Exportieren Khz ? Bit ?

  • Hallo,


    ich nehme mit 192 kHz 24 Bit auf und nun die Frage wie soll ich das ganze exportieren. Auf CD,s werden 44,100 16 bit gebrannt aber wenn ich weniger wie 192 und 24 exportiere geht doch die aufnahme quali flöten oder ? irre ich mich ?
    soll ich das Dithern vor dem exportiern kann mir da jemand weiterhelfen ? denn wenn ich mit 192 kHz und 24 Bit exportiere dann hat die Wave Datei im nach hinein um die ca 160 mb ist auch nicht normal.


    Also Bitte hilft mir mal weiter ?

  • Vorweg: Weshalb nimmst du mit 192 kHz auf? Steckt dahinter ein tieferer Sinn?
    Fuer den Otto-Normal-Rapper zu Hause am Rechner ist das absolut nicht noetig. Wenn du im Vorfeld eh schon weisst, dass dein finales Speichermedium die AudioCD ist, nimm in 44,1kHz auf.
    Ohne sich in technischen Abgruenden zu verlieren kann ich dir versichern, fuer oben genannte Zwecke brauchst du nicht mehr.


    Im Grossen und Ganzen ist Dithering nur bei der Reduktion der Wortbreite relevant, sprich beim runterkonvertieren - in deinem Fall - von 24 auf 16 Bit.
    Simpel beschrieben ist Dithering ein Hinzufuegen von kuenstlichem Rauschen zu dem zu konvertierenden Audiosignal, um dem abrupten Verschwinden von leisen oder ausklingenden Signalen im digitalen Nirvana entgegenzuwirken.
    Signale, bei denen das passieren koennte, kommen ausserhalb von Orchesteraufnahmen oder uebertriebenem Reverb-Geballer eigentlich wenig vor.


    Das Thema Dithering ist sehr komplex und es wird hier viel mystifiziert. Fuer moderne Pop-/Rock-/Rap-/Sonstwasmusik ist Dithering meines Erachtens nach nicht notwendig.


    Dennoch: Versuche immer, unnoetiges Konvertieren zu vermeiden. Heisst: Wenn du eh weisst, dass dein Song auf AudioCD landen soll, nimm in 44,1kHz auf. 24bit schaden nicht, muessen aber nicht.

  • Die Sache ist dies da mein interface das zulässt und der rest vom equipment auch passt merkt man ein rießen unterschied zwischen 192 und 44,100 bei den Aufnahmen die Stimme wird viel Volumunöser und auch pregnanter aufgenommen, die alten Sachen waren auch immer 44,100 und ich wollte mal was neueres probieren und noch mehr rausholen von den Aufnahmen, das gelingt mir soweit auch sehr gut und ich bin sehr zufrieden. Wenn ich das jetzt trotzdem mit 192 khz und 24 bit exportiere wird es beim cd brennen oder wenn ich mp3 drauß machen will automatisch auf diesen format gebracht, die quali lässt nach aber ich denke es wird trotzdem besser sein wie wenn ich jetzt direkt 44100 usw exportiere. Ich kann es eigentlich auch beim exportieren. Bei Nuendo aussuchen wie man es haben will. Habe neue Software und Rechner bekommen und wollte da jetzt mehr draus machen. Deßhalb die komplizierte und detailgetreu aufnahme Format

  • Es wird so oder so runterkonvertiert. Und runterkovertiert wird nicht immer gleich. Wenn du also schon ein Nuendo als DAW nutzt, dann konvertier auch direkt da. Da kannst du dich dann eher drauf verlassen als auf die Konverter von bspw. Nero oder sonstwas.

  • Ok ist eigentlich sinnvoller es sofort bei Nuendo zu konvertieren als so billig zeuch programme, also dann 44,100 und 24 bit würde dann aber gehen, oder auch 16 bit ?
    und wie ist es bei mp3 was für Format ist dafür geignet ?


    Mfg

  • Kommt mir nicht so vor.


    TE: noch einmal: wie du exportierst ist abhängig von dem zielmedium.
    Für CDs kommst du um 44,1kHz und 16bit nicht rum. Alles andere ist dir überlassen.
    Exportierst du als MP3 gibt es lediglich Unterschiede in der auswählbaren Bitrate. Je höher die Bitrate, desto weniger wird komprimiert, heisst, umso mehr Informationen werden in deiner MP3 gespeichert.

