Interview: Damion Davis


  • Auch wenn es um den Berliner nie komplett still wurde – neben der Musik ist Damion Davis immerhin auch als Regisseur und Schauspieler tätig und wirkte an der ein oder anderen Produktion der letzten Jahre mit – stellt das über SpokenView veröffentlichte "Querfeldein" dennoch ein Comeback dar. Zumindest auf musikalischer Ebene, denn Damions drittes Soloalbum, das vor wenigen Monaten in den Handel gelangte, ließ ganze sechs Jahre auf sich warten. Der Vorgänger, "Lichtermeer", erschien bereits im Jahr 2006. Kein Wunder also, dass die Erwartungen an "Querfeldein" bereits im Vorhinein immens waren. Wir luden den Rapper und Schauspieler einige Wochen nach dem Release zum Interview und stellten ihm einige Fragen über die neue Platte und darüber, was die Zukunft so mit sich bringt.


    rappers.in: Für dein drittes und kürzlich erschienenes Album "Querfeldein" hast du dir knapp sechs Jahre Zeit gelassen, allerdings nur zweieinhalb Jahre effektiv daran gearbeitet. Hast du das Albumkonzept in diesem Zeitraum immer wieder mal überarbeitet oder verworfen? Und sind alle Ideen, Zeilen und Tracks, die wir auf dem Album finden können, tatsächlich in den zweieinhalb Jahren entstanden oder teilweise auch ein ganzes Stück älter?


    Damion Davis: Ich habe einiges gemacht: 2010 eine DVD gedroppt, das "Lampenfieber"-Mixtape 2009 und zwei Kinofilme gedreht, plus zwei Monate Theatertour quer durch Deutschland und einen Monat in Australien. Check den Track "Schön dich zu sehen Pt. 2". Ich habe ein Rockalbum im Kasten und so weiter. Alle sagen sechs Jahre, aber das stimmt dementsprechend überhaupt nicht. Übrigens bin ich 2010 noch Vater geworden!


    Pascal: Das Konzept stand aber von Vorneherein fest? Oder wie lief der Entstehungsprozess da ab? Manche sammeln ja einfach einen Haufen von Tracks und sortieren am Ende aus ... war das bei dir genauso oder hattest du schon ein richtiges "Ziel" vor Augen, wie das Album letztlich klingen sollte?


    Damion Davis: Mein Ziel war Lautmalerei. Ich habe dazu Fragmente gesammelt, circa 30 Tracks ausproduziert. Am Anfang sollte das Album "Gemäldegalerie" heißen, dann wurde "Querfeldein" daraus. Es sollte nach den 90er Jahren klingen. Ich wollte mich so fühlen wie am Anfang meiner Laufbahn: jung und spontan. Keine teuren Studioproduktionen, keine famen Producer, kein großes Studio, kein Image oder Promokampagne. Einfach der Junge von nebenan.


    rappers.in: Auf deiner Singleauskopplung "Freies Feld" lässt du durchblicken, dass du von dem Leben in der Großstadt nicht mehr sonderlich angetan bist und rappst: "Ich will die Großstadt vergessen [...] Da, wo weder Bürohauskomplexe noch Wohnblockwände unterschwellig meinen Horizont beschränken". Was glaubst du, in welcher Umgebung und welchem Zustand man sich befinden muss, um keinerlei geistige Einschränkung mehr zu empfinden? Sicherlich gehört sehr viel mehr dazu als nur das Verlassen einer Stadt ...


    Damion Davis: Klar, ich lasse mich nicht einschränken. Ich bin zu 90 Prozent frei und autonom. Ich kann sagen, was ich will und machen, was ich möchte. Ich bin mein eigener Chef und hab' keinerlei berufliche Verpflichtungen. Ich chill' auf dem Land oder in der Stadt, ganz so, wie ich Bock habe. Ich bin ein Künstler und habe keinen Beruf, ich folg' meiner Berufung. Mein Hobby ist mein Leben. Ich bin arm aber glücklich.


    rappers.in: Was uns aufgefallen ist: Weder auf "Querfeldein" noch auf der kurz zuvor erschienenen Free-Download-EP "Schön Dich zu sehen" gibt es auch nur einen Feature-Track. Woran liegt das?


