LCD in Booth ????? ja nein ?

  • thread titel sagt ja eigentlich schon alles



    hatte irgendwann mal was gelesen das Monitore die Frequenz stören würden bei den Mic´s


    stimmt das ??


    oder kann ich bedenkenlos nen Monitor hinter mein Micro hängen


    würde nämlich viel arbeit/ zettelwirtschaft/druckerpatronen ersparen


    bitte nur leute die wirklich ahnung haben vom fach


    und bitte auch keine dämlichen kommis bitte brauche eine Konstruktive antwort auf die frage ...


    danke

  • Ist soweit ich weiß eher anders herum, ich bin mir jedoch nicht ganz sicher, also auf jeden Fall nochmal selbst überprüfen.
    Nicht magnetisch abgeschirmte in der Nähe von Bildschirmen platzierte elektroakustische Wandler verursachen Signaleinstreuungen in den Monitor, dadurch verfärbt sich das Bild.


    Wie gesagt, ich lasse mich sehr gerne eines Besseren belehren.

  • Das einzige was mir auf der akustischen Seite einfällt, sind schlicht und ergreifend Kammfilter, weil der Bildschirm eine schallharte Fläche ist. Klingt dann dementsprechend scheiße.

  • du hast wohl zu viel geld.


    und ich denke das es nich gut ist für die akustik,ist doch wie mit fensterscheiben oder nicht?wenn man vor nem fenster aufnimmt klingt auch nich cool.

  • Zitat

    Original von Bomp
    du hast wohl zu viel geld.


    und ich denke das es nich gut ist für die akustik,ist doch wie mit fensterscheiben oder nicht?wenn man vor nem fenster aufnimmt klingt auch nich cool.


    willst du einen alten monitor für 25,00 EUR verkaufen oder eher "sinnvolll" für deine aufnahme nutzen?


    wie auch immer, monitor würde wie gesagt ca.40 cm höher hängen und rund 100cm vom mic entfernt..

  • In jedem normalen Synchronstudio gibt es Bildschirme in Aufnahmeräumen. Natürlich lässt sich das Vorhandensein von Bildschirmen mit einer zielführenden Aufnahmeakustik vereinbaren wenn man richtig designt.


    Edit: und solange der Bildschirm hinter der für Schall unempfindlichen Seite eines Mikros mit Nierencharakteristik hängt sollte das kein Problem geben.
    Aaaaber: Reflexionen unter 20 ms Verzögerung zu deren Direktschallereignis resultieren in Kammfiltern.
    Hier gilt t=d/c s um die vergangene Zeit zwischen Direktschall und Erstreflexion zu berechnen, wobei d=Strecke Schallquelle-Wand-Mikrofon in m und c=Schallgeschwindigkeit bei anzunehmender Temperatur im schlussendlichen Raum.

  • Klang für mich erst so als würde man den Bildschirm direkt vors Mikro klatschen wollen, aber so in der Art wirds funktionieren.

  • Zitat

    Original von blueberrycookie
    Danke, kann geschlossen werden ;)


    Aber sonst geht's Dir gut?
    Du bist nichtmal der Threadersteller und meinst solche Anweisungen geben zu müssen? Denk nochmal darüber nach.



    Zum Thema:


    Zitat

    hatte irgendwann mal was gelesen das Monitore die Frequenz stören würden bei den Mic´s


    stimmt das ??


    Ja.
    Das Phänomen ist ganz einfach (und kurz erklärt ;) ) dies das bei einem CRT-Monitor ("Röhren-Monitor") die Bildröhre hochfrequente Signale ( > ~10kHz) generieren kann, welche wiederum den Weg in die Aufnahme finden können und dann als Störanteil im Signal vorliegen.


    Reflektionen sind kein wirkliches Thema in diesem Zusammenhang.


    Und ich hoffe es kommt jetzt keiner auf die Idee nachzufragen, ob es sich bei einem TFT ebenso verhält.

  • Du willlst ne konstruktive Antwort?


    Dann fang an deine Texte direkt von Anfang an auf Papier zu schreiben bzw. sie einfach auswendig zu lernen, was sich auch wiederum vorteilhaft auf deine Performance auswirken wird

  • Zitat

    Original von Mad Phonetics


    Aber sonst geht's Dir gut?
    Du bist nichtmal der Threadersteller und meinst solche Anweisungen geben zu müssen? Denk nochmal darüber nach.


    Nur keine Panik, DasInsekt hat sich abgemeldet und sein PW vergessen, deswegen wurde unter meinem Namen weitergeschrieben. ;)

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!