Einsteigen ins Beat Producing?

  • Ich muss wiederrum sagen das wo ich angefangen habe mich fl studio mich nicht überzeugt hatte. Deshalb bin ich zu cubase dann gewechselt und bis heute dabei geblieben. Ist halt geschmackssache :-D

  • ich würde gerne eine neue DAW ins Spiel bringen, die, meines Erachtens, den Einstieg in das Musikproduzieren massiv vereinfacht; die Rede ist von Studio One 2, in den USA schon lange geschätzt und von den Entwicklern von Cubase.
    Eine sehr übersichtliche DAW, sehr viele Drag'n'Drop Möglichkeiten, und bequeme Automationsfunktionen, die ich nicht mehr missen mag.

  • Ich habe vor 2 Jahren mit FL angefangen und fand das Programm anfangs sehr gut. Nach einer Weile wurde mir das Programm aber zu langweilig und ich habe mir die Demo von Reason geladen. Seit dem Produziere ich nur noch mit Reason. Durch die Rackansicht von hinten hat man viele Möglichkeiten, seine Geräte individuell miteinander zu koppeln.
    (Zurzeit in Verbindung mit dem Akai MPK mini)


  • das mit den tutorials stimmt dann wenn man sich nur danach richtet und vorallem nur die von einem angugt und von kompletten "wie produziere ich ein hiphopbeat" tutorials, aber tutorials die nur grundlegende funktionen erklären können hilfreich sein.
    Und immer erst selbst probieren. wenn einem die eigne lösung sehr kompliziert erscheint kann man mal schauen wie andere so was lösen. aber ich würde nicht grundlegend sagen dass tutorials die kreativität einschrenken

  • fruity loops ist für den anfang sehr gut! längerfristig aber eher sowas wie ableton finde ich! so hab ichs gemacht, mit fl studio angefangen und mir dann ableton GEKAUFT ! :D ;)
    hat sich gelohnt finde ich, logic kenne ich leider nicht.
    und ich würde auch für den anfang schon ein günstiges midikeyboard mit 25 oder 49 tasten empfehlen! ist einfach besser und einfacher und bietet viele möglichkeiten und ist für unter 50 euro schon zu haben mit annehmbarer quali -> Thomann !

  • Du holst diesen Thread wieder hervor, nur um (wahrscheinlich nicht mit Absicht) eine Disskusion hervorzurufen, was besser ist.
    FL-Studio ist nicht nur für Anfänger sondern auch für Profis geeignet.
    Man muss nur damit zurechtkommen etc.

  • Zitat

    Original von SamOfficial
    aber beaxhte wenn du fl nur zum einstieg benutzt brauchst du später was neues.
    kauf doch das was dir am miesten gefällt und womit du später arbeiten willst.
    einarbeitungszeit brauchst du überall


    Das ist so nicht wahr. FL ist genau wie Cubase und Logic eine Vollwertige DAW. KP warum das heutzutage immer noc hbehauptet wird.


    Da er aber MAC user ist fällt FL schonmal Flach!


    Logic ist schon dope, aber ich bin nie damit Warm geworden :(


    Aber im Endefekt musst du gucken wo dein Workflow am besten ist.

  • hab ich das echt mal geschrieben?
    weil ich bin ja eig. totaler fl fan.
    achne, er hatte da glaub ich von vornherein gesagt das er fl nur zum einstieg will, deshalb habe ich das geschrieben.


    das es für alle ist habe ich ja in dem post über dir ja auch gesagt

  • Zitat

    Original von SamOfficial
    Du holst diesen Thread wieder hervor, nur um (wahrscheinlich nicht mit Absicht) eine Disskusion hervorzurufen, was besser ist.
    FL-Studio ist nicht nur für Anfänger sondern auch für Profis geeignet.
    Man muss nur damit zurechtkommen etc.


    ich hol den thread hervor um ihm zu helfen oO
    ich stand genauso am anfang da ohne plan und ich wollte ihm meine
    meinung mitteilen, is doch scheiß egal ob der nen monat,ne woche oder 2 stunden alt ist!
    und ich bin eben der meinung dass fl studio für anfänger wesentlich leichter ist als ableton live zum lernen (eigene erfahrung) deswegen hab ich ihm das für den anfang empfohlen, und für später ableton, weil man da viel mehr möglichkeiten im live und aufnahme bereich hat!
    und ob fl für profis auch geeignet ist ist mir völlig egal, ich wollte damit sicher keine diskussion hervorrufen!

