Fragen über Fragen in meinem Kopf

  • hehe wie meelman dich provoziert :D


    naja eigentlich denk ich nicht so über die zukunft nach, ich leb einfach in den tag hinein :D ist doch egal, was ist, wenn man mit dem partner schluß hat, dann geht man in die city und findet nen neuen, ist ehrlich so(kommt mir bitte nicht mit "du warst noch nie verliebt"....war ich ja auch nicht :D) naja mach dir nicht so viele sorgen...dann denkst du einfach, in 5jahren ist eh alles anderes und blabla...

  • Zitat

    Original von Konse



    Aber du kannst was dagegen tun wenn ich sag lutsch mein Penis, frag ma warum nich! Solltest du lieber nicht, du solltest anfangen zu akzeptieren und zu lutschen...


    Tut das was zum Thema? :wall:


  • - oh man, gleich wieder sexistisch werden!


    -Du musst das ja wissen das das ein Frauen Ding ist!

  • Sone Phase hat jeder mal.
    Über alles mal nachdenken ist auch ganz gut, vorallem über sich nachzudenken.
    Bewusst zu leben und zu wissen was für einen richtig und was falsch ist, ist wichtig. Aber du musst die Dinge rausfiltern an denen du sowieso nichts mehr ändern kannst.


    Ick hab heute das Ergebnis von einer Prüfung die ich gestern geschrieben habe bekommen, 29/30Punkte und werde heute bestimmt nicht über negative Sachen nachdenken.

  • Zitat

    Original von Mik-Star
    Sone Phase hat jeder mal.
    Über alles mal nachdenken ist auch ganz gut, vorallem über sich nachzudenken. Bewusst zu leben und zu wissen was für einen richtig und was falsch ist, ist wichtig. Aber du musst die Dinge rausfiltern an denen du sowieso nichts mehr ändern kannst.


    thats what i mean.....

  • Zitat

    Original von kay
    Du kommst auch mal in das Alter, wo die Schule vorbei ist, wo man erwachsen wird, da macht man sich über sowas keine Gedanken mehr... (oder man ist wirklich gelangweilt und einsam)


    Ich bin weder gelangweilt noch einsam, das weisst du sehr gut Kay, und ich habe weiss Gott nicht zuviel Zeit, dennoch bin auch ich ein Mensch, der ständig nachdenkt, über sich und andere, und damit einfach nicht aufhören kann. Ich bin ein totaler Kopf- und Gefühlsmensch und es war bei mir immer schon so, dass ich viel nachgedacht habe.
    Ich denke, es ist einfach eine Charakterfrage.
    Viele leben nach dem "Scheiss drauf"-Prinzip vor sich hin, denken nicht über sich selbst und andere nach und sind total selbstzufrieden in ihre eigene Existenz versunken. Schön für sie!
    Bei mir funktioniert das jedenfalls nicht. Ich fordere mich jeden Tag, denke darüber nach was ich besser machen kann, was ich noch erreichen will, wie ich auf andere wirke und warum andere so und so auf mich reagieren.
    Hat den Vorteil, dass ich mich gut in andere hineinversetzen kann.
    Hat den Nachteil, dass man dadurch oft, wie Julie schon sagte, etwas viel Sorgen im Kopf hat und ein bisschen Gedankenlosigkeit manchmal besser wäre.
    Aber wenigstens habe ich mich im Leben dadurch immer wieder zu Höchstleistungen angetrieben. Gesund ist das vielleicht nicht, aber effektiv.
    Jeder Mensch ist anders. Wenn einer viel nachdenkt, muss er weder sexuell frustriert noch gelangweilt sein. Solche Aussagen sind entweder dumm, gelogen oder einfach nur Selbstschutz. Lasst Menschen sein, wie sie sind.

  • Ich habe eben die Weisheit mit Löffeln gefressen! Und dazu bin ich nicht ganz nüchtern...also: Ein Ansatz zur Erklärung des Menschen :kaputt:



    Es gibt 2 Arten von Menschen...


    Die erste "Art" denkt nach, macht sich Gedanken um Zukunft, Schicksal und zweifelt an Dingen.


    Diese Personen haben 2 Möglichkeiten damit umzugehen:


    1 Möglichkeit: Sie fragen, zweifeln, denken...eigentlich eine gute Sache...Aber weil man oft keine Antworten, Lösungen, Wege oder Zukunftsvisionen hat, entsteht Ungewissheit und Unsicherheit. Jedoch können sie mit Unsicherheit und Ungewissheit nicht umgehen und das lässt sie verzweifeln oder macht sie evtl. sogar depressiv. Keine gute Sache...