  • Zitat

    Original von juSativa
    Kommt mir nicht so vor.


    TE: noch einmal: wie du exportierst ist abhängig von dem zielmedium.
    Für CDs kommst du um 44,1kHz und 16bit nicht rum. Alles andere ist dir überlassen.
    Exportierst du als MP3 gibt es lediglich Unterschiede in der auswählbaren Bitrate. Je höher die Bitrate, desto weniger wird komprimiert, heisst, umso mehr Informationen werden in deiner MP3 gespeichert.



    Ok Danke werde es mal in verschieden Formaten exportieren und mir die Qualität´s unterschiede anhören

  • # Aufnahmeformat:


    - auf jedenfall 24-bit Wortlänge
    - Abtastfrequenz 44.1 kHz ODER ein gerades vielfaches davon




    # Exportformat:


    - abhängig vom Zielmedium
    - bei Audio-CD: 16-bit/44.1kHz (so exportierst Du deinen Mix, kein anders Programm für nachträgliche Konvertierungen nutzen)




    # Dithering halte ich für sehr wichtig. das Dither-Plugin MUSS dabei immer als letztes in der Bearbeitungskette sitzen UND nach der Anwendung von Dither sollte tunlichst keine erneute Bearbeitung der Datei stattfinden.




    # Wenn Du eine MP3 erstellen möchtest solltest zuvor eine Audio-Datei im CD-Format erstellen und anschliessend den Lame-Codec zu MP3-Konvertierung verwenden.



  • Hey,


    ich habe vor einiger Zeit festgestellt, dass meine Mixings im Autoradio kratzig und flach klingen. Habe anschließend herausgefunden, dass es scheinbar mit der ausgewählten Bitrate zusammenhängt.
    Habe bis dato immer mit 24bit exportiert...


    Seitdem ich auf 32bit erhöht habe, klingen die Songs auch im Radio so wie sie klingen sollen. Das Problem ist nur, dass mein Autoradio keine Waves abspielt (auch nicht wenn ich es als Audio CD gebrannt habe), Also konvertiere ich die 32bit Wave als MP3 (auch das klappt derzeit nur mit EINEM einzigen programm, alle gängigen Progs konnten das "Datei Format" der Wave nicht erkennen/lesen)


    Ich denke ich mache mir das sehr umständlich, ist dieser angeprochene MPC Lame Codec legal im Internet zu finden? Wenn der auch bei Cubase 4 funktioniert würde ich den gerne mal ausprobieren um Arbeitsschritte zu sparen, vllt hat jemand einen Link parat...


    Ansonsten nehme ich auch gerne Hilfe bezüglich meines Audioproblems entgegen!


    LG

  • Aufnehmen solltest du mit 24 bit und 44,1 kHz.


    24 Bit, weil die Audioprogramme sowieso intern mit 24 Bit arbeiten.


    44,1 kHz, weil das meschliche Ohr sowieso nur bis maximal 20 kHz hören kann und die Maximale Frequenz in der Musik ist immer die hälfte der Abtastfrequenz, also etwa 22 kHz. Wenn du höhere Raten nimmst wandelst du nur einen Haufen Mist, den man sowieso nicht hören kann und hast sinnlos viel Speicherplatz verschwendet. Klanglich gibt es GARKEINEN Unterschied.


    Beim exportieren muss du dann die Bittiefe auf 16 verringern und vorher Dithern, denn sonst kommt es zu Verzerrungen der leisen Signale.


    Der ganze Quatsch mit höheren Abtastfrequenzen kam nur, weil Tonstudios plötzlich nicht mehr gefragt waren, nachdem die Digitalwandler für jeden erschwinglich wurden.


    Dann haben die gesagt: "Wir können aber mit 192kHz wandeln, weil wir die teueren Digitalwandler haben"
    Das ist aber völliger Schwachsinn, es sei denn irgendjemand kann z.B. 80 kHz noch hören...


    Natürlich klingt es besser je teuerer dein Interface/Wandler ist, jedoch hängt das nicht von der Abtastfrequenz ab.

