Reime [diskussion]

  • Ich sag mal so reime sollten nie fehlen ich denke Reims müssen anschliessen , das heisst "Ich mach reime jeden Tag (anschluss) DU oder Ihr habt an Reimen krass gespart"



    Von innen verstaubt Dein BLICK ist so leer , Geld ist nicht da aber Drogen müssen her ^^


    wisst Ihr was ich meine...
    Es sind die Lines die müssen reimen...




    So ungefähr : Egal mit was Hauptsache Du machst hier das schnelle Geld
    und dann : Ich verticke nur das was mir auch sehr gut gefällt ^^



    Also fließende übergänge sind schon mal nicht schlecht , im Geschäft ^^


    Wer das nich druff hat der sollte üben üben üben denn vielleicht kommt er ja von drüben ^^



    In diesem Sinne... Ich bin kein Rapper ...aber ich weiss wie es geht !!!





    WCR


  • :rolleyes:

  • Naja, Reime hören sich normalerweise gut an, aber der Sinn ist min. genauso wichtig. Wenn nicht sogar wichtiger.
    Aber das es sich auch ohne einen einzigsten Ryhme gut anhören kann hat Optik schon oft gezeigt. Zum Beispiel in "optik tik tik Boom"

  • das mit den übergängen, najaaaaa


    ein witziger part von Prinz Pi:


    Rapper mit Lipgloss lippen, die HipHop ficken
    während sie Kopfnickend vor ihrem Laptop sitzen,
    fantasieren von KickBoxtrippen (Wie soll das gehen???)
    Wenn sie mit FlipFlops kicken (Was wollte ihr uns erzählen???)


    wenn man mehr fachreime und Kombos drin hat past die sache mit den Reimen, aber was bringt das schönste geschenk wenn man es nicht verpacken kann? Deshalb Flow is genauso wichtig :D :king:

  • naja,das muss schon ne message haben.reime sind aber genau so wichtig wie flow,message und style .das gute is ja :wenn mann eins von diesen dingen nicht hat kann man hervorstechen durch die anderen dinge.


    votet bitte für mich....

  • Am wichtigsten ist find ich der Gesamteindruck (flowt man gut auf den beat... wie hört sich das an? geht das smooth ins ohr)
    Danach kommt dann die gestaltung, gut reime(oder besser noch doppelreime) keine zweckreime und hat das ganze ne aussage!

  • 70% Das Reimschema was ich mit der Flowbarkeit Verbinde, gern mach ich :


    ---------------Reim
    -Reim--------Reim,


    Der Inhalt 30%, weil wenn der Text unflowbar ist, nicht geflowt wird und sich nicht reimt dann bringt einem die Message auch nichts weil die Message wird erst zur Kenntnis genommen wenn der track sich objektiv geil anhört.

  • Zitat

    Original von baUz
    Reime sind überbewertet, nebensächlich, gar verzichtbar.
    Man sollte sich ein Werk nciht zusammenreimen.


    Dann sing doch.

  • Zitat

    Original von Hanno MC
    Am wichtigsten ist find ich der Gesamteindruck (flowt man gut auf den beat... wie hört sich das an? geht das smooth ins ohr)
    Danach kommt dann die gestaltung, gut reime(oder besser noch doppelreime) keine zweckreime und hat das ganze ne aussage!

  • Heutzutage fixieren sich viele zuuu sehr auf den Reim.
    Ich hör einen Track, höre 8silbige Kettenreime und denk mir danach:
    "Was will er mir eigentlich sagen?" "Wo ist da mal eine aussagekräftige Line"


    Zu viel Zweckreimmassaker und so.
    Natürlich gibt es auch Rapper, die gute Reime haben und dennoch einen Sinn im Text haben. Beispielsweise Dendemann.

  • Reime sind mir auf jeden Fall sehr wichtig. Zwei- und einsilbig sind ein "No Go". Dreisilbig nur, wenn der Reim mir gefällt. Ab vier Silben geht eigentlich alles durch bis hin zu ganzen Zeilen.


    Wichtig dabei ist aber: Wenn der Sinn der Aussage verloren geht wird auf den Reim vezichtet! Der Sinn hat also Priorität, obwohl ich immer versuche das Level des Reims schön hoch zu halten.


    So kollegahartige Reimmassaker mögen vielleicht einen großen imaginären Penis hervorzaubern, aber ist nicht wirklich meine Welt.


    Fazit: Ich reime so gut wie möglich, ohne, dass die Aussage verloren geht. Rap ist Competition. Sind wir nicht alle Jäger und Sammler? :)


    PS: Die Art des Songs hat überhaupt nichts mit den Reimen zu tun. Wenn dann jemand kommt und sagt "War doch 'nur' ein Liebeslied!". Ja und? What the Hell hat das mit den Reimen zu tun. Ist doch nur ein Anspruch an sich selbst, dem man nachkommen sollte, sofern es einen wirklich tangiert. Jedem das seine.

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