Vegetarismus-Thread

  • Zitat

    Original von Kasino Kid
    Früher oder später würden die ausufernden Zahlen der lebenden Tiere uns den Lebensbereich streitig machen. Niemand, nicht mal ich, kann die Konsequenzen dieser tierischen Überbevölkerung und dem daraus entstehendem natürlichen Ungleichgewicht vorhersehen.


    Meinst du das wirklich ernst???


    Ganz abgesehen davon, dass wir den Lebensraum zahlloser Tiere zerstören und ihnen damit die Lebensgrundlage rauben, werden die Tiere, die du üblicherweise verspeist, industriell gezüchtet, sprich, vermehren sich nur aufgrund des menschlichen Eingriffs.


    Dass Wildregulierung in mitteleuropäischen Wäldern hingegen notwendig ist, liegt daran, dass wir die natürlichen Feinde des Wildes lange ausgerottet haben.


  • Auf so einen Post hab ich gewartet!
    Klang zickiger als es gemeint war. Ich meinte damit nur, dass der genannte User das hier mit Sprüchen wie "Macht euch keine Mühe, ich entlarve die Pseudo-Vegetarier nachher" angekündigt hat. Als ich dies las, hab ich mir schon gedacht was kommt. Ich habe wirklich rein gar nichts gegen Diskussionen. Im Gegenteil, ich liebe sie! Aber dieser User hat leider sehr sehr weit hergeholte Argumente genutzt und es wurde deutlich, dass er sich um Kopf und Kragen redet nur weil er ein persönliches Problem damit zu haben scheint. Im selben Atemzug wurde er auch noch recht persönlich, nannte Vegetarier einsam und naiv etc.


    Also nochmal sorry, sieht geschrieben fieser aus als es gemeint war.

  • Ich versteh nicht was Nicht-Vegetarier hier eigentlich rumdiskutieren. Ich esse auch gerne Fleisch und es ist mir scheißegal, was ein Vegetraier dazu sagt. Kann doch jeder machen wie er will, aber hier zu provozieren ist halt auch mega unnötig. Außerdem argumentiert dieser Kasinodings wie so ein richtiger Trottel. Du hast keine Ahnung, grad diese Sache mit der Tierüberbevölkerung. Hahaha, ich lach mich tot :kaputt:

  • Zitat

    Original von Happy Whale
    Ich versteh nicht was Nicht-Vegetarier hier eigentlich rumdiskutieren. Ich esse auch gerne Fleisch und es ist mir scheißegal, was ein Vegetraier dazu sagt. Kann doch jeder machen wie er will, aber hier zu provozieren ist halt auch mega unnötig. Außerdem argumentiert dieser Kasinodings wie so ein richtiger Trottel. Du hast keine Ahnung, grad diese Sache mit der Tierüberbevölkerung. Hahaha, ich lach mich tot :kaputt:


    isso

  • Zitat

    Original von Wermen
    was ist eig mit stämmen zu deren kultur es gehört fleisch oder tierblut zu essen/trinken? ist das auch moralisch verwerflich? stellt ihr euch dann auch moralisch über diese kultur? also eure fleischlose kultur über jene kultur die fleisch und vllcht sogar tieropfer beinhaltet? und ich mein damit jetzt nicht tiere essen nur aus nahrungszwecken weil sie dort eben nix anderes haben


    also das jetzt nicht so provokant gemeint wie es vllcht klingt aber das interessiert mich gerade wirklich.


    Moral muss letztlich jeder für sich selbst definieren.


    Fakt ist aber, dass die von dir angesprochenen Völker erstens in einem viel größeren Gleichgewicht mit ihrer Umwelt leben und zweitens bei weitem nicht so viel Fleisch konsumieren, wie der durchschnittliche Mitteleuropäer (natürlich gilt das auch für die Menschen in vielen anderen Regionen der Welt).


