Ich hoffe j1m closed das jetzt nicht, weil ich keine eindeutige Quelle habe und kein bestimmtes Gerücht. Aber in dem neuen Unterforum ist die flüssige Diskussion so ein bisschen verloren gegangen, und so ein großes Thema wie das aktuelle Stürmerkarrusell wird gar nicht mehr besprochen. Und zu jeder einzelnen Personalie brauch man auch keinen Thread machen ...
ZitatAlles anzeigenEdinson Cavani (SSC Neapel): Der 26-Jährige steht bei Real Madrid, Manchester City und dem FC Chelsea auf dem Zettel. „In zwei bis drei Wochen wissen wir mehr und können eine Entscheidung verkünden“, erklärt die Mutter des Mittelstürmers. Für die feste Ablöse in Höhe von 63 Millionen Euro darf der uruguayische Nationalspieler Neapel verlassen.
Edin Džeko (Manchester City): Sollten die ‚Skyblues‘ das Rennen um Cavani gewinnen, ist der Abgang von Džeko wohl beschlossene Sache. Eine weitere Saison als Einwechselspieler will sich der Bosnier nicht zumuten. Hartnäckig hält sich das Interesse von Borussia Dortmund. Allerdings müsste der 27-Jährige beim Wechsel zum Revierklub finanzielle Abstriche machen.
Robert Lewandowski (Borussia Dortmund): Der Pole machte in den vergangenen Tage unmissverständlich klar, wo seine Priorität liegt. Lewandowski versucht mit aller Macht, seinen Sommerwechsel zum FC Bayern München durchzuboxen. Wohl vergeblich. Doch erreicht der Angreifer sein Ziel, ist nicht nur Džeko ein aussichtsreicher Kandidat auf die Nachfolge des Nationalspielers.
Mario Gómez (FC Bayern München): Die Verantwortlichen des deutschen Rekordmeisters haben klargemacht, Gómez gegen eine entsprechende Ablöse in Höhe von rund 30 Millionen Euro ziehen lassen zu wollen. Eine weitere Saison hinter Mario Mandžuki und womöglich Lewandowski kommt für den Nationalspieler nicht infrage. Interesse signalisieren der AC Florenz, Juventus Turin, Manchester City, der FC Chelsea, Atlético Madrid und der SCC Neapel. Gerade die Neapolitaner dürften beim wahrscheinlichen Cavani-Verkauf genug Geld in der Kriegskasse haben.
Fernando Torres (FC Chelsea): Der Spanier wurde in London nie richtig warm. Lediglich 31 Treffer in 131 Partien für die ‚Blues‘ spiegeln die Probleme des Stürmers an der Stamford Bridge. Abhilfe schaffen könnte der FC Barcelona. Die Katalanen signalisieren Interesse an der Verpflichtung des 29-Jährigen. Vor allem, wenn Chelsea sich im Rennen um Cavani oder Gómez durchsetzt, wäre der Weg für Torres zu ‚Barça‘ frei.
Falcao (Atlético Madrid): Der Stürmer wechselt für die bisherige Rekordablöse dieser Transferperiode zur AS Monaco. Rund 60 Millionen Euro streicht Atlético für den Mittelstürmer ein. Der 27-Jährige markiert allerdings nur den Anfang der Transferoffensive der finanzstarken Monegassen. „Wir erwarten Falcao und vier oder fünf weitere Spieler seiner Qualität“, bestätigt Co-Trainer Jean Petit. Atlético seinerseits muss nun Ersatz beschaffen.
Christian Benteke (Aston Villa): Einen Großteil der Ablöse für Falcao könnten die Spanier in Benteke reinvestieren. Berater Eris Kismet führte bereits Verhandlungen mit dem Champions League-Teilnehmer. Aston Villa möchte das 22-jährige Sturmjuwel nur ungern verkaufen und ruft umgerechnet rund 47 Millionen Euro für den belgischen Nationalspieler auf. Von der hohen Ablöse abgeschreckt, schauen sich die ‚Rojiblancos‘ anderweitig um. Auch Álvaro Negredo steht im Fokus der Madrilenen.
Hulk (Zenit St. Petersburg): Der Rechtsaußen forcierte schon im Winter aufgrund mangelnder Einsatzzeiten seinen Abgang: „Ich bin in St. Petersburg sehr glücklich. Aber ich habe eine Problem mit dem Cheftrainer. Wenn es nicht gelöst wird, kann ich im Januar den Klub verlassen.“ Kapital aus der Unzufriedenheit des 26-Jährigen könnten die Monegassen schlagen. Der Klub bietet rund 45 Millionen Euro Ablöse, um Hulk aus dem bis 2017 datierten Vertrag zu kaufen. Der schwerreiche Klub befindet sich mit dem Interesse in bester Gesellschaft: Auch Real Madrid und der FC Chelsea haben die Fühler ausgestreckt.
