Gibt es außer uns noch intelligentes Leben im All ?

  • Irgendwo mit Sicherheit. Das Universum ist so unvorstellbar groß, allein die Milchstraße hat ein paar hundert Milliarden Sterne.


    Auch wenn man diese Grafik betrachtet, ist es für unseren Verstand nicht ansatzweise erfassbar, wie verdammt klein der uns bekannte Teil des Weltalls ist.


    Dass es also noch iiiiiiiiiiiiirgendwo anders intelligentes Leben gibt, ist für mich daher viel wahrscheinlicher, als die Vorstellung, wir seien die einzigen. Wahrscheinlich sind die nächsten intelligenten Lebensformen aber so weit weg, dass wenn sie die Erde von dort aus betrachteten (vorausgesetzt sie verfügen über derartige Technologie), wahrscheinlich Dinosaurier sähen.

  • Wäre mir völlig latte, solange die uns nicht aufn sack gehen. Stellr euch mal Immigranten von anderen planeten vor, bööar ...

    you son of a bitch, she said, I am
    trying to build a meaningful
    relationship.


    you can't build it with a hammer,
    he said.

  • Stellen Sie sich vor: Ein UFO schwebt mehrere Tage und stundenlang über einer Großstadt, wird von tausenden Augenzeugen gesehen und sogar live im Fernsehen übertragen. Dann erklärt der Gouverneur auf einer Pressekonferenz: Das UFO sei in Wahrheit eine Leuchtrakete gewesen, und die Augenzeugen hätten sich wohl getäuscht. Offizielle Untersuchungen werden abgeblockt, Reporter und Stadtrat versuchen, Informationen bei Bundesbehörden zu erhalten - vergebens. Nun bricht der ehemalige US-Gouverneur von Arizona, Fife Symington, sein Schweigen.


    Was war geschehen?
    Am 14. März 1997 wird über Phoenix, der Hauptstadt des US-Bundesstaates Arizona, ein UFO gesichtet. Das Objekt wird als "V-förmige, ungeheuer große fliegende Maschine" beschrieben, von tausenden Augenzeugen gesehen und live im regionalen TV-Sender KNXV-TV übertragen. Das Ereignis wird von der Medienwelt auf den Namen "Phoenix Lights" getauft.
    Offizielle Stellungnahmen von Regierungsbehörden gibt es nicht. Nachdem ein Reporter sich beim Stadtrat von Phoenix über diese Schweigepolitik beschwert, leitet die Stadträtin Frances Emma Barwood eine eigene Untersuchung ein, in deren Verlauf sie 700 Augenzeugen befragt. Alle berichten das Gleiche, doch von der US-Regierung werden sie nicht befragt. Zu einer offiziellen Untersuchung kommt es nicht mehr - Barwood verliert bei den Wahlen ihren Sitz im Stadtrat.


    Die peinliche Pressekonferenz
    Immerhin kündigt der republikanische Gouverneur Arizonas, Fife Symington, am Morgen des 19. Juni 1997 eine offizielle und umfassende Untersuchung des Vorfalls an. Am Nachmittag des selben Tages beruft jedoch er eine spontane Pressekonferenz ein, da er die Ursache der Phoenix Lights gefunden habe. Vor laufenden Fernsehkameras lässt er seinen Polizeichef Jay Heiler in Handschellen und Alien-Verkleidung vorführen und erklärt diesen zum Urheber des Vorfalls. Unglaublich: Für die anwesenden Journalisten ist der Fall damit erledigt. Tausende Augenzeugen jedoch fühlen sich der Lächerlichkeit preisgegeben.


    Im Jahr 2000 fordert ein Gericht in Phoenix per Gerichtsbeschluss die Akten über das UFO an. Das Verteidigungsministerium erklärt, dass es keinerlei Informationen mehr darüber habe. Der Fall verläuft - wie viele ähnliche Sichtungen auch - im Treibsand der Desinformation.


    22. März 2007: Fife überlegt es sich anders
    Friede, Freude, Eierkuchen - die Geschichte gerät in Vergessenheit. Doch dann tritt Symington erneut auf den Plan. Der inzwischen als Geschäftsmann tätige Ex-Gouverneur räumt erst gegenüber der Journalistin Leslie Kean, später auch bei CNN ein:
    "Es wirkte einfach nicht so, als sei es von dieser Welt. Solange uns das Verteidigungsministerium nicht das Gegenteil beweist, nehme ich an, dass es so etwas wie ein außerirdisches Raumschiff war."


    Der Fernsehbericht von CNN, 22. März 2007
    [YOUTUBE]gg6cGCAB2Ck[/YOUTUBE]


    Quelle

  • Zitat

    Original von Dozy Devil
    Bestimmt, aber wenn die unsere Erde entdecken und die Menschen darauf beobachten, denken die eh nur:



    Ist halt so.


    naja, eine Kultur mit so einem hohen technologischen und gesellschaftlichen stand würde die Erde mit außerirdischen lebewesen sicher nicht links liegen lassen.

  • Zitat

    Original von Dozy Devil
    Bestimmt, aber wenn die unsere Erde entdecken und die Menschen darauf beobachten, denken die eh nur:



    Ist halt so.


    hahah ... so ist das also :thumbup:

  • Bakterien wurden schon auf genügend Planeten festgestellt.
    da es davon auch genug gibt die ihre Lebensumgebung zerstören bzw Töten.
    gibt es also genug Lebewesen im all die genau so intelligent wie wir sind.
    :king:

  • Zitat

    Original von noholds


    Nein.


    Doch


    und genau diese Milchsäurebakterien zerstören ihre eigene Lebensumgebung. ^^


    also sollte die klügere frage sein. gibt es im All Lebensformen die mehr Intelligenz auf weisen wie wir.
    diese Frage wird jedoch bestimmt nicht beantwortet, weil ich mich von uns fern halten würde.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!