    Das Hauptproblem bleibt doch, wie wir die immense Fleischeslust unserer Bevölkerung befriedigen. Ich will das nicht machen, aber wenn jemand ein bis zwei mal in der Woche Fleisch isst, von einem Bauern der Region, wo man sich selbst ein Bild von der Tierhaltung machen kann, dann finde ich das durchaus schon einen Schritt, der Anerkennung verdient, ohne, dass jemand gleich seine ERnährung radikal umstellen müsste.

  • Zitat

    Original von Fräulein Fuchs
    Ich antworte einfach mal, Wermen :chu:


    Tiere aus Spaß bzw ohne zu Nutzen finde ich nie gut bzw noch viel unlogischer und schlimmer. Ich bin auch keine Freundin von Religion daher kann ich die Argumentation "Ist doch für Gott XY " nicht nachvollziehen.
    Ich will mich moralisch auch über niemanden stellen, kann ich gar nicht aufhören zu betonen. Ich diskutier hier aktiv mit und vertrete meine Meinung, meine Prinzipien. Ich find's nur manchmal etwas schwer zu sagen "Jeder kann essen was er will". Stimmt, du kannst gerne Spinat mit Ketchup essen, ist mir Wurscht. Aber man darf natürlich nicht vernachlässigen, dass für Fleisch Lebewesen sterben. Da von Meinung zu sprechen.. naja ich weiß nicht. Aber ich stell mich über keinen hab ich auch nicht das Recht zu da ich nicht vollkommen bin. Ich find's zB klasse, dass manche ihren Konsum einschränken. Ein guter Schritt :thumbup:


    ja gut damit kann ich mich anfreunden auch wenn ich es nicht schlimm finde lebewesen für nahrung zu töten die genau für diesen zweck gezüchtet wurden(so lange sie nicht unnötig leiden müssen) finds aber bewundernswert wenn leute das so durchziehen können ohne das dann immer und überall unnötig zu erwähnen. könnte ich nicht.
    danke für die antwort :)


    /i'm out

    du bist so dünn du kaufst bei c&a einen kindergürtel
    ich hab marihuana grün wie ein ninja turtle

  • Fräulein Fuchs:
    Zunächst finde ich zu 99% super, was du schreibst.
    Ich hätte 'ne Frage an dich, habe nichts gegen ein längeres, ausschweifenderes Statement von dir dazu: Du hast ja 'nen Hund. Was gibst du dem zu essen? Normales Hundefutter? Damit würdest du deinen Hund über andere Tiere stellen uswusf, du weißt, worauf ich hinaus will.

  • "The greatness of a nation can be judged by the way its animals are treated."
    - Mahatma Gandhi


    Zitat

    Original von http://de.wikipedia.org/wiki/L…Zeit_des_inneren_Umbruchs


    Er [Lew Nikolajewitsch Graf Tolstoi] ernährte sich vegetarisch und erklärte, der Mensch müsse die Fleischnahrung aufgeben, wenn er sich moralisch weiterentwickeln wolle, „denn außer der Aufregung der Leidenschaften infolge dieser Nahrung ist dieselbe auch ganz einfach unmoralisch, weil sie eine dem Gefühl der Moralität widersprechende Tat – den Mord – erfordert, und weil sie nur von der Feinschmeckerei und Gefräßigkeit verlangt wird.“

    Shots, shots, shots, I'm drinkin'
    It's better when I'm drinkin'
    I tune up when I'm drinkin'
    Rum, rum when I'm-
    Brra-ta-ta-ta

  • Ha, seht ihr. Ich wusste, dass Wermen doch vernünftig denkt :chu:


    @TonySunshine


    Puh, heikles Thema für mich. Ich habe schon viel darüber nachgedacht. Naja, ich darf ja einen langen Text schreiben, also los!


    Ich fang mal ganz vorn an. Für mich sind ja Menschen und Tier auf einer Stufe. Mir ist das Wohl meiner Familie wichtiger als das der restlichen Menschen - so egoistisch bin ich leider. Ähnlich ist es mit meinem Hund. Das Wohl meines Hundes ist mir wichtiger, als das der restlichen Tiere. Ich muss aber betonen, dass das nicht bedeutet dass mir die anderen Lebewesen egal sind. Im Gegenteil!