  • Wenn du wirklich nur Beats machen willst ist FL def. die beste Wahl !
    Logic, Cubase etc. sind extrem gute und leistungsfähige Programme, jedoch aufgrund ihres Umfangs auch etwas komplizierter für Beginner.


    Die Meinungen gehen hier sicherlich bei jedem stark auseinander, ich jedoch würde dir für die ersten Gehversuche FL empfehlen, da leicht zu handhaben.
    Wenn man sich später ein wenig auskennt und weis was man tut, ist es ein leichtes sein können und wissen in ein anderes Programm zu transportieren, da einem die meisten/wichtigsten Funktionen bekannt sind.


    Später wenn du dich auch in Sachen Qualität steigerst und wert auf gut klingende Instrumente legst, wirst du mit Sicherheit auf eine Reihe VST´s zurückgreifen.
    Dann ist es fast egal womit du produzierst, da alle Programme von den Funktionen her ziemlich ähnlich sind und sich im wesentlichen nur in der Benutzeroberfläche unterscheiden.


    Würdest du mich nach der besten Qualität fragen, würde ich dir Logic empfehlen. Ist aber auch mit unter das komplizierteste Tool !

  • Ich glaub zum Einstieg, ist FL die einzig richtige Antwort, weil es die Vollwertigkeit eines DAW mit der einfachheit einer Holzeisenbahn kombiniert. Man hat ne Menge Spaß damit, während man völlig unerfahren an Reason, etc. verzweifelt.


    Solange du nicht vor hast deepe Pianobeats zu machen, VIEL ERFOLG!!!

  • Zitat

    Original von InfernoBeats
    Und guck dir KEINE tuts an. Das beschrenkt nur die krativitaet.


    Schwachsinn.




    Hört auf ihn ständig mit Hardware vollzquatschen.



    Das Einzige, was du an Hardware brauchst ist evtl. ne externe Soundkarte, wenn deine zu schlecht ist, ein Midi-Keyboard und Boxen. Da reicht dir anfangs auch son Logitech-zeugs.


    Wenn du dann irgendwann mal der Meinung bist, dass du das wirklich beherrscht und du merkst, dass du an deine Grenzen gekommen bist -> dann mal über ordentliche Monitorboxen und mehr Equipment nachdenken.



    e: Zur DAW.. Ich kann VON MIR selbst behaupten, dass Ableton Live 9 das beste ist was es da gibt. Workflow hab ich nirgendwo so schnell erlebt und der beeinflusst auch meine Kreativität und wie ich beim Musikmachen denke.
    Ich kann meine Ideen in Live einfach viel schneller umsetzen als sonst irgendwo.


    Das liegt aber wahrscheinlich daran, dass ich es schon lange benutze. Wenn du 'n paar Jahre mit FL, Cubase etc. arbeitest wirst du dort alles genau so hinbekommen.


    Hol dir halt nicht son Schwachsinn wie Ejay oder Magix Music Maker.



    Entweder Logic, Cubase, Reason, Live oder FL

  • ich bin zwar kein pro aber ich sage auch mal meine meinung, vllt. klingt sie ja für dich plausibel und ist hilfreich:
    mit FL studio kommt sozusagen jeder klar, solange er lernbereit ist.. wie gut deine beats am ende werden, hängt ganz allein von deiner kreativität, vielseitigkeit und ERFAHRUNG ab... kann gut sein, dass deine ersten beats scheiße klingen, aber das macht nichts, es ist noch kein meister vom himmel gefallen ;)
    bzgl. der tutorials kann ich dir sagen, dass sie auf jeden fall was bringen, schließlich musst du ja die funktionen von FL erst einmal kennenlernen (welcher button wofür, was muss ich machen wenn ich das und das machen will etc..) mit der zeit routiniert sich so einiges und du weißt immer mehr, wie du deine ideen, die du in deinem kopf hast, in FL umsetzen kannst
    lade dir erst einmal die demo runter, schau dir paar tutorials an aber beschränk dich nicht nur auf diese, variiere einiges und wenn du siehst, dass du damit klarkommst und dass es dir spaß macht (ganz wichtiger punkt) kannst du dir ja überlegen, ob du es dir zulegen willst oder nicht :)