    Damion Davis: Die anderen Rapper finden mich wack oder zu weich. Ich mache aber grade ein paar Tracks mit anderen MCs, die ich mit Ach und Krach überzeugen konnte. (lacht) Mortis, Chefket, Le First, Santos, Pebe, Jugair, Mariam. Und die großen Namen, die ich gerne featuren würde, haben keine Zeit oder keinen Bock, weil ich zu unbekannt oder wack bin.


    rappers.in: Wenn du Featuregäste hast, sind es ausschließlich deine Freunde, also Menschen, mit denen du Musik machen willst und wozu du nicht gezwungen werden musst. Hältst du dennoch auch nach jungen Talenten Ausschau, mit denen du dir eine Kooperation vorstellen könntest?


    Damion Davis: Ja, ich höre alle Tracks auf den einschlägigen HipHop-Seiten. Ich mag Amewu, Megaloh, Prinz Pi, Kamp und viele mehr, aber die meisten jungen Rapper aus dem VBT-Umfeld sind echt total überbewertet. Die Art Rap, die ich mach', turnt nur wenige junge Rapper. Heute wollen alle möglichst ignorant und ironisch klingen. Wenige, die Herzmusik machen, alles Image und Maske. Sowas kann ich mir nicht geben, da hör' ich lieber Clueso.


    rappers.in: Du selbst wurdest letztens in einem Text mit den Worten "Damion liebt, lebt und fühlt HipHop" beschrieben. Kannst du uns deine ganz eigene Definition von HipHop geben?


    Damion Davis: Tanzen, malen, auflegen und freestylen. Offen für alle Musikrichtungen sein. Toleranz und Reflexion. Gegen die Elite, für das Volk. Gegen Images und Konventionen. Politisch motiviert und sozial engagiert. Geschichten vertonen, die das Leben schreibt.


    Pascal: Welchen Stellenwert hat die "Realness" für dich denn heutzutage in der Deutschrapszene?


    Damion Davis: Die Kunst darf alles. Jeder soll rappen, was er will. Ich habe kein Problem damit, solang er den Kids im Interview erklärt, wie das echte Leben aussieht. Musik ist Geschmackssache. Trotzdem glaube ich, dass manche Musik diese Ignoranz der Menschen fördert. Man muss die Brücke bauen aus der Kunstwelt in die Realität, aber da hat jeder Künstler eine Eigenverantwortung und auch die Eltern und Freunde. Man muss das irgendwie einordnen können und relativieren. Ich will, dass auch meine Kinder sich die Tracks anhören können und ich glaube, das können sie fast ausnahmslos. Welcher Rapper kann das von sich behaupten? Das ist mehr wert als Fame und Reichtum. Das ist für mich real, aber das kann jeder selbst entscheiden.



    rappers.in: Dein Rap beinhaltet sehr viele Elemente des Oldschools und du sagst selber von dir, dass du musikalisch gerne diese Retroschiene fährst. Kannst du uns genauer erklären, was du daran so feierst und warum es immer noch ein großer Teil deiner musikalischen Welt ist?


    Damion Davis: Ich habe mehrsilbige Reime, kann Doubletime rappen und Flow mellow. Ich habe Gesangsparts und raste bei meinen Liveshows aus: Stagediving von Leitern und Boxentürmen, Circlepits und alles auf der Platte ist live eingespielt. Das ist einfach Rap-Musik, weder Old noch New ... einfach Musik.


    rappers.in: Wie perfektionistisch bist du selbst in Bezug auf deine eigene Musik?