    Auch wenn mir mein Hund genauso viel wert ist wie der Rest der Familie so bleibt er doch ein Hund. Er ist gezüchtet etc. aber stammt ursprünglich nunmal vom Wolf ab. Der Wolf ernährt sich ja größtenteils (!) von Fleisch. Schau ich mir die Anatomie eines Hundes an, bestätigt sich dies. Ich spreche meinem Hund also mehr das Recht zu, Fleisch zu essen als mir selbst. Allerdings ist er nun auch kein kompletter Fleischfresser. Und ab da wird es schwer für mich. Einerseits ist es ja schon unnatürlich per se einen Hund zu halten (wobei man auch hier sagen muss dass es ja wiederum nur wenig freilebende Hunde gibt und Hunde ja quasi gezüchtet sind. Theoretisch könne man das auch wieder natürlich nennen, mh). Ich probiere meinen Hund also so natürlich (wobei natürlich nicht immer gleich gut bedeutet) wie es nur geht leben zu lassen. Sprich ganz viel Auslauf, Spielen mit anderen Hunden und eben diese natürliche Ernährung. Größtenteils Flesich aber eben auch Reis, Gemüse etc.
    Irgendwie habe ich bei Tiernahrung ein weniger schlechtes Gewissen. Es sind ja eben die "Abfallsprodukte" der Fleischindustrie. Für mich wird quasi ein neues Tier geschlachtet (so natürlich nicht direkt aber weißt ja was ich mein) aber für meinen Hund ist genug Fleisch da solange ein anderer Fleisch isst.


    Neulich hab ich aus Neugier Tofu Futter gekauft. Ich muss dazu sagen, dass mein Hund kein Vielfraß ist. Er hat das Futter nicht angerührt und gewartet, bis ich ihm Abend die tägliche Portion Fleisch einfach mit reingemacht habe. Er hat dann alles aufgefressen. Offenbar brauchte er Fleischgeschmack, damit es ihm schmeckt und trotzdem hat er das Tofufutter, welches nicht mit dem Fleisch vermischt war, mitgefressen. Vielleicht muss er sich ja nur daran gewöhnen?


    Allerdings befasse ich mich auch im Internet viel mit dem Thema Vegetarismus. Viele Leute ernähren ihre Hunde ja vegan. Das soll ja wohl auch gesünder für die Tiere sein. Somit würde ich ihm etwas gutes tun. Andererseits würde ich ihm etwas aufzwingen, kommunizieren ist in der Hinsicht ja etwas schwierig.


    Du siehst.. ich stecke in der Zwickmühle. Eine endgültige Entscheidung habe ich noch nicht gefällt. Momentan bekommt er Fleisch aber auch selbstgekochte Veggi Mahlzeiten (meistens Muffins) die er dann auch isst. Nur Muffins sind auf Dauer aber auch nicht gesund. Wie denkst du darüber?


  • :rolleyes: zum weinen..


    aber belassen wir es am besten dabei


    =/


    p.s. ich habe nichts von pseudo-Vegetarier entlarven erzählt. Ich sagte ich bringe Argumente gegen den Vegetarismus bzw. dafür, dass der Vegetarismus in seiner Konsequenz die mensch- und mierfeindlichere Art zu leben ist. Es liegt mir fern, anders als dir offensichtlich, das Individuum anzuprangern. Ich, anders als die meisten hier, gestehe jedem seine Menschlichkeit und die damit verbunde Dummheit und die falschen Überzeugungen (nein nicht den Vegetarismus, eher die Homosexualität, die Rechtsradikalität, die Linksradikalität etc) zu. Naja!!


    und ich habe auch niemanden naiv und einsam genannt sondern die Frage zur Motivation gestellt. Nichts anderes. Ziemlich erschreckend wie du meinen freundlich und neutral formulierten Post aufgefasst hast...


