Aufsätze schreiben & Korrektorat für €

  • Wer kennt es nicht? Das Schuljahr fängt wieder an, das neue Semester steht vor der Tür, Lehrer und Dozenten verlangen sinnloses Zeug von Dir, aber Du möchtest viel lieber zuhause chillen und kiffen. Kein Ding, denn dafür gibt es ja MICH!
    Du musst einen Aufsatz für die Schule schreiben oder hast keine Lust, deine Seminararbeit nach Fehlern zu durchsuchen, während Bitches in der brennenden Sonne des Spätsommers ihre Booties am Seeufer räkeln? Okay, ich mach das schon!
    Was Du dafür tun musst? Diesen Thread pushen, mich via PN kontaktieren, ein kurzes Briefing über Dich ergehen lassen und nach Erhalt einer Leseprobe den vorher bestimmten Betrag überweisen, um auch den Rest des Mustertextes zu erhalten. Easy, oder?


    Textprobe 'Seminararbeit' (Auszug):


    [...] Sein Verhältnis zu den Eltern soll von ihm selbst später als äußerst problematisch beschrieben werden; insbesondere die Gefühlskälte der Mutter drängt ihn schnell in die selbstempfundene Rolle des Außenseiters. Im Anschluss an seine schulische Laufbahn beginnt Prinzhorn ein Studium der Philosophie und Kunstgeschichte, welches ihn an die Universitäten in Tübingen, Leipzig und schließlich München führt. Hier schließt er letzten Endes 1908 mit einer Dissertation über 'Gottfried Sempers ästhetische Grundanschauungen' ab. Er, der Zeit seines Lebens davon träumt, eine Karriere als kreatives, schaffendes Element zu verwirklichen, absolviert nach dem Erlangen seiner Promotion ein Gesangsstudium in Leipzig, Berlin und ab 1912 London. Die angestrebte Laufbahn als Musiker bleibt jedoch aus; das erforderliche Talent ist schlichtweg nicht vorhanden. 1913 ist Prinzhorn zurück in Deutschland und beginnt, seinem leidenschaftlichen Interesse am Menschen geschuldet, ein Medizinstudium in Freiburg und Straßburg, welches er sechs Jahre später mit seinem zweiten Doktorat abschließt. In dieser Zeit - der erste Weltkrieg tobt und Prinzhorn leistet Lazarettdienst an der Westfront, bringt es zum Sanitäts-Unteroffizier – lernt er auch Kurt Wilmann kennen. Dieser, inzwischen Leiter der Psychiatrischen Klinik der Universität Heidelberg, beruft den jungen Arzt 1919 zu seinem Assistenten und betraut ihn daraufhin mit dem systematischen Ausbau und der Bearbeitung einer von ihm angelegten Sammlung von Zeichnungen und Skulpturen Geisteskranker. Der als überaus motiviert beschriebene Prinzhorn erweitert die Sammlung auf über 5.000 Arbeiten und veröffentlicht 1922, ein Jahr nach Verlassen der Klinik in Heidelberg, sein Werk 'Bildernei der Geisteskranken' im Julius Springer-Verlag. Darauf folgen diverse Kurzanstellungen an Sanatorien in Zürich, Dresden und Wiesbaden, bevor er 1924 schließlich eine psychotherapeutische Praxis in Frankfurt am Main eröffnet. Im Folgejahr erscheint seine Veröffentlichung 'Bildnerei der Gefangenen' im Axel Juncker-Verlag, welche als Parallele und Ergänzung zu seiner ersten Schrift einzuordnen ist und sich thematisch mit künstlerischen Erzeugnissen geistig unversehrter Häftlinge auseinandersetzt. Prinzhorn, dem durch seine Publikationen inzwischen ein gewisser Ruhm zuteil geworden ist, umgibt sich in dieser Zeit gerne mit Intellektuellen wie Thomas Mann, Gerhart Hauptmann und Max Scheler. 1929 – inzwischen ist im Georg Thieme-Verlag mit 'Psychotherapie' auch seine dritte große Arbeit erschienen - verlässt er Deutschland erneut: Eine Vortragsreise führt ihn in die Vereinigten Staaten von Amerika und im Anschluss daran nach Mexiko. Hier experimentiert Prinzhorn auf der Suche nach dem Spirituellen mit Drogen, vor allem Meskalin. Bereits 1920 hat er, damals noch als Assistent in Heidelberg, an einer Studie 'Der Meskalinrausch' Professor Kurt Beringers teilgenommen und sich auch in den Jahren danach mehrfach mit dieser Thematik beschäftigt; Aufsätze wie 'Die erdentrückbare Seele' von 1927, 'Entrückung durch Rauschgift' von 1928 oder sein Mitwirken an der ebenfalls 1928 erscheinenden Studie 'Pharmakologische Auswertung der ärztlichen Psychologie' lassen sich hierfür als Beleg heranziehen. Aus Südamerika zurück, verschlägt es Prinzhorn erst nach Paris – hier ist er als Übersetzer für den späteren französischen Literaturnobelpreisträger André Gide tätig – später wieder nach Deutschland. Enttäuscht über den beruflichen Erfolg, welcher ihm nach der 'Bildnerei der Geisteskranken' verwehrt bleibt, und die Tatsache, dass auch sein dritter Anlauf scheitert, das diffizile Verhältnis zur Mutter mittels einer Ehe zu kompensieren, zieht er sich erst in den Schwarzwald, zuletzt zu einer Tante nach München zurück. Hier verstirbt er am 14. Juni 1933 im Schwabinger Krankenhaus an den Folgen einer Typhusinfektion, welche er sich zuvor auf einer Italienreise zuzieht. [...]
    ___


    Das Sprachniveau kann selbstverständlich noch angeglichen werden; die Einarbeitung von Quellenangaben stellt ebenfalls kein Problem dar.

  • Ich bin Student und arbeite ganz gerne in Bibliotheken und am PC. Insofern finde ich das zum Nebenerwerb ganz okay.


    Englisch decke ich leider nicht ab, kontaktiere dbzgl. aber in den nächsten Tagen noch einen Kollegen, der als Lehramtsstudent bei Interesse Aufträge für englische und französische Sprache abdecken kann.


    €: Grüße an Memento! Kein Komma falsch, sorry.. :)

  • doch, schon :thumbup:
    edit: zumindest sieht es nicht gut aus
    ob man das setzen kann, weiß ich nicht, normalerweise wird es aber nicht gesetzt

  • achso, den Aufsatz an sich finde ich gut geschrieben, zwar eine Stufe vor "ich muss allen zeigen, wie gut ich Schachtelsätze schreiben kann", aber immer noch gut

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