Jay - Z: Track für Obama

  • Wenn Obama das heute nicht gewinnt, verlier' ich meinen Glauben an die Menschheit in Amerika - Romney hat sich bei fast allen Themen einmal im Kreis gedreht um allen zu gefallen. Die Lösungen, die er anbietet, sind total Müll - Steuern runter für die Reichen? Echt jetzt? Das muss doch jedem Grundschüler auffallen, dass das rein rechnerisch nicht funktionieren kann ... Mal abgesehen davon dass die Konservativen in Amerika sowieso chronische "Nein ich mag das nicht weil es nicht meins ist"-Kinder sind.

  • Zitat

    Original von embix
    Wenn Obama das heute nicht gewinnt, verlier' ich meinen Glauben an die Menschheit in Amerika - Romney hat sich bei fast allen Themen einmal im Kreis gedreht um allen zu gefallen. Die Lösungen, die er anbietet, sind total Müll - Steuern runter für die Reichen? Echt jetzt? Das muss doch jedem Grundschüler auffallen, dass das rein rechnerisch nicht funktionieren kann ... Mal abgesehen davon dass die Konservativen in Amerika sowieso chronische "Nein ich mag das nicht weil es nicht meins ist"-Kinder sind.



    mal ehrlich: den Amerikanern trau ich das zu.
    Die haben George W Bush ja auch 2 mal hintereinander gewählt :/

  • Zitat

    Original von lowcut
    die marionettenspieler sind stets die gleichen, also macht es nur kosmetische unterschiede


    wie meinst du das?
    wer ist dann deiner Meinung nach der "Marionetten-Spieler" :D

  • Nein, in der Wahl geht es darum geschaffene demokratische Strukturen zu verteidigen, hier geht es nicht bloß um eine beliebige Legislaturperiode, sondern um eine signifikante Verbesserung des Lebensstandards der arbeitenden Klasse. Auch wenn die USA weiterhin ein beschissenes imperialistisches Land bleiben wird, es wird immerhin weniger beschissen als unter Romney.

  • Zitat

    Original von Leninade
    Nein, in der Wahl geht es darum geschaffene demokratische Strukturen zu verteidigen, hier geht es nicht bloß um eine beliebige Legislaturperiode, sondern um eine signifikante Verbesserung des Lebensstandards der arbeitenden Klasse. Auch wenn die USA weiterhin ein beschissenes imperialistisches Land bleiben wird, es wird immerhin weniger beschissen als unter Romney.


    Gut Gesprochen :D

  • Zitat

    Original von Leninade
    Nein, in der Wahl geht es darum geschaffene demokratische Strukturen zu verteidigen, hier geht es nicht bloß um eine beliebige Legislaturperiode, sondern um eine signifikante Verbesserung des Lebensstandards der arbeitenden Klasse. Auch wenn die USA weiterhin ein beschissenes imperialistisches Land bleiben wird, es wird immerhin weniger beschissen als unter Romney.


    genau, Obama wird die USA endlich wieder auf Vordermann bringen, nicht so wie der jetzige Nichtsnutz von Präsident

  • Zitat

    Original von mägderboZZ


    genau, Obama wird die USA endlich wieder auf Vordermann bringen, nicht so wie der jetzige Nichtsnutz von Präsident



    Du bist voll der lustige Typ.
    Hier geht es um weniger beschissen, man kann das Ganze natürlich auch verschlimmern aber man übt sich dann lieber in der krassen Anti - Haltung.

  • Zitat

    Original von embix
    Wenn Obama das heute nicht gewinnt, verlier' ich meinen Glauben an die Menschheit in Amerika - Romney hat sich bei fast allen Themen einmal im Kreis gedreht um allen zu gefallen. Die Lösungen, die er anbietet, sind total Müll - Steuern runter für die Reichen? Echt jetzt? Das muss doch jedem Grundschüler auffallen, dass das rein rechnerisch nicht funktionieren kann ... Mal abgesehen davon dass die Konservativen in Amerika sowieso chronische "Nein ich mag das nicht weil es nicht meins ist"-Kinder sind.


    Lass mal die Kirche im Dorf. Ich bin auch für Obeezy, aber Romney ist nicht so ein Vollidiot, wie man es hierzulande gern glaubt.


    Er ist ein kompetenter Problemlöser, mit viel Erfahrung aus der Wirtschaft und nach all dem was über ihn bekannt ist ein sehr korrekter und engagierter Mensch.


    Außenpolitisch würde er im Grunde Obamas Politik weiterführen, mit dem Unterschied dass er das Militär aufrüsten will.
    Die Gesundheitsreform Obamas würde er ebenfalls fortführen.
    In wiefern er Steuern kürzen würde ist nicht ganz klar, da widerspricht er sich ständig.
    Fragen wie Homoehe oder Abtreibung werden sowieso größtenteils von den Bundesstaaten beschlossen.


    Im Grunde werden sich Obama und Romney weniger in ihrer Politik unterscheiden als vielmehr dadurch für was sie stehen.



    Der Vorteil den Romney hat, ist dass ich ihm eher zutraue zwischen den beiden Partein einen Konsens zu erarbeiten als Obama, eben gerade weil er sehr vage ist, in dem weil er verpricht und das viel Raum für Kompromisse zulässt.


    Er ist auf jeden Fall ein besserer Kandidat als Bush und sicherlich auch besser als Gingrich, Santorum und Perry.

  • Zitat

    Außenpolitisch würde er im Grunde Obamas Politik weiterführen, mit dem Unterschied dass er das Militär aufrüsten will.


    Es werden ja nicht schon mehrere Milliarden jährlich dafür ausgegeben....



    Aber grundsätzlich ist da schon was dran, was du sagst.
    Gibt halt enorme Beeinflussung durch die deutschen Medien.




  • Vor allem ist Mitt Romney heftiger Opportunist, sozusagen das Fähnchen im Wind, als Senator hat er immerhin auch mit einem Health Care System geworben und für republikanische Verhältnisse "linke" Politik gemacht. Heute verspricht er eben für Wählerstimmen alles, was der Republikaner und die Tea Party hören wollen. Auch zum Thema Homoehe sollte man die Meinung eines so in der medialen Öffentlichkeit stehenden Menschen nicht unterschätzen, da er dadurch viel Einfluss auf die Bevölkerung ausüben kann. Klar, hat er als bekannter Finanzhai Ahnung von Wirtschaft, es geht halt nunmal um die geplante Wirtschaftspolitik und wie man die Republikaner kennt wird diese zu Gunsten von Monopolen und zu Lasten von Arbeitnehmern ausfallen. Bei der Debatte hatte sich Romney ja auch über zu wenig Militär beschwert, naja.

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