    @Kadhi, natürlich meine ich das ernst.
    Fändest du es ok, wenn dein kleines Kind, dass grad auf dem Spielplatz spielt vom Wolf geholt und vernascht wird? Diese Wildtierproblematik findet sich doch schon jetzt vielerorts.


    Und natürlich haben wir den Tieren den Lebensraum streitig gemacht, wir sind ca. 7 Milliarden!!!!


    erschreckend wieviel Zustimmung Fräulein Fuchs mit ihren hohlen Beiträgen findet. Ich hoffe das liegt nur daran, dass sie Titten hat.

  • [quote]Original von Kasino Kid
    [quote]Original von Fräulein Fuchs
    Kasino Kid
    Richtig? Richtig!
    Massentierhaltung bzw Bauernhöfe sind natürlich, richtig? NEIN. Ich hätte rein gar nichts dagegen, wenn du rausgehst und Tiere aus freier Wildbahn erjagst.


    wenn das jeder täte gäbe es in 2 Wochen keine Tiere mehr


    Eben nicht es würden nur halb so viele Tiere sterben wie jetzt da mann dann mann nicht mehr so viel essen könnte ohne den ganzen Tag damit beschäftigt zu sein Tiere zu jagen

  • @ Kasino Kid



    Deine Argumentation ist halt einfach so dermaßen unsinnig. Zum Einen mag zwar der Mensch ebenfalls ein Säugetier sein, er hat aber durchaus ein weitreichenderes Bewusstsein für sich und seine Umwelt als die Ratte, daher ist der Mensch auch in der Lage Verzicht zu üben im Gegensatz zu anderen Säugetieren. Christlich - jüdische Moralvorstellungen? Du bist so ein krasser Kulturchauvinist und versuchst eine allgemein geltende globale Kultur zu konstruieren? Was ist mt Völkern, die größtenteils vegetarisch leben? Zu allem Überfluss versuchst du die Situation der Indianer mit der heutigen Situation zu vergleichen, dir ist bewusst dass die Ureinwohner keinen Zugriff auf Ersatzprodukte hatten und damit genötigt waren Tiere zu töten, im Gegensatz zu uns in der Gegenwart. Der Vergleich klingt nicht nur absurd, sondern hinkt auch gewaltig, mein Freund. Die Tiere, die wir verspeisen sind zu einem großen Teil Nutztiere, zum Anderen töten wir auch kaum aktiv Ratten oder ähnliche potenzielle Seuchenüberträger. Wie erklärst du dir dann, dass wir nicht bereits von einer weiteren Pestwellle heimgesucht worden? Die Verhinderung von Seuchen hat etwas mit hygienischen Umständen und medizinischem Fortschritt zu tun, nicht mit dem Töten von Tieren. Fräulein Fuchs hat auf den darunter folgenden Absatz bereits geantwortet, darum werde ich hier nur ergänzen: Zum Einen besteht in der deutschen Nation keine Notwendigkeit auf die Fortpflanzung zu verzichten, deswegen ist die Forderung im nationalen Kontext hirnrissig, zum Anderen sind in den betroffenen Regionen eben schon entsprechende Maßnahmen getroffen worden. Außerdem hat der sich ausbreitende Hunger in der dritten Welt in erster Konsequenz wenig mit der Überbevölkerung zu tun, sondern mehr mit fortschreitender transnationaler Expoitation und den Folgen des Kolonialismus. Du outest dich zwischendurch auch noch als potenzieller NPD - Wähler mit deinem völlig argumentationslosem Anti - Mulikulturalismus - Gequatsche, für eine deutsche Leitkultur, stimmt's?
    Es gibt tatsächlich effektivere Methoden, um das Leiden asiatischer Kinder zu verhindern und das ist eben Global Player durch Stärken internationaler Institutionen zu beschränken und nationale Gewerkschaften zu unterstützen, dafür muss man eben nicht Verzicht üben.