  • interne mixbusauflösung ist bei nativen systemen selten oder eigentlich soweit ich weiß gar nicht im festkommaformat vorhanden, bei dsp systemen wird stellenweise mit festkommasummierung gearbeitet, aber keine einzige moderne workstation verwendet noch eine 24-bit festkomma mixbusauflösung, das wäre vorsintflutlich. common practise sind 32-bit float und 64-bit float (eigentlich double, nicht float) bei nativen systemen, bei dsp-systemen 40-bit long int (festkomma) und 80-bit long.
    also, dithern beim export immer, wenn man nicht als 32-bit float wave aus der daw rausbounced.


    edit: und deine samplingrate-ausführungen kann ich nur dahingehend nachvollziehen, als dass ich es auch persönlich für schwachsinnig halte mit mehr als 48 kHz zu wandeln. dennoch ist das der faktenlage nach absolut kein schwachsinn, denn das menschliche gehör kann frequenzen über 20 kHz wahrnehmen, solange diese obertöne von geräuschen oder klängen im hörbaren frequenzbereich sind.
    und wo es doch gerade noch die diskussion über dithering gab: höhere abtastfrequenzen ermöglichen die verschiebung von noise shaping in unhörbare frequenzbereiche.

  • Zitat

    ich habe vor einiger Zeit festgestellt, dass meine Mixings im Autoradio kratzig und flach klingen. Habe anschließend herausgefunden, dass es scheinbar mit der ausgewählten Bitrate zusammenhängt.
    Habe bis dato immer mit 24bit exportiert...


    Seitdem ich auf 32bit erhöht habe, klingen die Songs auch im Radio so wie sie klingen sollen. Das Problem ist nur, dass mein Autoradio keine Waves abspielt (auch nicht wenn ich es als Audio CD gebrannt habe), Also konvertiere ich die 32bit Wave als MP3 (auch das klappt derzeit nur mit EINEM einzigen programm, alle gängigen Progs konnten das "Datei Format" der Wave nicht erkennen/lesen)



    - Ein Auto-Radio das keine Audio-CD abspielen soll? Um welches Modell handelt es sich da?


    - Es ist wurst mit was Du exportierst, auf einer Audio-CD landen immer nur 16-bit.


    Leider kann ich aus deiner nicht ganz schlüssigen Erklärung nicht erkennen wo der Fehler liegt und auf ein langes Frage-Antwort-Spiel habe ich gerade keine Lust, dein spezielles problem gehört auch nicht wirklich hierein, wenn Du möchtest das wir es weiterverfogen würde ich Dich bitten einen neuen thread zu erstellen (dann am besten mit einer noch ausführlicheren Beschreibung und auch mehren Hör-Beispielen bei denen Du das problem wahrnimmst.



    Zitat

    Ich denke ich mache mir das sehr umständlich, ist dieser angeprochene MPC Lame Codec legal im Internet zu finden? Wenn der auch bei Cubase 4 funktioniert würde ich den gerne mal ausprobieren um Arbeitsschritte zu sparen, vllt hat jemand einen Link parat...


    Der Lame-MP3-Codec ist freeware, den kannst Du aber nicht einfach bei Cubase reinklatschen, es gibt entsprechende Frontends die damit arbeiten --> Yahoo. Eigentlich dürfte er aber auch bei Cubase4 schon dabei sein.




    Zitat

    24 Bit, weil die Audioprogramme sowieso intern mit 24 Bit arbeiten.


    Nein.
    Und daran sieht man das Du das Thema nur oberflächlich kennst und warum deine weiteren Aussagen nnicht ganz stimmen.




    Zitat

    44,1 kHz, weil das meschliche Ohr sowieso nur bis maximal 20 kHz hören kann...


    Stimmt.



    Zitat

    ...und die Maximale Frequenz in der Musik ist immer die hälfte der Abtastfrequenz, also etwa 22 kHz.


    die darstellbaren Frequenzen entsprechen immer der Hälfte der Abtastrate - klingt doch etwas cooler ;)




    Zitat

    Wenn du höhere Raten nimmst wandelst du nur einen Haufen Mist, den man sowieso nicht hören kann und hast sinnlos viel Speicherplatz verschwendet. Klanglich gibt es GARKEINEN Unterschied.


