das alles gar nicht. Auch von Weekend hab' ich noch nie etwas gehört, ich check' diesen ganzen VBT-Kram nicht. Ich bin da raus.


    KAAS: Ich bewunder' es voll, wie viel Energie da drin steckt und was die Teilnehmer dafür alles machen. Auch, auf wie vielen Ebenen man da kreativ sein muss, um weiterzukommen. Man muss ein geiles Video abliefern, gleichzeitig mit Rappen überzeugen und auch noch cool wirken. Das find' ich schon das nächste Battle-Level. Und es ist auch toll, dass so viele etwas für sich daraus mitnehmen können.


    rappers.in: Verfolgt ihr abseits des VBTs noch ein Projekt, bei dem Newcomer gefördert werden?


    Bartek: Ich verfolg' da überhaupt gar nichts, wirklich.


    KAAS: Ich weiß schon, wer richtig krass ist, aber hab' ein schlechtes Namensgedächtnis ... er ist auf jeden Fall asiatischer Herkunft. Aber nicht Edgar Wasser und nicht Der Asiate!


    rappers.in: Bei einem Orsons-Auftritt im Mai in Dortmund hat die Antifa Münster gegen euch protestiert. Dabei wurde euch vorgeworfen, eine transphobe, sexistische und antisemitische Band zu sein. Wie habt ihr das Ganze an dem Abend erlebt und was ist das Résumé für euch im Nachhinein gewesen?


    Bartek: Mir war das scheißegal. Ich hab' mir weder davor noch danach große Gedanken darüber gemacht. Diese Leute checken unsere Musik einfach nicht und haben "Horst und Monika" nicht verstanden. Bei dem Auftritt waren halt so 30 Leute, die mit Schildern eineinhalb Stunden lang den Mittelfinger nach oben gehoben haben. Ich find' es natürlich cool, dass die sich solche Mühe dafür gegeben haben, aber die jucken mich nicht. Für die machen wir die Mucke auch nicht. Tua war glaube ich sehr angekotzt – der hat nach jedem Song einen Satz über die gedroppt. Dann kam ein Flitzer von hinten auf die Bühne, der irgendeinen Banner hochhalten wollte – der wurde von den Securities natürlich gestoppt und weggezogen. Also ... es war schon witzig.


    KAAS: Ich bin ausgeflippt. Ich hatte 'nen total schlechten Tag und war echt darüber verzweifelt, wie falsch man verstanden werden kann. Wir meinen das echt nett und haben so oft erklärt, wie der Song gemeint ist. Wir haben durch dieses Lied sogar dazugelernt, weil uns diese Community danach darüber aufgeklärt hat, was an dem Song so scheiße war. Und obwohl wir dem Ganzen total offen gegenüber stehen, sind wir für die trotzdem voll mit Vorurteilen. Wir haben versucht, darauf einzugehen und wollten auch immer predigen, wie die Umstände für die Menschen sind und wie furchtbar es ist, dass die immer noch als geistig krank gelten, wenn sie diese Operation bekommen. Das war total interessant und wie gesagt: Wir wollten auch nur helfen. Und dann so einen Scheiß zu bekommen ... Wie gesagt, ich hatte 'nen schlechten Tag und das hat mich echt frustriert. Ich musste auch mal kurz von der Bühne, mich beruhigen.


    rappers.in: Werden euch Themen wie diese häufiger vorgeworfen?


    Bartek: Ja, schon.


    KAAS: Aber im Endeffekt sind das halt 80 Leute, die sich darüber aufregen. Das ist aber immer ganz komisch: Du spielst vor 10.000 Leuten und zwei zeigen dir den Stinkefinger, und du siehst das dann und denkst dir nur so: Hmm ...


    rappers.in: Was glaubt Ihr, warum man euch so dermaßen falsch verstehen kann?


