VBT Magazin: Interview: Persteasy


  • Müsste man in der fünfjährigen Geschichte des Videobattleturniers auf rappers.in das wohl polarisierendste VBT nennen, so würden die meisten Zuschauer mit Sicherheit das diesjährige wählen. Denn immerhin handelt es sich beim VBT 2012 eindeutig um das mit den meisten Überraschungen. Zahlreiche bekannte Namen, aber auch vielversprechende Newcomer konnte man in der Teilnehmerliste unter den 1.253 MCs, die im Mai ein gültiges Qualifikationsvideo einreichten, ausfindig machen. Favoritenrollen wurden verteilt und änderten sich von Runde zu Runde im Vergleich zu den vorangegangenen Turnieren ins immer Abstraktere. Letztlich wurden sie genau denjenigen zuteil, die man zu Beginn des VBT 2012 wohl mit Sicherheit nicht im Viertel-, Halb-, oder gar Finale gesehen hätte. Doch trotz vieler Aufschreie an allen Stellen ist eines sicher: Auch im "Weltuntergangsjahr" sorgte das Videobattleturnier wieder für beste Unterhaltung auf den heimischen Monitoren. Und es wächst beständig weiter. In diesem Rahmen präsentieren wir euch heute das letzte unserer Interviews mit Teilnehmern, die uns in diesem Jahr durch ihre ständige Präsenz, ihre Ausstrahlung oder ihre Siege aufgefallen sind.


    rappers.in: Du hast in diesem Jahr bei unserem VBT teilgenommen und bist uns und einem Großteil des Publikums dabei besonders aufgefallen. Was hat dich denn zu Beginn dazu bewegt, am VBT teilzunehmen? Was war dein anfängliches Ziel und konntest du es erreichen?


    Persteasy: Mich hat irgendwie gar nichts so wirklich bewegt, wenn ich mich recht entsinne. Ich weiß nicht mehr genau, wann das Turnier gestartet hat – es könnte sein, dass ich Langeweile hatte. Dann dachte ich mir: Machste einfach mal 'ne Runde. Vielleicht auch, damit die Leute ahnen, dass man noch da ist. Hab' ja auch nichts dafür gedreht oder so, sondern einfach alte Videos zusammengeschnitten, die ich ganz witzig fand ... Vielleicht wollte ich auch nur dieses Material verbraten. Kein Plan. (lacht) Na ja, dann gab es aber doch relativ viel Aufmerksamkeit für so 'ne Quali. Auch, weil Lance sie auf seiner Seite gepostet hat. Und dann dachte ich mir: Na gut, solange ich Zeit und vor allem Lust habe, kann ich ja noch weitermachen, weil viele auch am Anfang schon wieder was von Favoriten gelabert haben und so. Für mich kam es zu Beginn aber eigentlich nie in Frage, das Ding durchzuziehen. Mein Ziel war es dann, nur noch ein geiles Battle zu machen und einen richtig guten Gegner aus dem Weg zu räumen. Das hat leider bis zum 16tel gedauert. (lacht)


    rappers.in: Wie hast du diesen ganzen VBT-Hype um dich herum wahrgenommen? Mit der Zeit ist dein Publikum mit Sicherheit immer weiter gewachsen – hast du das alles realisiert?


    Persteasy: Ich glaube, dass man da zunächst gar nicht so wirklich von Hype sprechen kann. Zumindest hab' ich das nicht so wahrgenommen. Ich denke, dass das bei einer ÉSMaticx zum Beispiel viel früher viel krasser losging. Das hab' ich mir dann auch relativ interessiert angeschaut. Bei mir ging es dann meiner Meinung nach doch erst mit dem Battle gegen Max so ein bisschen los, auch, wenn Lance oder Battleboi Basti schon vorher mal 'ne Runde von mir gepostet und mich supportet haben. Achso, und etwas Aufmerksamkeit gab es natürlich auch schon im 64tel, aufgrund der schönen Frau in meiner Runde. Das war so auch nicht unbedingt geplant.


    rappers.in: Wie kam denn eigentlich die Idee zustande, Schwester Schwester Ewar in die Hook miteinzubringen? Und was glaubst du, warum das so gut ankam?


