ZitatAlles anzeigenOriginal von KonzRTwins
Wie gesagt, dauerhafter Konsum schädigt das Gehirn und man wird dümmer. Hat so lange gedauert das herauszufinden, weil man Testobjekte finden musste, die noch nicht gekifft haben und das dann jahrelang gemacht haben und sich untersuchen ließen. So wie ich es erfahren habe, soll Alkohol auch nicht das Gehirn angreifen wie einige das glauben. Es trocknet es anscheinend aus, deshalb kriegt man einen Kater, aber Langzeitschäden soll es keine geben, dafür geht einem halt die Leber kaputt.
Stimmt auch, dass man Wein/Bier eben nicht wegen des Alkohols, sondern wegen des Geschmacks trinkt. Bei Gras steht der Rausch im Vordergrund.
Der Vorteil einer Legalisierung von Gras wäre, dass die Regierung einen Überblick hätte wieviel konsumiert wird (Im Moment wird von etwa 700.000 Kiffern in Deutschland ausgegangen), dazu gäbe es weniger gestrecktes Gras bzw. fände das weniger Abnehmer, wenn man in Coffeeshops etc. sowieso Gras kaufen könnte.
Das mit dem Krebs heilen hörte sich wirklich bisschen doof an, sorry hab das echt nicht geglaubt. Ich weiß zwar, dass Gras medizinisch ausgegeben werden kann in den USA beispielsweise, aber dann eher um Appetitlosigkeit und Schmerzen zu verhindern, dass es eine Behandlungsmethode für Krebs sein kann, finde ich interessant und sollte offen gesagt genutzt werden, da sind die Regierungen doch etwas zu versteift.
Ich werde sicher jetzt nicht demonstrieren, aber die politische Auseinandersetzung mit Cannabis wäre etwas, was unsere Regierung mal machen sollte. Viele Menschen kiffen sowieso und wenn man Cannabis nochmal genau unter die Lupe nimmt, dann kann man das Risiko bei einer Legalisierung abschätzen. Im Prinzip spricht es auch gegen den Demokratiegedanken, wenn man Cannabis illegal erklärt.
was ihr beide hier für einen unsinn postet ist schon bemerkenswert .