Lesenswerte Artikel


  • Lustig war dazu noch, dass die ganzen gefeuerten Journalisten auf Twitter mit "Learn to code" gebasht worden sind, da sie vor ein oder zwei Jahren wohl genau dasselbe zu Minen-Arbeitern in Amerika schrieben, die ihren Job verloren.


    Ja, was soll man sonst noch dazu sagen? Man kann nicht beständig auf Weiße herumhacken, die immerhin noch 90% der westlichen Bevölkerung ausmachen und Minderheiten überglorifizieren, die gerade mal 10% darstellen (gefühlt, ich habe gerade keine genauen Statistiken im Kopf), und dann erwarten, dass diese den Scheiß noch lesen. Da erreicht man dann halt im Mindestfall 10% der Menschen. Natürlich kann man Essays über Post-Kolonalismus und Rassimus verfassen, aber bei solchen empfindlichen Themen immer den Holzhammer rausholen um damit Rundumschläge zu vollziehen? Neee, die Beschädigung dieser Schundmedien war zu erwarten. Gerade Vice ist zur Unterhaltung immer mal ganz gut gewesen, wäre aber cool, wenn sie von ihrem radikal-feministischen Film wieder runterkommen und mal ein bisschen über Themen wie Drogen schreiben und etwas objektiver über Randgruppen und -figuren berichten.


    Hier noch ein lustiges Video zu Arbeitsweise von Vice


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  • Ich habe die Debatte nicht gesehen, vermute aber, dass Arno Frank sie auch nicht gesehen hat. Allein um Peterson als rechten Vordenker zu bezeichnen, muss man seinen politischen Kompass in der Nähe von Stalin gepolt haben. Der Vergleich zu Ayn Rand ist so haarsträubend, dass sofort klar wird, dass Frank weder ihr noch Peterson jemals länger als fünf Minuten zugehört hat. Peterson ist was Religion und Ethnien angeht so zahm, dass er in dem Kontekt niemals konkret auf soziokulturelle Verbindungen eingeht. In einem Punkt hat Frank aber vollkommen Recht, dass es bei der Veranstaltung nur um Selbstpromotion und Bereicherung der Protagonisten geht.


    P.S. Hat Zizek auf Englisch aus dem Stehgreif jemals einen stringenten Gedanken geäußert?

    "Would you kill your mom"?

    "No".

    "Why not"?

    "She's not a Jew".

  • Was sagt die Osterverehrerisch-Demokratische Union dazu?


    Das ist kein Problem, die heißen doch jetzt Halbmond-Demokratische Union. Ostern ist sowieso generell problematisch, weil sich Moslems dadurch gestört fühlen könnten.
    Aber die EU steht gerade vor einem größeren Dilemma, der muslimische Brandanschlag auf Notre Dame muss noch bis zur Wahl als Unfall verkauft werden.

    "Would you kill your mom"?

    "No".

    "Why not"?

    "She's not a Jew".

  • erzähl mir mehr


    Die offizielle Version zur Brandursache von Notre Dame wurde bereits von der Presse verbreitet, als die Flammen noch loderten: Keine Brandstiftung, sondern ein Unfall.
    Die Renovierungsarbeiten hatten zu dem Datum noch nicht begonnen. In den Tagen vor dem Brand wurde die Baustelle drei mal täglich von einem Brandschutzbeauftragten inspiziert.
    Was für ein Versager muss denn dieser Typ sein, wenn ein Gebäude, für das die höchsten Vorsichtsmaßnahmen getroffen wurden, durch einen kolportierten Kurzschluss Feuer fängt?


    und dann halt das


    https://www1.cbn.com/cbnnews/u…ing-attacks-across-europe
    https://www.nytimes.com/2019/0…ka-bombing-explosion.html


    dazu generell
    https://storymaps.esri.com/stories/terrorist-attacks/
    Welcher religiöse Hintergrund ist bei den Tätergruppen dezent überrepräsentiert?

    "Would you kill your mom"?

    "No".

    "Why not"?

    "She's not a Jew".


