• Zitat

    Original von amcde14
    Was studierst du den davon? Erzähl einfach allgemein wie du das Studium findest, ob es genau das ist, was du immer machen wolltest oder es dir anders vorgestellt hast, wie Klausuren sind etc.


    Elektrotechnik
    ist genau so, wie ich mir das vorgestellt habe
    Klausuren sind halt anwendungsbezogen meistens
    ohne Verständnis quasi nicht zu bestehen
    Ingenieursfächer funktionieren nur durch Verstehen

  • @LeRoy
    Naturwissenschaftliche und ingenieurwissenschaftliche Studiengänge sollen am lernaufwendigsten sein. Kannst du das bestätigen? Ist es echt so extrem? Hat man genug Zeit für z.B. seine Hobbys oder ist man nur noch mit dem Studium beschäftigt?

  • Hat jemand Erfahrungen mit Jura? Vll auch schon wenn man fertig ist, denn Gehälter sollen ja nur (verhältnismäßig) großen Kanzleien gut sein

    "Trotz allem, was uns beigebracht wird und was wir glauben sollen, trotz allem, was wir in der Werbung hören oder was wir empfinden, wenn wir in der Arbeit gestresst sind - wir alle kontrollieren jeden Moment unseres Lebens selbst"

  • Zitat

    Original von GWay
    @LeRoy
    Naturwissenschaftliche und ingenieurwissenschaftliche Studiengänge sollen am lernaufwendigsten sein. Kannst du das bestätigen? Ist es echt so extrem? Hat man genug Zeit für z.B. seine Hobbys oder ist man nur noch mit dem Studium beschäftigt?


    ich habe relativ viel Freizeit
    ich bin aber auch der Babo, weswegen ich wenig nacharbeiten muss
    das ist halt, was ich meine
    wenn du technisches Verständnis hast und regelmäßig die Vorlesungen besuchst, dann geht es klar
    zwar relativ viele Gruppenaufgaben, aber wenn man da die Richtigen hat, geht es klar
    Klausurlernerei ist halt typabhängig, ich baller mir alles in einem Tag rein

  • Zitat

    Original von -RasH-
    Hat jemand Erfahrung mit luft und raumfahrt oder erneuerbaren energien?
    eins davon werd ich wohl ab oktober belegen


    Du solltest nicht Jura wegen des möglichen Gehaltes studieren. Das geht nach hinten los. Große law firms bezahlen zwar gut, dafür arbeitest du auch extrem. Faustregel: mit nem Prädikatsexamen hast du gute Chancen. Im schlechtesten Fall wirst du maximal Aufstocker



    DeN Wirtschaftsrechtstudiengang: ohne Staatsexamen kein Anwalt oder Staatsdienst. Sei dir das bewusst. Jura mir Schwerpunkt Wirtschaftsrecht macht da mE nach mehr Sinn.

  • Zitat

    Original von Sonnersommenwende


    Du solltest nicht Jura wegen des möglichen Gehaltes studieren. Das geht nach hinten los. Große law firms bezahlen zwar gut, dafür arbeitest du auch extrem. Faustregel: mit nem Prädikatsexamen hast du gute Chancen. Im schlechtesten Fall wirst du maximal Aufstocker



    DeN Wirtschaftsrechtstudiengang: ohne Staatsexamen kein Anwalt oder Staatsdienst. Sei dir das bewusst. Jura mir Schwerpunkt Wirtschaftsrecht macht da mE nach mehr Sinn.


    :thumbup:


    Auch wenn Du in einer Großkanzlei mit 100 k / Jahr einsteigst, hast Du bei der Arbeitszeit auch "nur" einen Stundenlohn zwischen 20 und 30€.
    Dazu kommt selbstverständlich der psychische Stress durch die ständige Verfügbarkeit und spärliche Freizeit.

  • Zitat

    Original von Schönfelder


    :thumbup:


    Auch wenn Du in einer Großkanzlei mit 100 k / Jahr einsteigst, hast Du bei der Arbeitszeit auch "nur" einen Stundenlohn zwischen 20 und 30€.
    Dazu kommt selbstverständlich der psychische Stress durch die ständige Verfügbarkeit und spärliche Freizeit.

    ich glaub ihr habt den falschen post zitiert

  • Finde es prinzipiell sinnlos nach dem Lernaufwand zu fragen. Du wirst in jedem Studiengang Kommilitonen treffen, die vielleicht 2-3 Tage lernen für 'ne Prüfung und die selbe Note haben wie jemand, der sich seit Semesterbeginn komplett reinhängt und extrem viel lernt. Hängt oftmals stark davon ab was für ein Verständnis man für den Studiengang aufweist und wie schnell man den Stoff verinnerlichen kann. Daher können die Antworten bei sehr vielen Studiengängen von "Ich hab gar keine Freizeit" bis hin zu "Ich lerne nur paar Tage vor der Prüfung" variieren.

  • Zitat

    Original von SA2
    Finde es prinzipiell sinnlos nach dem Lernaufwand zu fragen. Du wirst in jedem Studiengang Kommilitonen treffen, die vielleicht 2-3 Tage lernen für 'ne Prüfung und die selbe Note haben wie jemand, der sich seit Semesterbeginn komplett reinhängt und extrem viel lernt. Hängt oftmals stark davon ab was für ein Verständnis man für den Studiengang aufweist und wie schnell man den Stoff verinnerlichen kann. Daher können die Antworten bei sehr vielen Studiengängen von "Ich hab gar keine Freizeit" bis hin zu "Ich lerne nur paar Tage vor der Prüfung" variieren.


