Review: Laas Unltd. – Blackbook

  • Der Laas mal wieder. Äußerst smart, Kollegah für sein Studium fronten zu wollen und so zu tun, als ob das durchschnittliche Forenkiddy - ein Begriff, der absolut absurd ist - Selfmade hört. Aber wehe, man steckt die hochgelobte HipHop-Kultur in Schubladen.
    Lars, du bist ein armseliges Würstchen. Und absolut unglaubwürdig. Trauer.

  • Ich hab' die Reviews nicht gelesen, ist mir zu viel Text am frühen Morgen, sorry. :D


    Das Album ist auf jeden Fall cool, aber mir fehlt die Abwechslung in den Themen, mir fehlt das tiefsinnige Etwas.


    Ich höre aber gerne zwischendurch mal wieder rein.

  • Ich verstehe beide Standpunkte sehr gut...
    Aber ich schließ mich mit meiner Meinung eher der ersten Review an!
    Ich hab das Album hier rumliegen und bin im großen und ganzen sehr begeistert..

  • Laas gehört meiner meinung nach zu den besten 10!


    Kollegah sicherlich nicht :)




    Aber egal.... Das laas album ist nicht das beste, was ich je gehört hab', aber trotzdem verdammt gut!!!


    Wer's dieser Laas?
    - Einer der coolsten und realsten Hiphoppern der heutigen Zeit - DAS IST ER.



    DANKE LAAS.

  • Ich kann Nikepa nur zustimmen. Das Album ansich ist nicht schlecht, aber Laas hat sein Image meiner Meinung nach zu überspitzt. Das kommt für mich mittlerweile weder lässig, noch souverän rüber. Wäre alles nicht so schlimm, wenn es mir nicht jedesmal bei den meisten seiner Lines ins Gesicht springen würde. So konnte ich mirs Album nach kurzem nicht mehr geben.

  • Zitat

    Original von Redaktion
    "Ging auf Tour mit Olli Banjo und zerstörte Kollegah/
    Hab's dem ganzen Land gezeigt, für mich war Felix kein Gegner/
    "
    (Laas Unltd. auf "Back to the future")


    Hahaha Fremdschäm, wie lächerlich ist das bitte.
    Ich kann den nicht mehr ernst nehmen.

  • Wer das Album als schlecht empfindet, kann nur ein Kollegah Groupie sein.
    Denn was Laas mit Blackbook abliefert ist ein reines Hiphop album, guter Flow (leider etwas monoton) und gute Rhymes, dazu sind Beats sind sehr gut produziert.
    Er hat potenzial. Sein bisher bestes Album, aber es geht mehr.

  • Zitat

    Original von M.T. aka E-Taisa
    Wer das Album als schlecht empfindet, kann nur ein Kollegah Groupie sein.
    Denn was Laas mit Blackbook abliefert ist ein reines Hiphop album, guter Flow (leider etwas monoton) und gute Rhymes, dazu sind Beats sind sehr gut produziert.
    Er hat potenzial. Sein bisher bestes Album, aber es geht mehr.


    Also mal ehrlich, Flow, gute Rhymes und Beats liefern noch andere Tapes. Da ist Laas nicht der einzige und bei weitem nicht der beste.


    Der Punkt ist aber folgender: Laas setzt alles auf dieses Realnessding, schön und gut, aber er hat meiner Meinung nach überhaupt nichts zu erzählen was mich nur ansatzweise reizen würde. Dann lieber ein ordentliches Imagekonzept, das als Grundstruktur für sämtliche Tracks dient.


    Zu dem Kollegahding kann ich nur sagen, dass ich selten was lächerlicheres gesehen bzw gehört habe. Da disst Laas einen Rapper mit Dingen wie (Internetkarriere, Image, nur 1 Euro pro CD und weiterer Schund), bekommt keine Antwort auf seinen Disstrack und behauptet er hätte "Felix" zerfickt.


    Man sollte sich aber mal vor Augen halten, dass Kollegah in seiner Karriere wohl einiges richtig, und Laas einiges falsch gemacht hat. Internetaufstieg hin oder her...
    Ich meine, ich hab eigentlich nix gegen Laas´s Musik, aber gerade diese unbegründete Überheblichkeit macht den Typen für mich dermaßen unsympathisch.

  • Ich persönlich finde das Album relative gut gelungen, es sind keine Songs drauf wo man direkt wegklickt. :D
    Vor dem Release habe ich noch nichts von Laas gehört, darum hat mich auch etwas überracht das er so ein gutes Album rausgehauen hat.

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