    Das ist so nur bedingt richtig. Es wird ein Signalanteil umgesetzt der vielleicht nicht bewusst hörbar, aber dennoch wichtig für den Klang des Signals sein kann. Ob dieser Signalanteil im Signalanteil überhaupt vorliegt ist dann die Frage, bei der Stimme würde ich die Frage eher verneinen. Es hat aber auch noch einen technischen Vorteil, denn es längst nicht so das jeder Umsetzer sauber bis zur oberen Grenze auflöst, das liegt an den im Umsetzer verwendeten Filtern zusammen und ist ein weitreichendes Thema.


    Zusammengefasst kann man sagen, dass es nicht generell sinnlos ist mit höheren Abtastraten zu arbeiten, diese Entscheidung dafür muss man allerdings bewusst treffen. Die Zugewinne sind in der Regel eher klein bis minimal, summieren sich aber natürlich auf, es ist also auch davon abhängig mit wievielen aufgenommenen Spuren man arbeitet. Wer letztlich nur eine handvoll Spuren in seinen projekten hat braucht sich, meiner Meinung nach, über höhere Abtastraten als 44.1kHz keine Gedanken zu machen.



    Zitat

    Beim exportieren muss du dann die Bittiefe auf 16 verringern und vorher Dithern, denn sonst kommt es zu Verzerrungen der leisen Signale.


    Das die Wortbreite reduziert werden muss ist richtig. Die sinnvolle Anwendung von Dithering ist wiederum kein absolutes Muss, allerdings kann man davon ausgehen das sie in den allermeisten Fällen angebracht ist.
    Falsch ist allerdings die Annahmen das nur die leisen Signalanteile Verzerrungen erfahren können. Die Verzerrungen resultieren aus Quantisierungsfehlern und die können bzw. kommen auch in höheren Pegelbereichen vor, nur hier werden sie nicht deutlich wahrgenommen.



    Zitat

    Der ganze Quatsch mit höheren Abtastfrequenzen kam nur, weil Tonstudios plötzlich nicht mehr gefragt waren, nachdem die Digitalwandler für jeden erschwinglich wurden.


    Dann haben die gesagt: "Wir können aber mit 192kHz wandeln, weil wir die teueren Digitalwandler haben"
    Das ist aber völliger Schwachsinn, es sei denn irgendjemand kann z.B. 80 kHz noch hören...


    Naja, ich würde das eher dem Fortschritt in der Digitaltechnik zuschreiben. das es nicht alleine um hörbare Frequenzen geht habe ich ja kurz dargestellt. ;)

  • ich würde ja mal ganz dezent behaupten, man versucht durch höhere samplerates nicht höhere frequenzen abbilden zu können, sondern dem zeitkontinuierlichen verhalten analoger aufnahmemedien näher zu kommen.


  • Der Lame-MP3-Codec ist freeware, den kannst Du aber nicht einfach bei Cubase reinklatschen, es gibt entsprechende Frontends die damit arbeiten --> Yahoo. Eigentlich dürfte er aber auch bei Cubase4 schon dabei sein.


    - - - - - - - -



    Hey,


    VW 5er Golf - das interne Autoradio spielt CD's ab, aber kein Wave Format.
    Ich kann kein Hörbeispiel posten weil es NUR im Auto so klingt..auf anderen Anlagen habe ich es bisher nicht wahrgenommen.
    Vielleicht liegt es auch an etwas ganz Anderem, seitdem ich es jedoch mit 32bit exportiere, war es im Radio in Ordnung.
    Ich arbeite mit Cubase LE4, also fehlen mir einige Funktion u.a. auch der direkte Export in MP3 Formate


    Okay den Lame MP3 Codec hab ich noch nicht ganz verstanden, werd mich erstmal im Internet schlau machen...


    LG

  • Zitat

    VW 5er Golf - das interne Autoradio spielt CD's ab, aber kein Wave Format.


    Na, das ist ja mal schrott. =) Der spielt also auch keine gekauften kommerziellen CDs ab?



    Zitat

    Ich kann kein Hörbeispiel posten weil es NUR im Auto so klingt..auf anderen Anlagen habe ich es bisher nicht wahrgenommen.


    Dann liegt der Fehler wohl beim Abspielgerät.
    Die 32-bit schaffens so oder so nicht über CD in das Radio, ich kann Dir leider nicht saegn wo da der Zusammenhang ist das es dann wohl fehlerfrei funzt.



