Lesenswerte Artikel

  • wie man so einen Hurensohn feiern kann, "weil endlich mal jemand die Wahrheit spricht" oder so


    was? gerade deswegen nicht, das ist im übrigen auch eher ein typisches verschwörungstheoretisches argument. in dem fall ist die wahrheit doch schon längst und unzählige male gesprochen wurden; es geht nun offensichtlich eher darum, diese zu popularisieren. dafür scheint mir ein relativ beliebter politikblog ein geeignetes mittel. dass man mit aufklärungsarbeit und 'debunking' in der regel sowieso eher diejenigen anspricht, die über den sachverhalt sowieso bescheid wissen, ist ein anderes problem, das aber nicht auf den vorliegenden fall beschränkt ist. von daher verstehe ich nicht wirklich, was an dem video auszusetzen ist

  • dass der kasper da einfach so tut, als wäre alles, was er sagt, der weisheit letzter schluss und auf seinem eigenen mist gewachsen. seine pathetisch anbiedernde art ist brechreiz erregend.

  • http://m.welt.de/kultur/articl…r-Feminismus-anekelt.html


    Ein Artikel der mir aus der Seele spricht.

    "Deine Seele gehört jenem der am meisten bietet/
    Ich krieg lieber weiter Prügel als mich schweigend einzufügen/
    Was nützt die Ablehnung ihrer, wenn deine eigenen Lügen/
    Die einzig plausible Alternative sein solln?/
    Dass du der Feind meines Feindes bist, macht dich nicht zu meinem Freund/
    Wir sind nicht ein Volk mein Freund/"

  • http://m.welt.de/kultur/articl…r-Feminismus-anekelt.html


    Ein Artikel der mir aus der Seele spricht.


    Jo, erst mal den Feminismus missverstanden, der Begriff kann aber durchaus zu Verwirrungen führen, gebe ich zu. Sonst halt auch wenig gehaltvoll, da sich der Artikel eben größtenteils auf die Sorte Tumblrfeministinnen bezieht, welche den Feminismus meist selbst missverstehen und komische radikale Positionen einnehmen. Dann sagt die Autorin noch, dass man lieber egoistisch sein und nur für sich selbst handeln sollte. Eine Welt in der wirklich jeder Egoist ist, ist bestimmt sehr erstrebenswert. Auch wird hier komplett ignoriert, dass sich der Feminismus längst nicht mehr nur auf nationale Probleme konzentriert, sondern inzwischen versucht international zu handeln.

  • Eine Welt in der jeder sein vermeintliches "Recht" einklagen kann anstatt es sich zu erarbeiten ist wohl erstrebenswerter? Es ist nicht nur eine Krankheit der der Feminismus zum Opfer gefallen ist allgemein scheint sich eine Mentalität eingebürgert zu haben in der man für das eigene versagen immer die anderen die schuld zuschiebt. Sie hat doch absolut recht es gibt Frauen die Erfolg haben und nicht zu wenig. Die kneifen aber auch ihre arschbacken zusammen und beschäftigen sich nicht solchen ideotischen Sachen wie dem Anteil der Frauen bei der Verleihung irgendwelcher Preise. Dazu machen diese trumblrfeministinnen heutzutage den Großteil der außenwirkung des Feminismus aus. Und diese tragen dazu bei, dass man eben jenen Feminismus in einem Land in dem per Gesetz Gleichberechtigung herrscht, man sie also bei tatsächlicher Benachteiligung einklagen kann, nicht mehr oder nur noch sehr schwer ernst nehmen kann. Und das Find ich ehrlich gesagt sogar einigermaßen traurig. Anstatt sich mit wirklichen Problemen zu befassen versucht man aus jedem Plakat, jedem buchcover und jedem dummen Witz auf Kosten einer Frau zu einem Skandal hoch zu spielen. Und tut so als würden Frauen dadurch in ketten gelegt versklavt und in den Kerker geworfen werden. Aber eigentlich hab ich zu dem Thema ja schon mal einen eigenen thread aufgemacht.