  • Du hättest bestimmt einen Link zu einem Bekennerschreiben gepostet, wüsstest du von einem. So lange keines veröffentlicht wurde, halte ich Terrorismus als Motiv für abwegig. Für weitere Vermutungen bräuchte man Erkenntnisse der Spurensuche und der Überwachungssysteme rund um Notre Dame. Ich vermute die Auswertung von letzterem hat zur schnellen Äußerung geführt der Brand sei nicht absichtlich gelegt worden.
    Menschliche Fehler passieren, auch Bauarbeitern, die Kabel isolieren sollten und Sicherheitsbeauftragten, die auf dunklen Dachböden Kabel prüfen, sowieso. Dementsprechend eine Gegenfrag: Wie dumm kann ein Brandstifter sein nicht zu antizipieren, dass Notre Dame wiederaufgebaut und dadurch zum Symbol okzidentalen Zusammenhalts wird? Ohne Bekennerschreiben hatte die Aktion stabiliserende statt destabilisierende Auswirkungen, was ordentlich durch mediale Inszenierung als Trauerereignis, den weinenden Zuschauern, den 900 Millionen gespendeten Euro und nicht zuletzt der pathetischen Rede Macrons verdeutlicht wurde.
    Ansonsten kann auch ich mir ausmalen dass das Brandstiftung war. Beispielsweise von gewaltaffinen Jugendlichen, die gerne mit Feuer spielen. Von mir aus mit Migrationshintergrund. Vikernes wohnt ja auch in der Gegend und in der Black Metal Szene wurde der Brand teilweise gefeiert. (was sowohl antideutsche als auch nationalistische Hörerinnen verurteilt haben)

    [quote=Oliver Marquart] beim Versuch belehrend aufzutreten kann man sich fast nur blamieren [/quote]
  • Du hättest bestimmt einen Link zu einem Bekennerschreiben gepostet, wüsstest du von einem. So lange keines veröffentlicht wurde, halte ich Terrorismus als Motiv für abwegig. Für weitere Vermutungen bräuchte man Erkenntnisse der Spurensuche und der Überwachungssysteme rund um Notre Dame. Ich vermute die Auswertung von letzterem hat zur schnellen Äußerung geführt der Brand sei nicht absichtlich gelegt worden.
    Menschliche Fehler passieren, auch Bauarbeitern, die Kabel isolieren sollten und Sicherheitsbeauftragten, die auf dunklen Dachböden Kabel prüfen, sowieso.


    Notre-Dame ist eines der wichtigsten, symbolträchtigsten christlichen Bauwerke überhaupt. In Anbetracht der Vorkehrungen, die nachweislich getroffen worden sind, ist ein Unfall/menschliches Versagen unrealistisch.


    Zitat

    Dementsprechend eine Gegenfrag: Wie dumm kann ein Brandstifter sein nicht zu antizipieren, dass Notre Dame wiederaufgebaut und dadurch zum Symbol okzidentalen Zusammenhalts wird? Ohne Bekennerschreiben hatte die Aktion stabiliserende statt destabilisierende Auswirkungen, was ordentlich durch mediale Inszenierung als Trauerereignis, den weinenden Zuschauern, den 900 Millionen gespendeten Euro und nicht zuletzt der pathetischen Rede Macrons verdeutlicht wurde.


    Könnte nicht genau das Grund dafür sein, dass kein Bekennerschreiben gefunden wurde und die Ursache "Unfall" sofort verlautet wurde?
    Dass der Ausdruck okzidentaler Zusammenhalt im aktuellen Kontext oxymorischen Charakter hat, dürfte so langsam auch jedem Blackpillverweigerer klar werden, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt, auch bei Macron.

    "Would you kill your mom"?

    "No".

    "Why not"?

    "She's not a Jew".

  • Notre-Dame ist eines der wichtigsten, symbolträchtigsten christlichen Bauwerke überhaupt. In Anbetracht der Vorkehrungen, die nachweislich getroffen worden sind, ist ein Unfall/menschliches Versagen unrealistisch.


    Welche Vorkehrungen waren das und inwiefern machen sie Fehler unmöglich?


    Könnte nicht genau das Grund dafür sein, dass kein Bekennerschreiben gefunden wurde und die Ursache "Unfall" sofort verlautet wurde?


    Deine Annahme ist, dass Medien lügen um ein Ziel zu erreichen. Mit dieser Annahme stützt du die Aussage, dass alle Medien (und die Beteiligten auf staatlicher Ebene) lügen. Das ist bestenfalls eine Verallgemeinerung und schlimmstenfalls ein Zirkelschluss. Zudem ging meine Frage nach einem Schreiben auch auf deine Kenntnisse dubioser Blogs und youtube accounts; Bekennerschreiben werden heutzutage seltener als postalische Einschreiben verschickt nehme ich an.
    Die Inszenierung des Westens ist auch mit terroristischem Anschlag möglich. Sogar sehr gut, da durch ihn multikulturelle, antirassistische (sprich: vermeintlich gewaltfreie) Gesellschaften gerechtfertigt werden können und muslimische Verbände - zur Distanzierung herangezogen - sogar den Westen und diese Werte zusätzlich legitimieren. Zudem kann eine radikale Kritik am Islam, durch den Verweis auf diese integrierten Muslime, verneint werden und dadurch tatsächliche Probleme vermeintlich antirassistisch aus der Debatte eliminiert werden.