    KAAS: Wahrscheinlich, weil wir das wirklich auf so eine lockere Art und Weise behandeln. Wir denken auch nicht viel darüber nach. Für uns ist klar, dass jeder Mensch gleich und toll ist. Und jeder, der gegen Menschen hetzt, ist behindert ... guck, ich sag' "behindert", ich denk' gar nicht großartig darüber nach. Ich bin ein Produkt meiner Umgebung. Ich sag' halt "Schwuchtel" und hab' nichts gegen Homosexuelle. Ich hab' Freunde, die homosexuell sind, die mir das aber auch nicht übel nehmen. Wir haben vielleicht immer noch nicht so ganz das Bewusstsein, dass wir immer mit viel mehr Leuten reden, als wir denken. Ich denk' immer noch, dass wir mit ein paar Leuten reden, denen man alles erklären kann, aber es gibt immer noch genug Menschen, die das dann in den falschen Hals bekommen. Ich weiger' mich auch, da jetzt noch mehr drüber nachzudenken. Ich denke mir einfach: Chillt mal, bleibt mal locker und seid lieb zueinander. Mehr braucht man nicht.


    rappers.in: Habt ihr den Track vielleicht auch gemacht, um gerade auf so etwas hinzuweisen? Oder war das bei euch einfach ein Thema, das ihr unbedingt behandeln wolltet?


    Bartek: Es war eine schöne Geschichte.


    KAAS: Für das "Das Chaos und die Ordnung"-Album hatten wir eine erste Session im Algäu. Wir hatten uns da so ein kleines Bungalow gemietet und unser Zeug reingestellt. Eines Abends saßen wir bekifft auf der Couch und haben zum Abschluss des Tages ein wenig ferngesehen und dann kam Maeckes mit der Geschichte um die Ecke. Und wir dachten so: Wow, was ist das für eine tiefgreifende Geschichte von einem rechten Mann, der zu einer linken Frau wird. Wir dachten nur: Das ist das beste Bild für den Weg, den die Menschheit gehen muss. Den, von einem engstirnigen, männlichen Vollidioten zu einer rücksichtsvollen Frau, bildlich gesprochen.



    rappers.in: Mal von diesen ganzen Vorwürfen abgesehen, was man euch nicht absprechen kann, ist, dass ihr euch auch sozial engagiert. Maeckes ist jetzt zwar leider nicht da, war beispielsweise aber vor Kurzem gemeinsam mit Marteria in Uganda, um der Initiative "Viva con Agua" bei der Verbesserung der Trinkwassersituation zu helfen. Findet ihr es allgemein wichtig, euren Fans eine Art Vorbild zu sein und sie dazu zu animieren, solche gemeinnützigen Projekte zu unterstützen?


    Bartek: Ja.


    rappers.in: Und glaubt ihr, dass es als Künstler wichtiger ist so etwas zu unterstützen, als als Einzelperson?


    Bartek: Nein. (lacht) Das ist beides gleich wichtig. Natürlich ist es ein toller Nebeneffekt, wenn man als Künstler noch ein Publikum erreicht. Aber bei einem solchen Projekt sind einzelne Menschen gleich wichtig wie ein Künstler, da ist es völlig egal, wer daran beteiligt ist.


    rappers.in: Habt ihr denn noch weitere solche Aktionen geplant, neben den bisherigen Rap-Workshops und dieser Trinkwasser-Aktion?


    Bartek: Bisher nicht, aber nach dem neuen Album kommt sicher noch etwas. Wir konzentrieren uns jetzt erst mal auf neue Musik und das nächste Album. Wir denken uns ja nicht vor dem Album: Okay, pass auf, mit der nächsten Platte unterstützen wir ...


    KAAS: (unterbricht) Ich finde, das hat jetzt aber auch gar nichts mit 'nem Album zu tun. Wir unterstützen das ja auch von uns aus, als Menschen. Es gibt viele Hilfsorganisationen, von denen man die schlimmsten Sachen hört. Ich hab' beispielsweise auch immer so ein Misstrauen gegenüber solchen Organisationen. Vor allem, wenn man mal tiefer reinschnuppert und sieht, wie viele schwarze Schafe es da gibt. Gerade auch unter den großen Namen, die man so hört. Und dann ist es für uns halt schön, jemanden zu haben, von dem wir wissen, dass sie wirklich nützliche Dinge tun. Und wenn die uns dann fragen würden, ob wir ihnen helfen, würden wir das auch auf jeden Fall machen. Die wissen auch, dass wir immer offen sind. Bei anderen Hilfsorganisationen ist das schwierig – ich brauch' immer eine Vertrauensperson, um da auch mitmachen zu wollen.


    rappers.in: Abseits des Projekts "Orsons" seid ihr alle auch eigenständige Solo-Künstler. Auch, wenn jetzt nicht alle von euch da sind – könnt ihr kurz auf kommende Soloprojekte eingehen?