    Kann ich gar nicht so bestätigen. Lernaufwand heißt ja auch, wie viele Studienleistungen muss ich während des Semesters abgeben etc. Auch die absoluten Überflieger in meinen zwei bisherigen Studiengängen haben immer sich ordentlich reinhängen müssen und gelernt. Natürlich fällt es manchen leichter als anderen, aber gewissen Lernstoff kriegst du halt nur rein, indem du lernst. Und da variiert das schon von Studiengang zu Studiengang.

  • Zitat

    Original von SA2
    Finde es prinzipiell sinnlos nach dem Lernaufwand zu fragen. Du wirst in jedem Studiengang Kommilitonen treffen, die vielleicht 2-3 Tage lernen für 'ne Prüfung und die selbe Note haben wie jemand, der sich seit Semesterbeginn komplett reinhängt und extrem viel lernt. Hängt oftmals stark davon ab was für ein Verständnis man für den Studiengang aufweist und wie schnell man den Stoff verinnerlichen kann. Daher können die Antworten bei sehr vielen Studiengängen von "Ich hab gar keine Freizeit" bis hin zu "Ich lerne nur paar Tage vor der Prüfung" variieren.


    Bei Mint Fächer hast du immer einen größeren Lernaufwand als bei iwas sozialem oder kulturellem!

  • Jaja, mir geht es jetzt gar nicht darum irgendwelche Studiengänge als schwieriger oder leichter bzw zeitintensiver einzustufen. Meine Intention der Aussage war nur, dass der Zeitaufwand, den ein einzelner fürs Lernen investieren muss, trotzdem stark (bis eben gar nicht) variieren kann. Nur weil einer erzählt, er hätte gar keine Freizeit mehr, kann das bei einem selbst trotzdem anders ablaufen. Könnte jetzt genau so sagen, dass ich 2-3 Tage für ne Prüfung lern und die Person erwartet dann von dem Studiengang, dass es nicht zeitintensiv ist, wobei das komplette Gegenteil genau so zutreffen könnte.

  • Zitat

    Original von GWay
    @LeRoy
    Naturwissenschaftliche und ingenieurwissenschaftliche Studiengänge sollen am lernaufwendigsten sein. Kannst du das bestätigen? Ist es echt so extrem? Hat man genug Zeit für z.B. seine Hobbys oder ist man nur noch mit dem Studium beschäftigt?


    2 Freunde von mir studieren MaschBau
    2 Wi-Ing
    1 Kommunikations und Medienwissenschaften
    1 Soziologie
    2 BWL


    Ich selbst Chemie.


    Jeder hat Zeit für Hobbys, aber die nicht-GW'ler von uns müssen dafür schon Einschränkungen hinnehmen. D.h. einzelne Vorlesungen ausfallen lassen (was man sowieso irgendwann tut, weil zu faul oder die Vorlesung einfach schlecht ist), weniger Vor- bzw. Nacharbeit.
    Ganz einfach weil wir NW'ler/Ings 30-40 Semesterwochenstunden haben, während die GW'ler 10-20 haben. Ich zudem noch ohne Ende Laborpraktika mit Unmengen an Protokollen.


    Prinzipiell wird man das Studentenleben als GW'ler schon etwas mehr genießen können, sofern man es als NW/Ing nicht zu sehr schleifen lässt.


    In den Prüfungsphasen kann man sich ja vorstellen wie das aussieht. Die einen haben 35 WS, die anderen 15. Dementsprechend unterschiedlich viele Module werden behandelt und dementsprechend schreibe ich mehr Klausuren als mein Mitbewohner, der KMW studiert.


    Die einzelnen Klausuren im Vergleich sind dann wieder ein anderer Schnack. Während ich über physikalische Chemie schreibe, schreibt er über politische Theorien von Marx und co. Was dann schwerer ist, liegt dann an den jeweiligen Lernpräferenzen .



    scherz, physikalische chemie ist um ein vielfaches schwieriger...

  • Ich hab's mir da was leichter gemacht :D


    Studiere derzeit Musikvermittlung & Philosophie, werde zum kommenden Semester aber letzteres kicken und mich dafür an Kulturen und Gesellschaften Asiens wagen.

  • jo leute, ich brauche mal JETZT eure hilfe.


    hab bischen bewerbungsfrist durcheinandergehauen, dachte 15.07. fängt die an - dabei hört sie da auf haha.



    hab halt noch kein plan was genau ich und vorallem wo ich studieren will.


    zurauswahl stehen folgende studiengänge:


    bauingenieur
    architektur (obwohl ich mich selbst als nicht allzu zeichnerisch begabt einschätze ..)
    rechtswissenschaften (stex)
    lehramt geo/chemie


    eher unwahrscheinliche:
    pharmazie (aber wohl nicht gut genug)
    Wirtschaftsingenieur (freundin hat mir hiervor abgeraten, an ihrer uni wären das die leute die nicht wissen was sie studieren und immer etwas komisch angekuckt .. )
    psychologie (notenschnitt zu schlecht)





    jo, ratet ihr mir mal was davon, z.b. ob ich architektur ohne zeichnerische begabung überhaupt in betracht ziehen sollte.


    wenn ihr mir nicht helft werd ich einfach würfeln müssen :)






    jo 2. teil: wo soll ich studieren?


    will schon eher in meiner nähe studieren aber auch nicht allzu nahe.
    falls ich lehramt studiere wohl in würzburg, da ich sowieso aus franken komme.


    jura habe ich nen notenschnitt von 2,7. kann also an vielen unis studieren.
    zur auswahl stehen:
    jena
    mainz (falls ich genommen werde)
    nürnberg
    leipzig
    --> 3 davon zulassungsfrei, mainz nicht. münster fände ich auch noch cool, aber glaube kaum da reinzukommen.


    jo und bauingenieur/architektur hab ich quasi freie auswahl .. denke ich mal.





    sagt mal an wo und was ich studieren soll.

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