Wieviel Geld nehmt ihr pro Beat?

  • wenn mich persönlich jemand fragt nehm ich bis zu 10 euro für ein beat.


    online verkauf ich die meistens für $0.99 - $9.99
    wenn die nachfrage nach einem beat größer wird, geht der preis runter. so kriegst du mehr leute!


    promote dich auf anderen seiten und schreibe andere rapper an.

  • ich mache das völlig anders!


    Wenn jemand Beats von mir möchte, der bekommt sie nur wenn er mir einen kleinen Liebesgefallen tut :)


    So läuft das Geschäft gut!


    und es macht spass! SimplySound, der mit dem Eis!


  • hör mal bitte auf, jeden scheiß thread mit deinen dümmlichkeiten vollzuspammen.

  • wenn ich an einem beat 10h sitze, will ich auch für die 10h arbeit entschädigt werden, wenn ich schon die rechte zu einem von mir komponierten musikstück abtrete. war schon immer so. wäre ja sonst verschwendete lebenszeit.


    ich sitz doch nicht stundenlang im keller und mach dope beats, damit jemand anders sich dran bereichern kann, neneee, is nich :D

  • Nichts für ungut Dominique.
    Die Frage ist, ob tatsächlich 10h für ein Beat nötig sind.
    Ich rede von Effizienz und Marktwert.
    Also ob du mit der Konkurrenz mithalten kannst, die ja auch soviel Zeit in ein Beat investieren oder vielleicht sogar weniger Zeit benötigen. ;-)

  • Nichts für ungut Dominique.
    Die Frage ist, ob tatsächlich 10h für ein Beat nötig sind.
    Ich rede von Effizienz und Marktwert.
    Also ob du mit der Konkurrenz mithalten kannst, die ja auch soviel Zeit in ein Beat investieren oder vielleicht sogar weniger Zeit benötigen. ;-)


    das Problem ist zu glauben das irgendwer die Scheiße kaufen möchte die ihr so in 1 Stunde hinrotzt. Nichts für ungut aber du brauchst weniger als 1 tag um einen guten Beat zu erstellen? Dann verkaufen die sich bestimmt gut und du bist bereits Multimillionär :D Bei den ganzen Portalen kann man sich durchklicken und hört denselben Mist ohne wiedererkennungswert. oder Dauerloops. Für sowas würde ich auch kein Geld ausgeben wollen. Wieso geht man überhaupt Davon aus das Beatz gekauft werden wenn es doch guten Freestuff im ausmaß gibt? und es gibt massig Konkurenz. warum glaubt man das ausgerechnet die eigenen Beatz die dopesten sind?


    Tut mir leid. Das soll niemanden persönlich angreifen. Ging mir nur durch den Kopf :chu:


    edit: gibt übrigens mehrere topics hier auf rappersin bei denen es um die Masse und qualität der Beatz geht. Ist doch ähnlich wie hier.

  • Will nix sagen, ein "bisschen" sollte man schon an sich selbst glauben (ehrgeiz, usw.), wenn man seine Beats an den Mann bringen will.


    Ok, ich gebs zu. 5 Stunden pro Beat ist tatsächlich etwas zu wenig. Mir gings bei dem Beispiel mehr um die Schlagworte, die ich genannt habe und nicht die tatsächliche Arbeitszeit von 5h.
    Ich brauch übrigens auch etwas mehr Zeit und Tage (o. Wochen), bis mir ein Beat perfekt genug klingt, um ihn zu veröffentlichen. Dabei muss gesagt sein, dass manchmal "weniger" mehr ist.
    Besonders in diesem Genre klingen viele Beats von versch. Artists ähnlich, da hast du Recht Mir-KO


    Es liegt eben aber auch nicht immer nur an den Beats (Instrumentenvielfalt, investierte Zeit, Talent, usw.), sondern heutzutage vielmehr an der Vermarktung und die Präsentation des Artists im WEB und natürlich der Erfahrung und Durchhaltevermögen der Person. Darauf wollte ich eigentlich hinaus.


    edit: übrigens Free-Stuff gibt es zuhauf, kommerzielle Nutzung ist aber meistens ausgeschlossen.

  • Zwischen 20~100 Euro pro Beat (Exclusive) ist normal und gängig.(im Amateur und Semibereich)
    Viele Rapper verstehen nicht ( vorallem die Anfänger die 30 Euro für nen Beat in mp3 kaufen) was alles für ne Arbeit drin steckt.
    Ist ja nicht nur das produzieren als solches sondern auch das mixen und mastern des Produkts.



    Wer höher liegt bzw über der 300 Euro Grenze Beatz verkauft ist nur ein Vollspast der keine Ahnung hat.

  • Ich hätte es ausführlciher formulieren sollen , mein Fehler.
    Leute die amateurhaft oder semi ihre Beatz für 300 Euro verkaufen sind totale Vollspasten.
    Selbst professionelle nehmen nicht mehr als 300 ( in deutschland) in der USA siehts natürlich ein wenig anders aus

  • Ich hätte es ausführlciher formulieren sollen , mein Fehler.
    Leute die amateurhaft oder semi ihre Beatz für 300 Euro verkaufen sind totale Vollspasten.
    Selbst professionelle nehmen nicht mehr als 300 ( in deutschland) in der USA siehts natürlich ein wenig anders aus


    Sorry aber dann hast du anscheinend keine Ahnung! ;-)



    Ist ja nicht nur das produzieren als solches sondern auch das mixen und mastern des Produkts.


