George Michael: Stoned, aber glücklich

  • Der britische Popsänger George Michael hat sich in einem Radio-Interview offenherzig über seine Rauch-Gewohnheiten geäußert. Demnach würde er seinen Marihuana-Konsum gern reduzieren - oder vielleicht auch nicht.


    London - "Ich würde gern weniger rauchen, keine Frage", sagte der ehemalige Wham!-Sänger im Gespräch mit BBC Radio 4, und gab zu, dass die Mengen "gewissermaßen ein Problem" darstellten. Andererseits würde der Marihuana-Konsum sein Leben nicht beeinträchtigen, so Michael. Er sei "ein glücklicher Mensch" und könne sich seine Drogen immerhin leisten.


    Die Tatsache, dass er Pop-Star geworden sei, schreibt Michael einem Unfall in seiner Kindheit zu: Im Alter von acht Jahren habe er eine schwere Kopfverletzung erlitten, die sein ganzes Leben verändert habe. "Ich weiß, es klingt bizarr und unglaubwürdig, aber es war ein wirklich schlimmer Schlag auf den Kopf", so das ehemalige Teenie-Idol. Anstatt wie gewohnt Insekten zu beobachten und um 5 Uhr aufzustehen, habe er sich danach nur noch für Musik interessiert.


    Michael war erst im Juni zu hundert Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt worden, nachdem er unter Einfluss von Medikamenten Auto gefahren und nachts an einer Ampel eingeschlafen war. Einen Teil davon hat er eigenen Angaben zufolge bereits geleistet.


    ala/dpa


    Quelle: [URL=http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,508816,00.html]Spiegel[/URL]

  • jaja...der michael!
    ich find kiffen ansich nicht so schlimm obwohl es bei gewissen mengen schon kritisch wird... aber besser als crack cooxx pcp oder weiss ich was!


    soll er doch sein gras rauchen, wayne intressierts?

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