    Dass der Ausdruck okzidentaler Zusammenhalt im aktuellen Kontext oxymorischen Charakter hat, dürfte so langsam auch jedem Blackpillverweigerer klar werden, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt, auch bei Macron.


    Zusammenhalt ergibt sich spontan und Interessenbezogen, je nach Kontext und Themenfeld. Das Bestehen von Widersprüchen macht ihn nicht unmöglich, sieht man doch, wenn eines der wichtigsten, symbolträchtigsten christlichen Bauwerke überhaupt zu allseits akzeptiertem politischen Handeln führt. Aber ich stimme dir darin zu, dass Deutschland sehr versiert traditionelle Beziehungen zugunsten nationaler Interessen opfert, die zerstrittene europäische Union sich von ihren westlichen Grundideen wie den Menschenrechten aktiv entfernt und der amerikanische President nicht dafür sorgt, dass sich Aufklärung an wissenschaftlichen Ergebnissen orientiert.

    [quote=Oliver Marquart] beim Versuch belehrend aufzutreten kann man sich fast nur blamieren [/quote]
  • Welche Vorkehrungen waren das und inwiefern machen sie Fehler unmöglich?


    Abgeschlossene Verwendung von Brandschutzmitteln und Installation von Brandmeldern. Mögliche Brandquellen nur mit direktem Zugriff auf Löschmittel zu nutzen, Isolierung aller Leitungen und Netzabschaltung außerhalb der Arbeitszeiten.
    Fehler werden dadurch nicht unmöglich, aber ihre Wahrscheinlichkeit extrem minimiert. Und wie gesagt, hatten die Arbeiten noch gar nicht begonnen.



    Zitat

    Deine Annahme ist, dass Medien lügen um ein Ziel zu erreichen.


    Das infrage zu stellen ist absurd.

    Zitat

    Mit dieser Annahme stützt du die Aussage, dass alle Medien (und die Beteiligten auf staatlicher Ebene) lügen.


    Nein, ich unterhalte die Möglichkeit, dass sie etwas vorenthalten könnten und biete damit eine Erklärung zum vergessenen Täterbekenntnis.

    Zitat

    Das ist bestenfalls eine Verallgemeinerung und schlimmstenfalls ein Zirkelschluss.


    Das ist sicherlich verallgemeinernd und keinenfalls ein Zirkelschluss, weil sich das Motiv zu lügen nicht aus der Lüge ergibt, sondern in der Schaffung und Beibehaltung eines Narrativs liegt.


    Zitat

    Die Inszenierung des Westens ist auch mit terroristischem Anschlag möglich. Sogar sehr gut, da durch ihn multikulturelle, antirassistische (sprich: vermeintlich gewaltfreie) Gesellschaften gerechtfertigt werden können und muslimische Verbände - zur Distanzierung herangezogen - sogar den Westen und diese Werte zusätzlich legitimieren. Zudem kann eine radikale Kritik am Islam, durch den Verweis auf diese integrierten Muslime, verneint werden und dadurch tatsächliche Probleme vermeintlich antirassistisch aus der Debatte eliminiert werden.

    Ja, frei nach Vogel Strauß und Pippi Langstrumpf



    Zitat

    Zusammenhalt ergibt sich spontan und Interessenbezogen, je nach Kontext und Themenfeld. Das Bestehen von Widersprüchen macht ihn nicht unmöglich, sieht man doch, wenn eines der wichtigsten, symbolträchtigsten christlichen Bauwerke überhaupt zu allseits akzeptiertem politischen Handeln führt.


    Was konkret und wie tiefgehend ist dieses allseits akzeptierte politische Handeln? Ich wage nach wie vor die Nachhaltigkeit dieses Zusammenhalts anzuzweifeln.

    Zitat

    Aber ich stimme dir darin zu, dass Deutschland sehr versiert traditionelle Beziehungen zugunsten nationaler Interessen opfert, die zerstrittene europäische Union sich von ihren westlichen Grundideen wie den Menschenrechten aktiv entfernt und der amerikanische President nicht dafür sorgt, dass sich Aufklärung an wissenschaftlichen Ergebnissen orientiert.


    Ich habe mich nie dahingehend geäußert, aber ja, der amerikanische "President" ist orange und böse.