    Damion Davis: Da ich alles Musikalische alleine leite und selten wirklich brauchbares oder gutes Feedback für das Album bekommen habe, bin ich sehr unsicher. Klar, ich möchte das Beste rausholen, das ist mir leider nicht gelungen, aber ich wollte es ja jung und unprofessionell. Also passt es am Ende doch irgendwie, aber zeitgemäß oder besonders erfolgreich wird das Album wohl nie werden. Ich gebe mir aber immer Mühe und bin sehr selbstkritisch. Ich bin eigentlich ein Songwriter und Rocker. Vielleicht sollte ich mich die nächsten Jahre mal damit auseinandersetzen. Ich bin ja kein wirklicher Rapper, ich höre eigentlich auch viel andere Musik und im Proberaum spiel' ich Gitarre oder Heys und sing' viel. Ich bin in dieses Rap-Ding reingerutscht und habe es lieben gelernt, aber meine eigentliche Seele liegt im Songwriting und Rock'n'Roll begraben.


    Pascal: Du scheinst mir wirklich sehr selbstkritisch zu sein. Ich habe mir dein Album angehört und die Konzeptionierungen der Songs waren in meinen Augen extrem "perfekt", im Sinne von ausgereift. Vor allem textlich gesehen ... bist du da auch so jemand, der seine Texte x-tausend Mal neu schreibt und auch beim fünften Anlauf hier und da noch ein paar Stellen austauscht und immer noch nicht zufrieden ist?[/B]


    Damion Davis: Ja, bin ich. Ich bin mein größter Hater. Deshalb schocken mich die YouTube-Nerds nicht. Ein Track ist für mich perfekt, wenn ich Gänsehaut bekomme oder Tränen in den Augen oder einen Ohrwurm ... Das ist selten, aber möglich. Ich habe nur ganz, ganz selten mal mit richtigen Profiproduzenten gearbeitet, war noch nie in meinem Leben in einem großen Studio. Wer weiß, wie das wär'.


    Pascal: Dann fänd' ich es mal interessant zu erfahren, wie viele solcher Tracks "Querfeldein" für dich persönlich hat, von denen du wirklich sagen würdest: Das ist perfekt, so wie es ist.


    Damion Davis: "Ohne meinen Sohn" und "An der Line". Vielleicht noch "Das Portrait".


    rappers.in: Oft gibst du "komisch formulierte Wünsche" für ein Album ab, wie es laut eigener Aussage auch bei "Querfeldein" der Fall war. Kannst du uns ein Beispiel dafür geben, was bei diesem Album nun einer deiner Wünsche war? Wurden diese dann auch so umgesetzt, wie du es dir vorgestellt hast, oder musstest du dich manchmal auch mit einem Kompromiss zufrieden geben?


    Damion Davis: Das Album ist absoluter Untergrund, exklusiv für Liebhaber und alte Fans. Ich habe eine große Schwäche, Geschäfte zu machen und bin nicht fähig, mich und meine Musik zu vermarkten. Der Sound und die Songs sind okay, die Konzerte machen echt viel Spaß und die Leute sind nach den Gigs sehr zufrieden, aber leben kann man davon kaum. Allerdings bin ich trotzdem glücklich, frei zu sein.


    rappers.in: Laut eigener Aussage drückst du mit deiner Musik auch viel Persönliches aus und hast mit deinem neuen Album jetzt erst mal wieder deinen "Kopf frei bekommen". Sind in diesem Zuge auch Tracks entstanden, die du letztlich als zu persönlich erachtet und deshalb nicht auf "Querfeldein" gepackt hast?


    Damion Davis: Ja, die werden wohl auch auf der Festplatte verstauben, aber die tiefsten Songs sind die Rocksongs. Wenn ich die release, weißt du, was mich ausmacht. Ich bin ein freundlicher Mensch oder versuche es jeden Tag, aber mein Leben ist seit ein paar Jahren ein tränengetränktes Trauerfeld und ich ziehe meine Inspiration daraus und das macht mich dann wieder glücklich. Die Schönheit der Zerstörung. Paradox.



    rappers.in: Inwieweit findest du, der in zwei Bands spielt und auch als Solokünstler auftritt, dass man verschiedene Musikrichtungen auf einem Album vereinen kann? Gibt es für dich eine Grenze, darf man sämtliche Genres miteinander vermischen oder existiert auch ein "No-Go"?