    Bartek: Ich hab' vor Kurzem in München ja schon einen ersten neuen Track präsentiert, den "Apfelschnitzschneider". Ich weiß, dass Tua an neuen Songs sitzt, die er uns auch schon vorgespielt hat. Keine Ahnung, in welchem Rahmen er die releasen will, aber ich denke auch, dass das EP-mäßig sein wird. Maeckes hat was in der Pipeline, aber ich denke, selbst wenn er jetzt hier gewesen wäre, hätte er auch nicht viel dazu gesagt. Und KAAS macht wie gesagt gar nichts.


    KAAS: Ich mach' wirklich ganz wenig. Ich hab' keinen Bock. Nach meinem furchtbaren Doppelalbum war ich voller musikalischer Depressionen. Dann hab' ich noch das Orsons-Album gemacht. Also, ich war die ganze Zeit nur mit Musik beschäftigt, dass ich mir gedacht hab': Ich mach' jetzt zwei Monate Pause. Inzwischen sind es schon sechs. Das war beim letzten Album auch so scheiße: Ich musste viel zu früh fertig sein, weil schon wieder ein Orsons-Album anstand, also hab' ich das so halb gar rausgebracht und war total unzufrieden. Und weil ich bei den Arbeiten am Doppelalbum schon die ganze Zeit mit Musik beschäftigt war und dann direkt zum Orsons-Album übergegangen bin, das dann nochmal ein totaler Kopffick für mich war, brauch' ich jetzt unbedingt mal Urlaub. Ich muss wieder Spaß haben – was ich natürlich auch hab', aber nicht so oft.


    rappers.in: Ich hab' mal gehört, dass du dich mit Comics auseinandersetzt ...


    KAAS: Ja, ich hab' irgendwann mal angefangen.


    rappers.in: Es hieß in einem Interview, dass du häufiger deine Hobbies wechselst und dich dann immer krass auf eine Sache konzentrierst. Stimmt das so?


    KAAS: Ja, das kann man so sagen. Ich zieh' mich da nicht zurück oder so, aber geh' dann immer ins Extreme. Lese dann zum Beispiel eben nur Comics. Oder beschäftige mich mal intensiv mit nur einem Künstler. Letztes Jahr hab' ich mal nur Bruce Springsteen gehört und ein halbes Jahr dessen Platten hoch und runter gepumpt ... und alle haben mich dafür gehasst. (lacht) Ich versuch' einfach, immer in eine Sache so richtig einzutauchen. Auch, um Input zu bekommen. Grade ist auch wieder so eine Input-Phase. Ich brauch' Input, weil ich so leer bin.


    rappers.in: Zum Abschluss: Ihr seid zurzeit ja bei einem sehr erfolgreichen Label unter Vertrag und habt diese ganze Veränderung innerhalb der Szene in den letzten Jahren hautnah miterlebt. Wie nehmt ihr das alles wahr und was denkt ihr, wie lange sich das halten wird?


    KAAS: Sowas ist natürlich schwer zu sagen. Ich glaube, das hängt immer davon ab, wie lang diese Musik, die jetzt gerade so beliebt ist, es schafft, cool zu sein. Wie lange es dieses ehrliche Lebensgefühl, das jetzt gerade in der Musik steckt, schafft, die Leute zu begeistern und nicht nur zu einem Image zu verfallen. Wie es zum Beispiel bei dieser letzten Gangsterrap-Welle der Fall war, als nur noch Sachen gesagt wurden, weil man wusste, dass das halt die Sachen sind, die man grade sagen muss. Aber ich glaube, die Leute, die jetzt gerade so angesagt sind, haben das Potenzial, noch lange angesagt zu bleiben.



    (Florence Bader & Kristina Scheuner)

  • Bei dem was Kaas so von sich gibt, macht man sich ja richtig Sorgen um den Guten.
    Erlebt man auch nicht alle Tage, dass ein Rapper so offen über seine negativen Gefühle spricht und auch sein letztes Solorelease selbst nicht gut heißt..

  • Zitat

    Original von KinkyKing
    Bei dem was Kaas so von sich gibt, macht man sich ja richtig Sorgen um den Guten.
    Erlebt man auch nicht alle Tage, dass ein Rapper so offen über seine negativen Gefühle spricht und auch sein letztes Solorelease selbst nicht gut heißt..


    Respekt für den Mann, dafür dass er so ehrlich ist

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