    "Would you kill your mom"?

    "No".

    "Why not"?

    "She's not a Jew".

  • Abgeschlossene Verwendung von Brandschutzmitteln und Installation von Brandmeldern. Mögliche Brandquellen nur mit direktem Zugriff auf Löschmittel zu nutzen, Isolierung aller Leitungen und Netzabschaltung außerhalb der Arbeitszeiten.
    Fehler werden dadurch nicht unmöglich, aber ihre Wahrscheinlichkeit extrem minimiert. Und wie gesagt, hatten die Arbeiten noch gar nicht begonnen.


    Dann bin ich mal gespannt auf die offizielle Brandursache - und selbstverständlich auf deine weitere Einschätzung.



    Nein, ich unterhalte die Möglichkeit, dass sie etwas vorenthalten könnten und biete damit eine Erklärung zum vergessenen Täterbekenntnis.


    Ich war so frei Vorenthaltung in diesem Fall als Lüge zu bezeichnen.

    Das ist sicherlich verallgemeinernd und keinenfalls ein Zirkelschluss, weil sich das Motiv zu lügen nicht aus der Lüge ergibt, sondern in der Schaffung und Beibehaltung eines Narrativs liegt.
    Ja, frei nach Vogel Strauß und Pippi Langstrumpf


    Das Narrativ erachtest du als wahr?
    So wie ich dich grade verstehe: die Medien lügen weil sie lügen (Narrativ bilden, das der Vertuschung bedarf).
    Kann schon sein, dass das Narrativ nicht haltbar ist, aber das allein ist kein ausreichendes Argument für die These, dass Medien und Staat in diesem Fall vertuschen. Kann schon sein, dass dein Muselmann den Westen niederbrennt, ja, könnte aber halt auch sein, dass es der Black Metal Dulli im Filosofem-Shirt mit Corpsepaint war. Oder eben auch nicht. Wiederlegbar ist dein Scheinargument halt nicht, den typo darfst du behalten.


    Was konkret und wie tiefgehend ist dieses allseits akzeptierte politische Handeln? Ich wage nach wie vor die Nachhaltigkeit dieses Zusammenhalts anzuzweifeln.


    Ich habe mich nie dahingehend geäußert, aber ja, der amerikanische "President" ist orange und böse.


    Nachhaltig ist der Zusammenhalt nicht, hab ich doch nachfolgend anhand von drei wichtige Dimensionen des Westens aufgezeigt. Aber du scheinst dich lieber von einer Amtsbezeichnung triggern zu lassen.

    [quote=Oliver Marquart] beim Versuch belehrend aufzutreten kann man sich fast nur blamieren [/quote]
  • Ich war so frei Vorenthaltung in diesem Fall als Lüge zu bezeichnen.


    Ging mir nicht um die Unterscheidung zwischen Lüge und Omission, sondern zwischen möglichem Verdacht und Anklage.


    Zitat

    So wie ich dich grade verstehe: die Medien lügen weil sie lügen (Narrativ bilden, das der Vertuschung bedarf).


    Nein, die MSM berichten konstant mit einem globalistischen Bias. Im konkreten Fall wird aus "Zur Brandursache können derzeit noch keine Angaben gemacht werden, ein terroristischer Anschlag kann nicht ausgeschlossen werden" dann "es war ein Unfall", weil allein der Gedanke an eine Täterschaft eines dunkelhäutigen und oder muslimischen Menschen das Narrativ des multikulturellen europäischen Super- und Sozialstaats gefährdet.
    Jetzt etwas offtopic, aber beispielsweise sowas https://www.youtube.com/watch?v=nwhg9Ll1_OY wird im Staatsfernsehen als Journalismus verkauft: Panikmache, um den Steuerzahler für Rüstungsausgaben hörig zu machen.



    Zitat

    Die Inszenierung des Westens ist auch mit terroristischem Anschlag möglich. Sogar sehr gut, da durch ihn multikulturelle, antirassistische (sprich: vermeintlich gewaltfreie) Gesellschaften gerechtfertigt werden können und muslimische Verbände - zur Distanzierung herangezogen - sogar den Westen und diese Werte zusätzlich legitimieren. Zudem kann eine radikale Kritik am Islam, durch den Verweis auf diese integrierten Muslime, verneint werden und dadurch tatsächliche Probleme vermeintlich antirassistisch aus der Debatte eliminiert werden.