    Damion Davis: Nee, alles mit allem. Wie im Swingerclub. (lacht) Keine Grenzen. HipHop-Samples kommen auch aus verschiedenen Musikrichtungen. Stay in the mix.


    rappers.in: Hast du eventuell auch einen kleinen Anspieltipp für uns, bei welchem mehre Musikrichtungen miteinander kombiniert werden? Eventuell auch eine Art "Alltime-Favorite" für dich?


    Damion Davis: Rage Against the Machine, Renegades of Funk, The Mars Volta oder 311.


    rappers.in: Du hast vorher ja auch gesagt, dass du eigentlich gar nicht so aus dem Rap-Bereich stammst. Hast du schon mal daran gedacht, so eine Art "Crossover-Projekt" zu starten, also so ein richtiges Rock-Rap-Mix-Album oder ähnliches?


    Damion Davis: Hier und da gibt es bei "Querfeldein" ja schon Rap-Rock-Tracks, ich habe mal eine Liveband gehabt, die mich unterstützt hat. Das war richtig Rap-Rock! Aber mehr muss auch nicht sein, dann eher richtig Rock.


    rappers.in: "Nichts ist so langweilig wie Stillstand und Stagnation", ist ein Zitat von dir aus einem Interview. Beziehst du diese Aussage derzeit auch auf Rapdeutschland oder würdest du eher sagen, dass deutscher Rap vor Vielfalt nur so strotzt?


    Damion Davis: Deutscher Rap ist so groß und bunt wie nie zuvor. Ich bin stolz, ein klitzekleiner Teil davon zu sein.


    rappers.in: Du erwähntest ebenfalls in einem Interview, dass es eine neue Generation von Rappern gibt: die VBT-Rapper wie beispielsweise Lance Butters, der gerade einen FOUR Music-Deal abgeschlossen hat. Wieviel kriegst du von unserem VBT mit, verfolgst du es und wie nimmst du diese Generation wahr?


    Damion Davis: Ich habe schon ein paar Sachen gesehen, aber das ist eine eigene Szene für sich. Sich gegenseitig vorzuführen oder schlecht zu machen ist nicht mein Ding. Ich mag ein paar Sachen und die Doubletime-Dinger von Basti. Lance Butters ist überbewertet, da mag ich die RaM-Battles schon viel eher. Tierstar zum Beispiel! Das Battleding "one on one" direkt auf einer Bühne finde ich für mich irgendwie spannender, aber das ist Geschmackssache. Und ich finde es bemerkenswert, wie riesengroß das VBT geworden ist. Wenn ich jünger wär', würde ich da auch mitmachen. Also, da habt ihr was echt Besonderes geschaffen. Ich mag Musik mit Seele und Tiefgang.


    rappers.in: Du bist nicht nur Rapper, sondern unter anderem auch als Schauspieler tätig. Natürlich wüssten wir jetzt auch gerne, ob du aktuelle Filmprojekte in der Mache hast, oder dich gerade nur auf die Musik konzentrierst.


    Damion Davis: Ich mach' gerade nur Musik, aber wenn ein gutes Angebot kommt, mach' ich auch gerne einen Film. Da ich keine Agentur habe, wird das wohl noch eine Weile dauern, bis jemand genau mich haben will.


    Pascal: Gibt's denn ein Genre, in dem du unbedingt mal drehen möchtest? Vielleicht sogar etwas, von dem man überhaupt nicht denken würde, dass dir das gefällt?