    Offensichtlich saugst du dir hier verzweifelt Argumente au den Fingern, um deiner vollmundigen Ankündigung gerecht zu werden.



    e. Das sollen ehrlich deine Gegenargumente sein, gib dir lieber mal Mühe.


  • wie kommst du denn darauf?


    Wenn 4 Milliarden Menschen jeden Tag 1 Tier töten um es mit ihrem Nachbarn, der kein Tier tötet, gemeinsam zu essen. Wieviele Tiere (die man essen kann und von denen man satt wird) bräuchten wir jede Woche? Richtig 28 Milliarden! Und wir reden hier nicht von Fischen.


    Hallo Lenin,
    ich möchte gar nichts konstruieren und mir ist sowohl Deutschland als auch die Weltbevölkerung völlig egal. Ich habe die Situation der Indianer nicht verglichen sondern die Frage gestellt warum ein naturverbundenes Volk für das die meisten Tiere heilig sind überhaupt auf die Idee kommt Lebewesen zu essen. Meinst du die waren damals nicht in der Lage ihre Umwelt zu kultivieren und Gemüse und Obst anzubauen? Was die Hygiene und die Medizin betrifft hast du natürlich Recht, prinzipiell, wie aber erklärst du Maul und Klauenseuche, Geflügelpest und ähnliches?
    Und natürlich leidet der Rest der Welt eher unter unserer Ausbeutung (Laptops etc.), darum ging es aber nicht. Das Argument war: jedes Kind das nicht lebt ist gut für die Ressourcen. (und das war in letzter Konsequenz ein Witz gegen Fräulein Fuchs mit dem ich die Hohlheit ihrer Argumentation deutlich machen wollte)


    Ich oute mich nicht als NPD-wähler, dass du das so siehst spricht meines Erachtens mehr gegen dich selbst als gegen mich. Ich sehe eben die negativen Konsequenzen die mit Multikulturalismus einhergehen (aber es ist mir persönlich vollkommen egal)
    Naja.. ich verstehe nicht warum ihr mich alle versucht persönlich anzugreifen mit Dingen die ihr euch aus den Fingern saugt. Wenn es euch hilft.


    und nur mal so, zum Abschluss: ich bin weder pro Vegetarismus noch dagegen. habe demnach auch keine Motivation für oder gegen einen Standpunkt zu argumentieren. Alles was meine Beiträge erreichen sollten ist, dass Vegetarier statt immer zu sagen "denkt ihr mal nach!" selbst mal nachdenken. Es ist nicht alles Gold was glänzt. Und natürlich nicht nur Vegetarier sondern alle. Es geht nicht immer mit irgendwelchen neuen Ideen zu kommen, daraus System zu machen, System zu leben.. ohne die Folgen zu bedenken.

  • finde Kasino Kids Argumentationen schon ziemlich gut


    die Sache mit dem Jagen kann halt auch nicht euer Ernst sein, wie kann man sowas als Argument gegen Tierhaltung nehmen
    ist es euch lieber, wenn viele weitere Tierarten verschwinden, als wenn man Tiere hält, die quasi dazu gezüchtet wurden?


  • http://www.focus.de/gesundheit…000-tiere_aid_670193.html

  • Zitat

    Original von Kasino Kid


    Was willst du damit sagen?
    Von der Quelle mal ganz abgesehen: das einzige was ich da lese ist, dass industrielle Fleischverarbeitung effizienter ist als wenn jeder selbst jagen und töten würde und dass damit den Tieren gut geholfen ist. Was sind 88,2kilogramm? Das ist das Bein von einem Ochsen.


    Das 1000 Tiere von einer Person pro Jahr verspeist werden und das garantiert zurück gehen würde wenn man die Tiere Jagen müsste weil das ersten nicht jeder machen würde und zweitens man nicht so viele Tiere jagen kann

  • alter, wie kann man so endlos behindert und verblendet sein, dass man das Jagen von Tieren wieder einführen will
    bist du echt so behindert?
    kann das gerade nicht fassen

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