    Das zitier' ich nochmal, weil es in dieselbe Richtung geht wie das Mediennarrativ.
    Ich: Kein Unfall
    Du: Unrealistisch ohne Bekenntnis, weil Unfall nutzt dem Westen
    Ich: Deswegen Unfallnarrativ
    Du: Unrealistisch, weil auch Anschlag dem Westen nutzen würde.
    Und das belegst du damit, dass du im besten Sozialwissenschaftstudentenjargon ein nahezu sträflich realitätsfremdes Weltbild skizzierst.

    "Would you kill your mom"?

    "No".

    "Why not"?

    "She's not a Jew".

    Einmal editiert, zuletzt von Procol Haram () aus folgendem Grund: einfach weil ich's kann

  • Nochmal meine Grundananahme: die einzige Möglichkeit terroristische Aktionen symbolisch politisch wirksam zu machen, also destabilisierend einzusetzen, wäre, wenn die Bevölkerung sie als solche erkennt. Dementsprechend gehe ich davon aus, dass Terroristen ein Bekennerschreiben publizieren, und zwar derart, dass dieses nicht zu ignorieren wäre.
    Diese Annahme teilen wir ja offensichtlich, du gehst allerdings davon aus, dass die Terroristen zu blöd sind ihren Stolz derart zur Geltung zu bringen, dass die Weltklassedetektive von Verschwörungsblogs es mitbekommen. Das begründest du damit, dass die französischen Bauarbeiter und Sicherheitsbeauftragten zu klug sind um Fehler zu machen.



    Nein, die MSM berichten konstant mit einem globalistischen Bias. Im konkreten Fall wird aus "Zur Brandursache können derzeit noch keine Angaben gemacht werden, ein terroristischer Anschlag kann nicht ausgeschlossen werden" dann "es war ein Unfall", weil allein der Gedanke an eine Täterschaft eines dunkelhäutigen und oder muslimischen Menschen das Narrativ des multikulturellen europäischen Super- und Sozialstaats gefährdet.


    Deine ganze Argumentation ist unschlüssig. Wenn es keine Hinweise auf einen Terroranschlag gibt, warum sollte es dann einer sein?! Von mir aus kritisiere, dass Brandstiftung nicht einbezogen wurde, aber dass Medien nicht darüber berichten macht einen Anschlag halt nicht wahrscheinlicher, sondern eher unwahrscheinlicher. Du gehst ohne Beweise (nicht mal von rechten Blogs) davon aus, dass es ein Anschlag war und weil es gar nicht anders sein kann lügen die Medien. "Deine Mutter ist eine Hure und wenn sie es abstreitet dann ist das Beweis dafür, dass sie eine Hure ist."


    Das zitier' ich nochmal, weil es in dieselbe Richtung geht wie das Mediennarrativ.
    Ich: Kein Unfall
    Du: Unrealistisch ohne Bekenntnis, weil Unfall nutzt dem Westen
    Ich: Deswegen Unfallnarrativ
    Du: Unrealistisch, weil auch Anschlag dem Westen nutzen würde.
    Und das belegst du damit, dass du im besten Sozialwissenschaftstudentenjargon ein nahezu sträflich realitätsfremdes Weltbild skizzierst.


    Weder Anschlag noch Unfall nutzen dem Westen, aber beide Ereignisse sind in ein islamfreundliches Narrativ integrierbar. Deshalb ist es unsinnig davon auszugehen, dass eines von beiden verheimlicht wird.

    [quote=Oliver Marquart] beim Versuch belehrend aufzutreten kann man sich fast nur blamieren [/quote]

    Einmal editiert, zuletzt von stoffitrinen ()

  • können wir uns vielleicht zumindest darauf einigen dass wir nicht casual behaupten, es wäre brandstiftung gewesen, obwohl auch eine woche später basically noch kein handfestes indiz dafür aufgekommen ist?


    ich habe keine ahnung was passiert ist, habe aber prinzipiell keinen grund zu glauben, dass an der offiziellen geschichte etwas nicht stimmt. Da waren auf jeden Fall arbeiter und Konstruktion zugegen, bevor das Ding gebrannt hat. Sollte es dagegen nicht viel leichter sein, gegenbeweise zu finden? Dein einziges Argument, warum es Muslime gewesen sein sollten, ist "cuz muslims bad". Also, wortwörtlich. Du hast nur Links von (tendenziös wirkedenden, aber geschenkt) seiten gepostet, auf denen steht, wie kriminell muslime ja seien. Come on, das ist ja wohl selbst für nen inzwischen recht unverkopft bekennenden verschwörungstheoretiker wie dich n schwacher case. Da hilft es dir auch nicht zu sagen, dass die Medien auf jeden Fall lügen.

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