    "Deine Seele gehört jenem der am meisten bietet/
    Ich krieg lieber weiter Prügel als mich schweigend einzufügen/
    Was nützt die Ablehnung ihrer, wenn deine eigenen Lügen/
    Die einzig plausible Alternative sein solln?/
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    Einmal editiert, zuletzt von Lassic ()

  • Zitat

    Eine Welt in der jeder sein vermeintliches "Recht" einklagen kann anstatt es sich zu erarbeiten ist wohl erstrebenswerter?


    Eine Welt, in der man zu Egoismus gezwungen wird, ist zumindest alles andere als erhaltenswert. Hört sich an wie "Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht", richtiges Udo-Bönstrup-Argument. Klar gibt es auch Frauen, die was erreicht haben. Unter denen sind auch die, die sich sterilisieren lassen haben, damit sie eine Beförderung kriegen. Die Autorin hat schon recht, wenn sie schreibt: "Wirtschaft ist nicht niedlich", nein, sie ist das genaue Gegenteil davon. Statt das dann als gottgegebene Ordnung zu betrachten, könnte man eventuell auch was dagegen tun, denn schließlich ist genau das ein Problem. Und jetzt ab in den Feminismus-Thread, hier geht es um lesenswerte Artikel:


    http://www.thenation.com/artic…ook&utm_medium=socialflow

  • Ich dachte, hier geht es um lesenswerte Artikel und nicht um dumpfen Stammtischchauvinismus.


    Chauvinismus von einer Frau und Männer die Feministin sind. Diese Welt ist so absurd geworden.
    [MENTION=488629]Fiber[/MENTION] niemand ist in Deutschland zum Egoismus gezwungen, wenn du willst kannst du auch deine Lebenszeit auf Kosten des Staates leben. Wenn du was erreichen willst dann musst du dich natürlich auch mal um dich kümmern und nicht um andere. Außerdem ist deine Argumentation auf viel allgemeinere wirtschaftliche Zustände bezogen und hat recht wenig mit Frauenrechte oder Sexismus zu tun.

    "Deine Seele gehört jenem der am meisten bietet/
    Ich krieg lieber weiter Prügel als mich schweigend einzufügen/
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    Die einzig plausible Alternative sein solln?/
    Dass du der Feind meines Feindes bist, macht dich nicht zu meinem Freund/
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  • Chauvinismus von einer Frau und Männer die Feministin sind. Diese Welt ist so absurd geworden.
    [MENTION=488629]Fiber[/MENTION] niemand ist in Deutschland zum Egoismus gezwungen, wenn du willst kannst du auch deine Lebenszeit auf Kosten des Staates leben. Wenn du was erreichen willst dann musst du dich natürlich auch mal um dich kümmern und nicht um andere. Außerdem ist deine Argumentation auf viel allgemeinere wirtschaftliche Zustände bezogen und hat recht wenig mit Frauenrechte oder Sexismus zu tun.


    Natürlich jeder kann von Hartz4 sein Leben lang leben ganz ohne Sanktionen(woher hast du die Information?). Und doch gibt es einen gewissen Zwang, wenn Egoismus belohnt und Altruismus weder wertgeschätzt noch unterstützt wird. Ich finde es auch scheiße wenn Ungerechtigkeit per Gesetz bekämpft werden muss, denn sowas sollte eigentlich in einer aufgeklärten Gesellschaft nicht nötig sein, aber wenn man es nicht hinbekommt in der Gesellschaft eine Verbesserung zu erzielen, dann muss nachgeholfen werden. Mit etwas Glück werden sich die Leute diesem Gesetzt anpassen und es auch irgendwann überflüssig werden lassen.

  • Nie im leben gibt es eine Welt ohne Egoismus und Ungerechtigkeiten. Niemals! Das ist einfach gegen die Natur des Menschen.Wenn es hart auf hart kommt sucht jeder seinen eigenen Vorteil. Gier und Neid tragen ihr übriges dazu bei. Und das lässt sich auf alltägliche Dinge anwenden, nicht nur auf Feminismus.