Zlatan Ibrahimovic (Paris St. Germain): Während Monaco sich einen Star nach dem anderen angelt, könnte ein anderer Ausnahmefußballer die Ligue 1 nach nur einer Saison wieder verlassen. Ibrahimovi forciert seinen Abschied aus der französischen Hauptstadt. „Wir werden sehen, vieles kann passieren. In der Vergangenheit habe ich oft gesagt, dass ich bleibe und bin gegangen“, orakelt der Angreifer. Interesse signalisiert allen voran Juventus Turin, doch auch Real Madrid hat die Fühler ausgestreckt.
Wayne Rooney (Manchester United): Den Weg frei machen könnte Ibrahimovi für Rooney. PSG buhlt intensiv um den englischen Nationalspieler und bietet ein Jahressalär von über 18 Millionen Euro. „Er hat um seine Freigabe gebeten“, bestätigte Sir Alex Ferguson nach dem Saisonfinale das Abschiedsgesuch des Stürmers. Konkurrenz droht dem Scheichklub vom FC Arsenal und von Real Madrid. Doch noch kann sich kaum jemand vorstellen, dass Rooney die ‚Red Devils‘ wirklich verlassen wird.
David Villa (FC Barcelona): Der Spanier sucht im Sommer eine neue Herausforderung, um seinen Stammplatz in der Nationalmannschaft zu verteidigen. Bei ‚Barça‘ spielte der Angreifer zuletzt nur noch selten über die volle Distanz. Mit dem FC Arsenal, den Tottenham Hotspurs und dem FC Liverpool buhlen gleich drei Premier League-Klubs um den 31-Jährigen, der die Katalanen für rund 14 Millionen Euro verlassen darf. Die besten Karten sollen derzeit die ‚Spurs‘ haben.
Gonzalo Higuaín (Real Madrid): Weil der Villa-Transfer zu scheitern droht, hat Arsenal mit Higuaín einen weiteren Top-Stürmer im Visier. „Arsenal? Sie würden zu mir passen. Ich bin immer noch jung und habe Ziele“, erklärt der 25-Jährige zur Freude der ‚Gunners‘-Fans. Mit Real ist sich der Londoner Klub so gut wie einig. Für 24 Millionen Euro darf er die ‚Königlichen‘ verlassen. Dazwischenfunken könnte Arsenal der italienische Meister Juventus Turin, das ebenfalls ein Auge auf den Mittelstürmer geworfen hat.
Jackson Martínez (FC Porto): Um den wahrscheinlichen Abgang von Higuaín aufzufangen, bereitet Real ein Angebot für den 26-jährigen Kolumbianer vor. Auch bei Borussia Dortmund steht Martínez auf dem Zettel. Fakt ist, dass interessierte Klubs tief in die Tasche greifen müssten, um den Torjäger zu verpflichten. Der Nationalspieler darf Porto für festgeschriebene 40 Millionen Euro Ablöse verlassen.
Stevan Jovetic (AC Florenz): Der 23-Jährige macht keinen Hehl aus seiner Absicht, der Fiorentina im Sommer den Rücken zu kehren. „Ich bin bereit für neue Aufgaben und für einen größeren Klub“, erklärt Joveti. Beste Karten auf die Verpflichtung des Montenegriners hat die ‚Alte Dame‘: „Juventus bemüht sich seit einem Jahr um mich und es imponiert mir, dass zwischen Ibrahimovi, Higuain und Tévez ausgerechnet ich ausgewählt wurde.“ Chelsea und Arsenal müssen aller Voraussicht nach auf einen anderen Stürmer zurückgreifen.
Carlos Tévez (Manchester City): Der Argentinier lässt durch seinen 2014 auslaufenden Vertrag zahlreiche Top-Vereine aufhorchen. Neben Juventus, der AS Monaco und dem FC Liverpool ist auch der AC Mailand aufmerksam geworden. „Ich mag Carlitos, weil er ein dreckiger Spieler ist. So jemand fehlt uns. Sein Gehalt wäre kein Problem für uns“, erklärt Vize-Präsident Adriano Galliani. Gerüchten zufolge bietet City Tévez plus 25 Millionen Euro im Tausch mit Youngster Stephan El Shaarawy.
Quelle: www.fussballtransfers.com
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Meinungen zu dem ganzen Theater? Prognosen?