    Damion Davis: Einen verrückten Professor oder einen Sportler oder Trainer. Einen Geisteskranken oder einen Clown oder einen geisteskranken Sportclown-Trainer in der Universität. (lacht) Ich bin für alles offen.


    rappers.in: Konntest du aus den beiden Bereichen Musik und Film vielleicht auch etwas mitnehmen, das dir im jeweils anderen dann weitergeholfen hat? Gibt es Parallelen zwischen der Musik- und Filmindustrie und was sind die größten Unterschiede?


    Damion Davis: Ich kenne die Musikindustrie nicht wirklich, um sie mit der Filmwelt zu vergleichen und ich habe auch keinen großen Einblick in die Filmwelt. Man verdient beim Film extrem gut und bei der Musik zahlt man nur drauf. Ich habe über ein Jahr an einem Album gesessen und den Film in elf Tagen abgedreht. Beim Film hat man ein großes Team und Musik macht man zu zweit. Keine Ahnung, schwierige Frage.


    rappers.in: Dann würd' ich sagen, dass die letzten Worte dir gehören – was möchtest du noch loswerden? Willst du unseren Lesern einen Tipp fürs Leben mit auf den Weg geben oder ähnliches? Oder ein Interview schon immer mal mit einem bestimmten Satz abschließen? Bitte!


    Damion Davis: Macht was aus eurem Leben! Hinterlasst ein Buch, ein Kind oder einen Baum. Oder irgendetwas, was direkt von euch stammt, und ihr seid unsterblich. Versucht, Dinge in eurem direkten Umfeld zu verändern, denn so verändert man die Welt. Achtet auf eure Familie und arbeitet für die Sachen, die ihr wirklich liebt. Und hört die Musik, die euch glücklich macht. Danke für die Aufmerksamkeit und schaut mal bei einem Konzert vorbei.



    (Kristina Scheuner & Pascal Ambros)

  • Damion is richtig dope!
    Eigentlich schade, dass der Name für Viele kein Begriff ist, aber vielleicht macht ihn das undergroundmäßige auch zu dem, was er ist. Die Musik ist einfach bombe.
    Wer Damion mag, sollte das Album aufjedenfall gehört haben. Ich find die Scheibe richtig geil! Ich hoffe sehr, es war nicht sein letztes Rapalbum.

  • Wie Recht er zum Teil damit hat.. cooler Junge :) Album is auch dope.


    rappers.in: Wenn du Featuregäste hast, sind es ausschließlich deine Freunde, also Menschen, mit denen du Musik machen willst und wozu du nicht gezwungen werden musst. Hältst du dennoch auch nach jungen Talenten Ausschau, mit denen du dir eine Kooperation vorstellen könntest?


    Damion Davis: Ja, ich höre alle Tracks auf den einschlägigen HipHop-Seiten. Ich mag Amewu, Megaloh, Prinz Pi, Kamp und viele mehr, aber die meisten jungen Rapper aus dem VBT-Umfeld sind echt total überbewertet. Die Art Rap, die ich mach', turnt nur wenige junge Rapper. Heute wollen alle möglichst ignorant und ironisch klingen. Wenige, die Herzmusik machen, alles Image und Maske. Sowas kann ich mir nicht geben, da hör' ich lieber Clueso.i

  • Ich kenn ihn ja seit er für "Rhymes 4 Creation - Music 4 Education" einen Track beigesteuert hat, nämlich "Von jetzt an", den ich auch sehr dope fand.


    Ich hätte aber eigtl gedacht, dass er mittlerweile schon bekannter geworden ist, da er nun ja auch auf laut.de rezensiert wird, Werbung auf Aggro.tv geschalten hat, Pimf ihn in einem Interview irgendwann gelobt hat und er sogar bei nem Splash! Mag Cypher mitgemacht hat. Er hat ja auch außerdem ein Feature mit F.R. glaub ich, was ihm ja auch einiges an Bekanntheit bringen sollte.


    Na ja, wie auch immer, dope ist er auf jeden Fall.

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