    Persteasy: Wir sind ja gut befreundet und dann war es glaub' ich so, dass ich ihr versprochen habe, dass sie mir mal 'ne Hook im VBT machen darf, wenn ich weitermache. Auch, wenn wir da wahrscheinlich besoffen waren, wusste ich ja schon, dass sie durchaus in der Lage ist, was Vernünftiges bis Gutes oder sogar sehr, sehr Gutes zu machen! Dann kam das 64tel, dieser Beat und dann dacht' ich mir: Joah, das passt, glaube ich. Video war dann wieder komplett spontan. Haben uns mit ein paar Leuten getroffen, 'ne alte Decke eingepackt und sind an 'nem schönen Sommertag auf einen großen Platz hier in Kiel gelatscht. Jetzt bin ich etwas vom Thema abgewichen ... na ja – warum sie so gut ankommt, ist glaube ich kein Geheimnis. Sie ist die neue Missy, nur, dass sie 'nen Tick besser aussieht! (lacht) Davon abgesehen war die Hook echt nice. Ein Ohrwurm, hat gut zum Beat und zur Runde gepasst und unsere damalige Kamerafrau – Grüße nach Italien! – sowie der Schneidemensch haben sie auch gut in Szene gesetzt. Beziehungsweise sie sich auch selbst.


    rappers.in: Durch deine Battles im VBT wirst du sicher einige Fans dazugewonnen haben – wie, denkst du, wirst du diese mit deiner "normalen" Musik halten beziehungsweise von ihr überzeugen können?


    Persteasy: Das muss man etwas differenzierter sehen. Mir ist bewusst, dass ein Großteil der neuen Fans auch riesige VBT-Fans sind und sich dementsprechend auch wahrscheinlich sehr viele wünschen, dass ich 2013 nochmal mitmache oder zumindest bei der Splash!-Edition, was ich mir übrigens auch vorstellen könnte. Beim VBT war es jetzt so, dass sich die Musik, die ich dort gemacht habe, nicht wirklich großartig von meinem Style auf alten oder auch neueren Tracks unterscheidet. Also, dieses Angeben und Posen mach' ich halt auch auf Tracks sehr gerne. (lacht) Des Weiteren sind zumindest die von mir gepickten Beats halt auch so der Style, den ich bevorzuge und den ich auch weiter vornehmlich fahren will. Man hat aber auch gesehen, dass mir vielleicht nicht so "typische Steasybeats" wie jetzt beispielsweise im 64tel ganz gut liegen können. Das gefällt dann nur wieder ganz anderen Leuten. Ist schon witzig zu sehen. Einer, der Dubstepbeats feiert, kann mit der Runde wohl gar nichts anfangen und andersrum genauso. Zumindest hab' ich die Erfahrung gemacht. Aber beide sind jetzt vielleicht Steasyfans. Mir gefällt halt an sich beides und ich will mich auch weiterentwickeln und nicht nur eine Schiene fahren. Ich bin auch für Neues offen. Und ich glaube schon, dass auch für die meisten meiner durch das VBT dazugewonnen Fans in Zukunft was dabei sein wird, was sie feiern und cool finden werden.



    rappers.in: Hat sich durch das VBT irgendetwas an deinem künstlerischen Schaffen verändert? Kannst du jetzt zum Beispiel vielleicht auch besser unter Druck arbeiten und wirst deswegen schneller etwas releasen? Oder ist da insgesamt alles beim Alten geblieben?


    Persteasy: Es hat sich insofern was verändert, als dass ich durch die weitaus größere, neue Fanbase eine durchaus gesteigerte Motivation empfinde, neue Sachen zu machen und etwas zu releasen. Vorher dachte ich mir auch, wenn ich ein Release fest im Auge hatte, oft: Joah, gut, du machst Mucke für dich und ein paar Leute, die das vielleicht cool finden – das hat sich etwas geändert. Für mich persönlich ist es halt schon wichtig, dass meine Mucke wahrgenommen wird, wobei es immer noch am coolsten ist, wenn Leute die Mucke feiern, deren Mucke man selber auch geil findet. Ich möchte aber natürlich niemandem die Motivation nehmen, der jetzt noch nicht die gewünschte Aufmerksamkeit hat oder so, im Gegenteil. Ich seh' das halt persönlich selber so und hab' auch mehr Spaß daran, umso mehr Leute sich für meine Musik interessieren. Während des VBTs hatte ich logischerweise wenig Zeit, um an neuen Tracks und so weiter zu arbeiten, was jetzt gerade aber aufgrund der erwähnten gesteigerten Motivation schon wieder ganz gut läuft. Ob es jetzt schneller geht mit 'nem Release, weiß ich nicht. Aber es wird definitiv was kommen.


    rappers.in: Ist da schon was Genaueres in Planung? Also, arbeitest du auf ein Album hin, auf eine EP oder auf was ganz anderes? Oder lässt du dich vielleicht auch selbst "überraschen", was am Ende dabei rauskommt?


