Versuch mal den EQ zu automatisieren. Ist zwar aufwendiger, aber es lohnt sich.
ja mir ist es auch aufgefallen , wenn man die starken 's' laute bearbeitet...dachte erst es kommt mir dann nur so vor
mit nem eq lässt sich das doch ganz einfach machen? es sei denn du bist ne schlange
Benutz einen brauchbaren De-Esser und stell den vernünftig ein.
Der beste, mir bisher untergekommene Freeware Kandidat wäre da der Spitfish.
Irgendwo hier müsste es auch noch ne nette kleine Anleitung zum Einstellen davon geben.
Du koenntest dir auch die muehen machen und die "S"-Laute manuell etwas abdämpfen, indem Du das "S" von der Lautstearke her absinkst.
ZitatOriginal von Silu
Du koenntest dir auch die muehen machen und die "S"-Laute manuell etwas abdämpfen, indem Du das "S" von der Lautstearke her absinkst.
behindertste variante. beimr appen soll man sich aufs rappen konzentrieren und nicht auf einen besteimmten buchstaben, den man unterdrückt rappen soll, damit man ihn hinterher nicht runterschreiben muss.
mit nem EQ ists total easy. ich rum von 5-8khz einfach mit nem +15db pegel absuchen wo es am meisten kratzt, dann an der stelle mit nem flaschen Q die db bissl absenken.
lässt sich sowas von easy rausfinden.
TE: Guck dir Audio-Lesson #1 von Mad Phonetics an.
Da gehts um Resonanzen finden und absenken. Mit s-Lauten geht das ähnlich.
Der Unterschied: Du solltest den EQ automatieren, sprich: Er dämpft die Frequenz der S-Laute nur, wenn auch S-Laute zu hören sind. Allerdings musst du diese Automation auch selbst schreiben.
ZitatAlles anzeigenOriginal von KommaKla
behindertste variante. beimr appen soll man sich aufs rappen konzentrieren und nicht auf einen besteimmten buchstaben, den man unterdrückt rappen soll, damit man ihn hinterher nicht runterschreiben muss.
mit nem EQ ists total easy. ich rum von 5-8khz einfach mit nem +15db pegel absuchen wo es am meisten kratzt, dann an der stelle mit nem flaschen Q die db bissl absenken.
lässt sich sowas von easy rausfinden.
Das was Silu meint, kann man mit dem Lautstärkeregler und einer
Automation bewerkstelligen. Also nicht zwingend ne dumme Idee,
aber defintiv eine aufwendige. Doch das Ergebnis ist dann mit Sicherheit
top.
E-B
Was du meinst nennt sich Sidechaning. Ein de-Esser macht
nichts anders nur das der EQ und Kompressor zusammen
in einem Gerät sitzen.
ZitatOriginal von KingZize
Der beste, mir bisher untergekommene Freeware Kandidat wäre da der Spitfish.
Und:
Schon bei der Aufnahme darauf achten keine zu extremen Zischlaute aufzunehmen, mit passender Anwinklung des Mikrofons und/oder dem Bleistift-Trick (einen Bleistift an den Popschutz, direkt zwischen Membran und Mund) kann man da schon sehr viel tricksen.
Zum ersten:
Logisches Mitdenken. Probier doch einfach mal was passiert, wenn du das Mikrofon von unten auf deinen Mund anwinkelst. Und dann mal von oben. Und dann "normal". Und dann kannst du ja mal vergleichen, was sich jeweils verändert.
Und zum Bleistift: Dieser verhindert, dass die Zischlaute, die dabei erzeugt werden, direkt auf die Membran treffen.
ZitatOriginal von Sam Steely
...
E-B
Was du meinst nennt sich Sidechaning. Ein de-Esser macht
nichts anders nur das der EQ und Kompressor zusammen
in einem Gerät sitzen.
Nein, ich meine den EQ zu automatisieren. Also manuell die S-Laute bearbeiten. Nur nicht den Kanalfader, sondern den EQ-Gain automatisieren.
Klar gibt es mehrere Möglichkeiten ans Ziel zu kommen. Man kann auch einen Deesser nachbauen, hat immer noch mehr Kontrolle und Möglichkeiten als ein Standard Deesser-Plugin.
Allerdings hat man mit der manuellen Methode (EQ automatisieren) wirklich 100% Kontrolle, weswegen sie mMn effektiver ist.
[YOUTUBE]W4Ml0IFDKXY[/YOUTUBE]
[YOUTUBE]C67byaMvSEg[/YOUTUBE]
Könnte der ein oder andere gute Hinweis dabei sein.
Haha Frizzo sein Channel 
Sidechain-Compressor ist die beste Variante
Siehe Sera one !
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