    Zitat

    Ich arbeite mit Cubase LE4, also fehlen mir einige Funktion u.a. auch der direkte Export in MP3 Formate


    Okay den Lame MP3 Codec hab ich noch nicht ganz verstanden, werd mich erstmal im Internet schlau machen...


    Der Codec bestimmt die Konvertierung, er muss in ein Programm eingebunden sein damit der Nutzer auf die Funktionen zugreifen kann, solche Konverter-Programme gibt's als Freeware.

  • Zitat

    Original von Zac
    ich würde ja mal ganz dezent behaupten, man versucht durch höhere samplerates nicht höhere frequenzen abbilden zu können, sondern dem zeitkontinuierlichen verhalten analoger aufnahmemedien näher zu kommen.


    Ein digitales Signal kann nicht zeitkontinuierlich sein das macht auch keinen Sinn, weil man unendlich viel Speicher benötigen würde. Nach der Rückwandelung ist es doch wieder zeitkontinuierlich und zwar bei guten Wandlern fast 100% originalgetreu.


    Es macht überhaupt keinen Sinn eine Stimme mit mehr als 44,1/48 kHz abzutasten, weil in der Stimme überhaupt nicht solche hohen Frequenzen vorhanden sind. Der wichtigste Beriech der menschlichen Stimme liegt bei den mittleren Frequenzen und nicht bei 20 kHz und höher, selbst wenn kann man es weder hören noch wahrnehmen, wie hier Einige meinen. Etwas was man nicht hört kann man auch nicht wahrnehmen schon alleine weil solch hochfrequente Schallwellen viel zu wenig Energie tragen.

  • Zitat

    Ein digitales Signal kann nicht zeitkontinuierlich sein das macht auch keinen Sinn, weil man unendlich viel Speicher benötigen würde.


    Deswegen hat Zac ja auch die Formulierung "um ... näher zu kommen" und nicht "um ... zu erreichen".




    Zitat

    Nach der Rückwandelung ist es doch wieder zeitkontinuierlich und zwar bei guten Wandlern fast 100% originalgetreu.


    Wenn schon klugscheissen auf hohem niveau denn doch bitte nicht "Wandler" benutzen, denn Wandlung ist der falsche Ausdruck.




    Zitat

    Es macht überhaupt keinen Sinn eine Stimme mit mehr als 44,1/48 kHz abzutasten, weil in der Stimme überhaupt nicht solche hohen Frequenzen vorhanden sind.


    Warum diese generelle Aussage so nicht haltbar ist habe ich ja schon in meinem vorigen Post versucht zu erklären.




    Zitat

    Der wichtigste Beriech der menschlichen Stimme liegt bei den mittleren Frequenzen und nicht bei 20 kHz und höher, selbst wenn kann man es weder hören noch wahrnehmen, wie hier Einige meinen. Etwas was man nicht hört kann man auch nicht wahrnehmen schon alleine weil solch hochfrequente Schallwellen viel zu wenig Energie tragen.


    Dann solltest Du dich mal mit näher mit Psychoakustik auseinandersetzen.


  • - - - - - - -


    Moin,


    ja doch, kommerzielle CD's spielt das Radio problemlos ab, nur selbstgebrannte Audio CD's im Waveformat nicht...zumindest auf meinem bisherigen Weg des Brennvorgangs...


    Es liegt vllt auch nicht an den 32bit nur finde ich es schon komisch:
    ich exportiere mit 24bit - wandel um in mp3 > es kratzt...
    ich exportiere mit 32bit - wandel um in mp3 > alles okay...
    andere Unterschiede habe ich nicht getroffen...


    Konverter Programme habe ich 2-3 aber keine Ahnung ob die Zugriff auf Cubase haben, und wie das gehen soll, steig da gerade nicht so wirklich durch, keine Ahnung warum daraus so ein Heckmeck gemacht wird um ne MP3 zu konvertieren oO

  • Deine Mixes clippen wahrscheinlich wie sau, nur hörst du es bei 32Bit nicht, weil kein direktes digitales Clipping entsteht.


    Jedoch wird bei der Verringerung der Wortbreite auf 24 bzw 16 Bit hart bei -0db fs abgeschnitten. Deshalb klingt es auch nur dann scheiße.



    Sprich: Lern richtig zu mixen und die Summe im Griff zu haben.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!