    Persteasy: Eher Letzteres. (lacht) Also, im Moment muss ich auch noch ein paar Features abarbeiten, arbeite aber währenddessen auch an meinen Sachen weiter. Kleines Problem ist, dass ich selber nicht produziere und ich bei meinen engsten Leuten zwar einen Überfluss an guten DJs habe, aber keiner so richtig dabei ist, der produzieren kann. Hinzu kommt, dass ich sicher nicht leicht zufriedenzustellen bin, was Beats angeht. Daher greife ich halt oft auf geile Beats zurück, die nicht exklusiv sind und die mir hier und da unterkommen. Da sind jetzt aber auch keine Sachen dabei, die jeder kennt. Also, in dem Sinne schon wieder ein bisschen exklusiv. (lacht) Na ja, daraus ergibt sich, dass ein Album wohl zunächst nicht ansteht, sondern doch eher das Mixtape. Wenn ich genug coole exklusive Beats zusammen habe oder aber ein geiler Producer ankommt und sagt, dass er Bock hat, mit mir 'ne EP zu machen, wär' ich allerdings sofort dabei.


    rappers.in: Also, liebe Produzenten da draußen: Meldet euch! ... Inwiefern hat sich das VBT denn auf dein Privatleben ausgewirkt und was sagen deine Familie und Freunde zu diesen Veränderungen?


    Persteasy: Meine engsten Freunde können eigentlich auch zu 90% was mit meiner Musik anfangen. Dementsprechend standen da alle voll hinter mir und haben mich quasi immer wieder aufs Neue gezwungen, weiterzumachen. (lacht) Hinzu kamen halt viele Leute aus der Uni oder so, die diese Seite an mir noch gar nicht so wirklich kannten. Ich sag' immer, dass ich ein Doppelleben führe. (lacht) Die kriegen das dann natürlich auch irgendwann mit und man muss immer wieder die gleichen Fragen hundert Mal beantworten, was ich an sich aber nie als nervig empfunden habe oder so. Ansonsten hab' ich noch zwei ältere Brüder, die sich das auch reinziehen und aufmerksam verfolgt haben und ... Joah, meine Eltern fragen zwar immer sehr interessiert nach, aber meine Videos dürfen sie nicht sehen. (lacht)


    rappers.in: Was denkst du denn, was sie sagen würden, wenn sie sich mal ein Video von dir reinziehen würden?


    Persteasy: Ach, so wild ist das auch nicht. (lacht) Vielleicht werd' ich ihnen auch mal das ein oder andere zeigen. Die sind da schon sehr offen, aber so ein paar Textstellen möchte ich ihnen dann doch nicht unbedingt zumuten. Auf jeden Fall finden sie es cool, dass ich Mucke mach'.


    rappers.in: Kommen wir mal explizit auf deine Teilnahme am VBT zu sprechen. Zuerst einmal eine kurze Selbsteinschätzung: Worin liegen deiner Meinung nach VBT-technisch deine Stärken und worin deine Schwächen?


    Persteasy: Facettenreichtum ist sicher eine Stärke, da spielt dann auch das Thema Abwechslung mit rein. Vielleicht auch das Thema Style als Stärke. Dann hab' ich 'nen DJ und so vielleicht die immer etwas naive und unbekümmerte Herangehensweise an die Videos, die, glaub' ich, ganz gut ankam. Teilweise. Diese Unprofessionalität kann man allerdings auch wieder als Schwäche auslegen. Und viele sagen ja, dass ich textlich nicht so stark bin. Ist vielleicht auch von Runde zu Runde unterschiedlich und immer auch 'ne Zeitfrage. Für ordentliche Texte, die dann auch gute Variationen drin haben, was Flow, et cetera angeht, brauch' ich schon etwas länger. Das hängt ja alles zusammen.


    rappers.in: Hat sich im Laufe des Turniers deine Herangehensweise an das Schreiben, Recorden, Filmen und Videobearbeiten geändert? Kannst du einen Vergleich zwischen deiner Quali und deiner letzten Runde ziehen, was die Arbeitsweise betrifft?


    Persteasy: Klar. Wie gesagt, die erste Runde hab' ich selbst mit iMovie aus irgendwelchen alten Dies-Das-Videos zusammengebastelt. Ab Runde 2 diente dann das iPhone als Kamera. Im 64tel hatten wir dann zum ersten Mal 'ne ordentlich Cam und das Video wurd' mir dann auch geschnitten und ab dem 16tel hat dann ein Kollege von mir die Videos geschnitten. Vielen Dank nochmal, Torben! Dann haben wir uns halt immer zusammengesetzt. Ich sagte ihm, wie ich es haben will, und er musste es so schneiden. Bis auf das Urlaubsvideo gegen Spliff ... da musste er alleine ran, weil ich ja im Urlaub war.



    rappers.in: Nehmen wir mal an, du wärst statt Teilnehmer ein Jurymitglied gewesen – hättest du dich selbst denn in jeder Runde weitergelassen? Wenn nein: Welche Begegnung war das? Und bei welchem Battle war es denn die größte Folter für dich, auf die Ergebnisse zu warten?