    Du mischt und masterst also einen Beat bevor die Vocals aufgenommen worden sind???

  • Von anfang an, würde ich erstmal garnichts verlangen!! Such dir jemanden/lass dich finden.. Wenn man am Ende zufrieden ist, mit deiner Arbeit, dann guck einfach, ob die Person dir vielleicht was anbietet (Seih es Geld, oder was anderes) und freue dich doch drüber! Ich selbst verlange grundsätzlich nichts, ich bekomme entweder bisschen Cash, die CD, ein Shirt oder sogar Kippen. Promo ist so oder so immer mit dabei, ist so gesehen, sowieso das beste was man bekommen kann!

    Seiten: [url]https://www.facebook.com/painbeatz[/url] [url]https://www.facebook.com/trashhouserecords[/url]
  • Selbst professionelle nehmen nicht mehr als 300 ( in deutschland) in der USA siehts natürlich ein wenig anders aus


    Ok, also gibt es deiner Meinung nach einen gerechtfertigten Einfluss auf den Preis eines Beats, ob man als professioneller Producer nun aus den USA oder einem anderen Teil der Welt kommt, ja? Selten so einen Schwachsinn gelesen.

  • Ok, also gibt es deiner Meinung nach einen gerechtfertigten Einfluss auf den Preis eines Beats, ob man als professioneller Producer nun aus den USA oder einem anderen Teil der Welt kommt, ja? Selten so einen Schwachsinn gelesen.


    Das Verwendungsland (bzw der Markt auf dem er sich bewegt) des Beats ist sehr wohl ein entscheidender Faktor.

  • Das Verwendungsland (bzw der Markt auf dem er sich bewegt) des Beats ist sehr wohl ein entscheidender Faktor.


    Und inwiefern ist der Ort an dem ich lebe dafür maßgebend, welche Preise ich für meine Beats verlangen kann? Und eben das habe ich oben versucht zu verdeutlichen, dass ich es für Schwachsinn halte, Preise vom Herkunftsland statt von anderen Faktoren (Qualität, Referenzen, usw.) abhängig zu machen. Hast du das jetzt verstanden? Eventuell habe ich mich aber auch etwas falsch ausgedrückt.

  • Und inwiefern ist der Ort an dem ich leben dafür maßgebend, welche Preise ich für meine Beats verlangen kann? Und eben das habe ich oben versucht zu verdeutlichen, dass ich es für Schwachsinn halte, Preise vom Herkunftsland statt von anderen Faktoren (Qualität, Referenzen, usw.) abhängig zu machen. Hast du das jetzt verstanden? Eventuell habe ich mich aber auch etwas falsch ausgedrückt.


    Ich vermute, dass er meint welche Range an Leuten mit dem jeweiligen Stück erreicht werden. Wenn der Beat nach Amerika (als Beispiel) geht, ist es bei einem relativ bekannten Künstler eher wahrscheinlich, dass eben mehr Leute erreicht werden und dein Werk zu hören bekommen.
    Finde es aber eher schwachsinnig. Man kann natürlich pro Beat (der fertig ist ) einen festen Preis verlangen oder aber bei einer individuellen Erstellung einen gewissen Stundensatz festlegen. Letzteres halte ich sowohl beim exklusiven produzieren, als auch beim Mixing als Dienstleistung für angemessen.

    [URL='http://www.rappers.in/forum/showthread.php?926140-InsideOut-Mixing-und-Mastering'][size=18]Mixing und Mastering Service[/SIZE][/URL] [URL='https://www.facebook.com/InsideOutOfficial1/'][B][size=18]Facebook[/SIZE][/B][/URL] [URL='http://www.rappers.in/de/beat-205773.html'][B][size=18]Neues Instrumental[/SIZE][/B][/URL]
  • Selbst auf Amateur-Ebene verkauft ein Underground-Rapper in Amiland schonmal seine 5000 bis 10.000 Einheiten und hat dann mehr Geld für Beats übrig. Da sprechen wir von nem Markt, auf dem es tausende Künstler gibt, die in Deutschland Top 10 charten würden. In Deutschland gibt es wiederrum vllt 30-50 Leute die 5k verkaufen. Von daher sind eben die Kapazitäten ganz andere, in der Breite, ebenso wie in der Spitze. Auch ein Bushido oder Kollegah kauft keinen Beat für 50k.


    Wenn wir jetzt von den unteren 95% an Rappern sprechen, werden die Unterschiede in beiden Ländern natürlich marginaler. Hier ist eher die Größe des eigenen Youtube-Channels oder der Fb-Seite entscheidend um einen hohen Preis verlangen zu können, einfach weil es ein deutliches Überangebot an Instrumentals gibt.

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