    2 Möglichkeit: Die Ungewissheit / Unsicherheit wird hingenommen...wie gesagt: akzeptieren. Das hinzubekommen ist ein Lernprozeß...und natürlich soll Akzeptanz nicht mit Gleichgültigkeit verwechselt werden...aber die Personen, die das hinbekommen, haben in meinen Augen gewonnen. Sie denken nach, aber kommen mit der evtl. harten Erkenntnis der Unsicherheit klar. Oder wissen evtl. wann man die Stopp-Taste drücken muss, bevor man sich zu viel Gedanken macht.


    So das zu der ersten "Art"...und die zweite "Art" sind meiner Meinung nach sehr zu beneidende Menschen...Denn sie sind dumm. Sie machen sich keine Gedanken...oder besser: sie machen sich nicht zu viel Gedanken...z.B. um Zukunft, Schicksalsschläge, Leben etc...sie leben halt einfach und sehen die Probleme nicht.


    Es gab da mal einen coolen Satz: "Der, welcher Kenntnisse erlangt, erlangt auch Sorgen." Da ist schon was dran.


    Und wenn man so will, kann man sagen: Dummheit ist ein Segen.


    Wobei die beste Lösung halt ist, schlau zu sein und mit der Realität klarzukommen.


    Puh...das war anstrengend... :D


  • mift... ich wollte doch nur dieses Mädel da ein wenig ärgern und Ami schreibt wieder einen Roman ;) ich mach mir zwar selbst oft einen Kopf über unnötige Dinge, kann auch verstehen wenn Leute nachdenklich sind, allerdings erschliessen sich mir diese depressiven oder diese allumfassenden Gedanken, die jemand haben kann und daran auch oft zugrunde geht nicht im Ansatz...


    Ich kenne genug Leute, die für alles eine Begründung brauchen, die stundenlang darüber nachdenken können, ob die amerikanische Regierung die Anschläge in New York selbst geplant haben, die darüber nachdenken, wie sünde es ist, dass der Bär tot ist. Man kann das alles immer übertreiben, wenn ich mir über alles einen Kopf machen würde, dann wäre ich glaub ich jetzt vollkommen weltfremd und das sind viele dieser "Denker" in meinen Augen. Ich nehme vieles als gegeben hin und wenns nun anders wäre, so what ich kanns eh nicht ändern und es beeinflusst auch mein Leben nicht.


    Das ist doch das gleiche, was das Püppchen hier schreibt, sie könnte sich hassen für Dinge, die sie in der Vergangenheit gemacht hat. Ich kenne genug Frauen, die auf Krampf komm raus alles wieder geradebiegen wollen. Es bringt nichts, man holt die alte Scheisse wieder hoch, die einen runterzieht, man ist innerlich aufgewühlt, ich schreibe es noch mal ES BRINGT NICHTS. Sowas ist mir schon oft begegnet und die Personen werden dadurch noch trauriger. Es gibt für alles einen Sinn, warum man dies oder jenes gemacht hat, aber wenns mal passiert ist, drauf geschissen. Ich habe genug scheisse in meinem Leben gemacht, man wird vielleicht mal dran erinnert, aber im Grunde sollte man mit der Vergangenheit abschliessen.

  • Zitat

    Original von kay



    Ich nehme vieles als gegeben hin und wenns nun anders wäre, so what ich kanns eh nicht ändern und es beeinflusst auch mein Leben nicht.


    Ohne dich angreifen zu wollen.....aber wenn jeder so denken würde hätten wir wahrscheinlich noch einen diktator und nicht mal menschenrechte oder so.....manchmal muss man kämpfen um was zu erreichen....kommt dann halt drauf an um was es geht!!!! :O

  • Zitat

    Original von DerDon


    Ohne dich angreifen zu wollen.....aber wenn jeder so denken würde hätten wir wahrscheinlich noch einen diktator und nicht mal menschenrechte oder so.....manchmal muss man kämpfen um was zu erreichen....kommt dann halt drauf an um was es geht!!!! :O


    er meint ja nicht, dass er unterdrückung oder irgendwelche anderen handlungen anderer menschen hin-nimmt sondern das, was sich im kopf abspielt und was man evtl. nicht erklären kann.

  • ey digger ich kann kaum was aus meinem kopf erklären deshalb versuch ichs garnich erst!erst handeln und dann evtl überlegen!aber auch damit kommt man voran im leben!zwischendurch kann man ja schon für morgen vordenken!

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!