    Persteasy: Folter war es nie. Dafür habe ich zu wenig Wert darauf gelegt, unbedingt weiterzukommen. Gegen Spliff war es wie erwartet sehr knapp und da hätte ich auch genauso gut ausscheiden können. Das hätte ich auch ohne Weiteres akzeptiert. Ich war ja quasi schon draußen und hab' mich sogar etwas darüber gefreut, weil ich so bocklos war. Dann bin ich mit 'nem guten und entspannten Gefühl einkaufen gegangen, komm' wieder und bekomm' lauter Nachrichten von wegen: "Ey, geil, du bist doch weiter." Und ich so: Oh nein. Im Viertelfinale fand ich mein Ausscheiden dann doch auch ganz gut, weil ich derbe im Unistress war. Allerdings hätte ich mich persönlich schon eher weiter gesehen, auch, wenn es sicherlich nicht meine beste Leistung war. Aber Props an Klaus. Hat er clever gemacht und letztendlich war es wie gesagt auch für mich okay so.


    rappers.in: Gab es in diesem VBT auch einen Wunsch- oder einen Angstgegner für dich, gegen den du auf jeden beziehungsweise auf keinen Fall antreten wolltest?


    Persteasy: Ich bin nicht so Fan davon, Leute zu battlen, die ich kenne und persönlich mag. Insofern wäre ich nur sehr ungern gegen Akne rangekommen. Da gibt's dann auch noch ein paar andere Beispiele und einige habe ich auch im Laufe des Turniers kennengelernt. Ansonsten hatte ich aber keinen Wunsch- oder Angstgegner. Vor Tune hatte ich immer großen Respekt, aber letztendlich hätte ich ihn auch genommen, wenn ich gemusst hätte.


    rappers.in: Und wenn du mal ganz unrealistisch vor dich hinspinnen darfst: Was wäre deine Lieblingsfinal-Paarung gewesen und was war deiner Meinung nach die interessanteste Begegnung, die es in diesem Jahr gab?


    Persteasy: Hmm ... donetasy gegen Beckmann vielleicht! (lacht) Es gab schon ein paar interessante Paarungen, wobei ich auch zugeben muss, dass ich mir gar nicht alles angeguckt habe. Erst so ab dem 16tel vielleicht. Interessant war natürlich auch Beckmann gegen 4tune, was sie dann auch sehr gut umgesetzt haben. Akne gegen Pimf war auch ein geiles Battle, ja.


    rappers.in: Neben dem ganzen VBT würden wir gerne noch erfahren, wie denn deine Raptätigkeit davor aussah ...


    Persteasy: In der RBA hab' ich irgendwann angefangen, weiß aber nicht mehr genau, wann das war ... 2007 war dann das Hollywood Hank-Feature auf "Soziopath". Ja, sonst hier und da mal ein paar Tracks und Featurebeiträge. That's it.


    rappers.in: Aber ein komplettes Release hattest du bisher noch nicht, richtig?


    Persteasy: Na ja, doch – "AZAB", "Alles zerfickende Atzenbeats", mit Munition zusammen. War ein Beatsampler mit altem eJay-Shit und so. Sind ein paar Bretter dabei gewesen. Ansonsten noch kein ganzes Release, was auf meine Kappe ging.


    rappers.in: Ich wusste gar nicht, dass du auch Beats baust. Machst du das immer noch?


    Persteasy: Das war damals eher ein Joke. (lacht) Ganz alter Oldschoolshit und so.


    rappers.in: Zu guter Letzt: Wir haben sie vorher schon einmal kurz erwähnt. Es wird auch wieder eine Splash!-Edition geben, die wohl bereits in Kürze beginnen wird. Hast du vor, ein Qualifikationsvideo einzureichen?


    Persteasy: In Kürze schon? Puh, okay – dann muss ich mir das wirklich gut überlegen. Wie gesagt, ist schon reizvoll, aber ich muss dann sehen, ob es zeitlich hinhaut – auch bei meinen Videoleuten und so weiter. Dann vielleicht.


    rappers.in: Die abschließenden Worte gehören dir – willst du noch irgendetwas loswerden?


    Persteasy: Ich grüße Crowntown – da fahr' ich gleich wieder zum Training hin. Ansonsten: Bleibt dran, hatet nicht so viel, habt Geduld, aber belästigt mich ruhig hin und wieder, damit ich weiß, dass es noch Leute gibt, die Bock auf meine Mucke haben.



    Pascal Ambros (ProRipper)

  • mochte ihn/seine runden eigentlich nicht sonderlich, aber klingt total korrekt

    “We had two bags of grass, seventy-five pellets of mescaline, five sheets of high powered blotter acid, a salt shaker half full of cocaine, and a whole galaxy of multi-colored uppers, downers, screamers, laughers... and also a quart of tequila, a quart of rum, a case of Budweiser, a pint of raw ether and two dozen amyls.
    Not that we needed all that for the trip, but once you get locked into a serious drug collection, the tendency is to push it as far as you can.”

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