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  • Bei allem Respekt aber wann wo und wer hat jemals ernsthaft geglaubt dass es beim Oscar jemals etwas anderes war als Business? Das ist Hollywood und damit der Ur-Prototyp von Fake.

    Ist ja auch ein Preis von der Branche für die Branche. Die DIversitätsdiskussion gibt es bei den Oscars ja mittlerweile seit Jahren. Jahr für Jahr die gleiche Diskussion: zu wenig weibliche Regisseure, zu wenig schwarze Schauspieler. Und die Veranstalter versuchen da ja auch gegenzusteuern, da die Preisverleihung Jahr für Jahr auch deswegen an Relevanz verliert und man damit Relevanz behalten möchte. Statt aber wirklich mal Ideen zu entwickeln, die das Problem sinnvoll lösen könnten erfindet man irgendwelche Maßgaben, die die Kunst an sich einschränken.


    Dass das nur Business ist hat hier niemand bestritten. Schön ist der Preis halt für Filme wie Parasite oder Moonlight, die dadurch nochmal ein wenig in den Mainstream rücken können.

  • (...) Jahr für Jahr die gleiche Diskussion: zu wenig weibliche Regisseure, zu wenig schwarze Schauspieler. Und die Veranstalter versuchen da ja auch gegenzusteuern, da die Preisverleihung Jahr für Jahr auch deswegen an Relevanz verliert (...)

    bist du dir da sicher? Ich vermute da weniger die Lösung, sondern Teil des Problems

  • Zitat

    Ich habe nur gesagt, dass die Amerikaner nicht aus ihren Fehlern lernen, was unbestritten ist.

    Dann nenn' mir mal ein Land dessen Wirtschaft mal aus irgendwas gelernt hat?

    Staaten regulieren den Markt sehr dezent. Beispiel Cum-Ex in Europa - die Neuen Gesetze haben Banker verfasst und genug Luft gelassen damit die Pros ihr Ding weiter betreiben können... die Niederlanden (als Blasenkönige) schrammen schon seit Jahren an ihrer eigenen Immobilienblase vorbei...uswusw.


    Im übrigen sind die USA auch eine Volkswirtschaft die sowas tatsächlich stemmen könnten, wenn sie wollten. Im Gegensatz zur Türkei, Spanien, Griechenland und sonstige Möchtegerns.

    Entwickler des ersten Dutschrap Korpora.

    Spezialist für Autorenschaft Analysen im Deutschrap.

    Zertifizierter Worterfinder.

  • Dann nenn' mir mal ein Land dessen Wirtschaft mal aus irgendwas gelernt hat?

    Staaten regulieren den Markt sehr dezent. Beispiel Cum-Ex in Europa - die Neuen Gesetze haben Banker verfasst und genug Luft gelassen damit die Pros ihr Ding weiter betreiben können... die Niederlanden (als Blasenkönige) schrammen schon seit Jahren an ihrer eigenen Immobilienblase vorbei...uswusw.


    Im übrigen sind die USA auch eine Volkswirtschaft die sowas tatsächlich stemmen könnten, wenn sie wollten. Im Gegensatz zur Türkei, Spanien, Griechenland und sonstige Möchtegerns.

    Meinst du die Frage ernst? Vergleiche den Kapitalismus aus dem 18 Jahrhundert mit heute, völlig egal welches Land. In dieser Zeitspanne findest du ausreichend Lerneffekte und natürlich auch "Unfälle"



    Der zweite Absatz kann stimmen, muss aber nicht. Die Frage ist hier ob die ständige Verschuldung nur das Brutto-Geldvermögen aufbläht (schlechte Verschuldung) oder ob es zu einem steigenden Sachvermögen beiträgt (gute Verschuldung). Die Zahlen dazu musst du aber selbst suchen

  • Zitat

    Meinst du die Frage ernst? Vergleiche den Kapitalismus aus dem 18 Jahrhundert mit heute, völlig egal welches Land. In dieser Zeitspanne findest du ausreichend Lerneffekte und natürlich auch "Unfälle"

    Ja, meine ich. Ist doch völlig egal welchen Namen das Kind trägt. Und ich sehe dass es Lerneffekte gibt, die aus den Gesellschaften heraus entwickelt werden. Aber unterm Schnitt ändert sich wenig - im Gegenteil, es wird schlimmer weil es komplexer wird: Google, Facebook, Apple, Starbucks, Steueroasen.


    Zitat

    Der zweite Absatz kann stimmen, muss aber nicht. Die Frage ist hier ob die ständige Verschuldung nur das Brutto-Geldvermögen aufbläht (schlechte Verschuldung) oder ob es zu einem steigenden Sachvermögen beiträgt (gute Verschuldung). Die Zahlen dazu musst du aber selbst suchen

    Ich meine das Potential der schaffenden Volkswirtschaften. Die Amis "können" eine Menge (bauen/erfinden/entwickeln) und das auf höchstem Niveau.Die anderen von mit genannten Länder eben nicht.

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  • https://www.hr-inforadio.de/pr…trump_nobelpreis-100.html


    Stellen Sie sich einmal für einen Moment vor, Barack Obama hätte die beiden Friedensabkommen zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten sowie Israel und Bahrain ausgehandelt. Hand aufs Herz: Sie hätten vermutlich, genau wie ich, gesagt: Jetzt hat er sich den Friedensnobelpreis von 2009 auch wirklich verdient. Womit wir bei der heiklen Anschlussfrage wären: Müsste nicht jetzt konsequenterweise Donald Trump die Auszeichnung bekommen?


    Neee, wo wären wir denn da. Cool wie man Trump nicht mal ohne "aber" loben kann, wenn er zwischen Israel und fucking Arabern vermittelt.

  • Was ist daran objektiv? Nur weil die Verleihung von Obamas Preis behindert war, entschuldigt das noch lange nicht, das ab jetzt immer so zu machen.

  • Was ist daran objektiv? Nur weil die Verleihung von Obamas Preis behindert war, entschuldigt das noch lange nicht, das ab jetzt immer so zu machen.

    Wie was ist daran objektiv? Ich finde die Initiative an sich gut, völlig unabhängig davon was für'n Schwachsinn Trump sonst so verzapft oder ob ich ihn politisch unterstütze, und der Preis dafür, bzw. das Loben, wäre den Umständen entsprechend angemessen. Wenn man das nicht mal anerkennen kann ist man das Gegenteil eines Trumpapologeten.

  • Ich finde die Initiative an sich gut, völlig unabhängig davon was für'n Schwachsinn Trump sonst so verzapft oder ob ich ihn politisch unterstütze, und der Preis dafür, bzw. das Loben, wäre den Umständen entsprechend angemessen.

    es lobt ja auch niemand retzglaran weil er es einmal geschafft hat richtig zu zitieren

  • Wie was ist daran objektiv? Ich finde die Initiative an sich gut, völlig unabhängig davon was für'n Schwachsinn Trump sonst so verzapft oder ob ich ihn politisch unterstütze, und der Preis dafür, bzw. das Loben, wäre den Umständen entsprechend angemessen. Wenn man das nicht mal anerkennen kann ist man das Gegenteil eines Trumpapologeten.

    Nur weil mein Gegner einen Elfmeter für eine Schwalbe bekommt, weil der Schiedsrichter scheiße ist, heißt das nicht, dass ich auch einen Elfmeter für eine Schwalbe bekommen sollte.

    nach intensiver Selbstbeobachtung glaube ich außerdem, dass ich schwul oder zumindest bi bin



    khabas therapieren mein mobile phone

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