  • achja, kleienr tipp am rande, denke nicht, das du nach 50 tut's und 2 jahren erfahrung deine software kennst.
    ich finde manchmal (inzwischen selten) bei fl noch sachen, von denen ich gar nicht wuste das es sie gibt.


    z.B. hatte hier irgendjemand ein tut gepostet, wie man ordung in ein projekt in fl bekommtn, das man mehrere channel's im stepsequenzer zu gruppen zusammenführen konnte, und dann nur die instrumente der jeweiligen gruppe angezeigt werden, war mir z.b. auch völlig neu.

  • Ich kenne mittlerweile einige DAWs und kann nicht verstehen warum Fruity immer als Anfänger DAW bezeichnet wird, das ist es ganz und gar nicht. Liegt wohl eher daran dass das Teil so bunt ist. Am Mac bist du als Anfänger auf jeden gut mit Ableton Live bedient, welches entgegen zu Fruity auf den ersten Eindruck aussieht als würde man garnicht durchsteigen - doch lass dich nicht täuschen. Ich muss sagen, dass ich bisher keinen DAW kenne der so extrem intuitiv und einfach und dabei so mächtig ist wie Ableton Live. Du kannst dir Samples in dein Live View knallen und per Drag und Drop effekte draufziehen. Das Sample nicht destruktiv bearbeiten und dir dein vorbereitetes Set super easy in den Arranger ziehen und deinen Song drauß bauen. Wüsste nicht, wo Ableton Live seine Grenzen hat. Fruity / Live / Logic / Maschine... und wie sie noch alle heißen sind in der Tat alle sehr professionelle Tools zum basteln und du sammelst sicher mit jedem Erfahrung.
    Hardware ist übrigens immer klasse. Controller erleichtern die Arbeit, trotzdem reicht es für den Anfang aus ohne Hardware zu arbeiten, doch du wirst schnell merken, welchen Komfort sie dir bieten würde. In Live ist die Hardware Anbindung übrigens sehr einfach und gut einzurichten. Du siehst schon, ich bin Live Fan. Wenn du alternativ ne Symbiose aus Hardware und DAW haben willst, dann wäre Maschine vielleicht optimal. Ich finde den Aufbau etwas gewöhnungsbedürftiger als bei Live, doch ich denke das gibt sich, wenn man ein wenig Übung bekommt und sich gewöhnt.
    Letztendlich hat jedes seine Vorzüge und es kommt immer auf den an, der hinter dem Bildschirm sitzt, denn der macht folglich die Musik.

  • Zitat



    Find halt immer schade, dass auf solchen Seiten dann sowas steht:


    "Verwendet dann für eure passenden Samples in euren Hip Hop Beats Effekte wie z.B. Hall, Delay, Pitch, EQ oder Distortion, um euren charakteristischen Sound zu finden. Auch aus dem Umkehren (Reverse) der Sounds und der Kombinationen aus mehreren Sampling-Quellen können sehr individuelle Hip Hop Beats entstehen."



    Bei vielen Anfängern ist dann das Problem, dass die überhaupt nicht einschätzen können wo die Grenzen dabei sind.
    Wenn man dann sagt, ja hau mal bisschen Reverb und Delay drauf, dann denken die, dass sie ihren Sound bis zum Anschlag damit füttern müssen. War bei mir auch so und ich seh das auch noch bei vielen Bekannten etc. die damit anfangen.
    Deswegen hab ich mich von solchen Seiten dann ganz schnell fern gehalten.

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