  • Natürlich jeder kann von Hartz4 sein Leben lang leben ganz ohne Sanktionen(woher hast du die Information?). Und doch gibt es einen gewissen Zwang, wenn Egoismus belohnt und Altruismus weder wertgeschätzt noch unterstützt wird. Ich finde es auch scheiße wenn Ungerechtigkeit per Gesetz bekämpft werden muss, denn sowas sollte eigentlich in einer aufgeklärten Gesellschaft nicht nötig sein, aber wenn man es nicht hinbekommt in der Gesellschaft eine Verbesserung zu erzielen, dann muss nachgeholfen werden. Mit etwas Glück werden sich die Leute diesem Gesetzt anpassen und es auch irgendwann überflüssig werden lassen.


    Ich habe nie von sanktionsfrei gesprochen aber der Staat wird dich nie verhungern oder erfrieren lassen. Außerdem musst du doch dem vermeintlichen zwang nicht nachgeben, wer selbstlos handelt für die Anerkennung anderer handelt letztendlich wieder egoistisch. Zumal ich dir nicht zustimmen kann, dass Altruismus weder wertgeschätzt noch unterstützt wird. Dem Punkt mit dem Gesetzen kann ich soweit zustimmen.

    "Deine Seele gehört jenem der am meisten bietet/
    Ich krieg lieber weiter Prügel als mich schweigend einzufügen/
    Was nützt die Ablehnung ihrer, wenn deine eigenen Lügen/
    Die einzig plausible Alternative sein solln?/
    Dass du der Feind meines Feindes bist, macht dich nicht zu meinem Freund/
    Wir sind nicht ein Volk mein Freund/"

  • Ich habe nie von sanktionsfrei gesprochen aber der Staat wird dich nie verhungern oder erfrieren lassen. Außerdem musst du doch dem vermeintlichen zwang nicht nachgeben, wer selbstlos handelt für die Anerkennung anderer handelt letztendlich wieder egoistisch. Zumal ich dir nicht zustimmen kann, dass Altruismus weder wertgeschätzt noch unterstützt wird. Dem Punkt mit dem Gesetzen kann ich soweit zustimmen.


    Es gibt auch keinen wirklichen Altruismus, denn auch die besten Absichten kommen z.B. durch Gerechtigkeitsempfinden oder Harmoniebedürfnis, aber du weißt was ich meine. Dass die Sanktionen wirklich vor dem minimum halt machen bezweifel ich etwas. Verhungern und Erfrieren muss man eh nicht, denn im Notfall gibt es Suppenküchen und Obdachlosenheime, aber so einfach mal sein Leben lang vom Staat leben geht nicht, allein wegen der gesellschaftliche Ächtung. "Altruismus weder wertgeschätzt noch unterstützt wird" ist natürlich zu pauschal, aber dennoch werden viele gesellschaftlich notwendige Arbeiten nicht geschätzt.

  • Greift doch nicht immer diese oberflächlichen Stammtisch-Argumente auf.
    Dass Menschen nicht von Grund auf egoistisch sind, müsste schon seit Ewigkeiten klar sein. Die Denkweise gehört ins 17. Jahrhundert, als man damit noch den Absolutismus gebilligt hat. Nein, stattdessen haben wir immer weiter Systeme entwickelt, die nach und nach solidarischer wurden, wenn auch noch weit vom Ideal entfernt. Heute sehe ich keinen auf der Straße, der Sozialabgaben generell ablehnt (wenn überhaupt, dann nur wegen Ausländer), selbst die Neoliberalen müssen daran festhalten, um ihre quasireligiöse Marktwirtschaft den Massen verkaufen zu können. Das materielle Umfeld spielt eine große Rolle für das Verhalten eines Individuums innerhalb seiner Gesellschaft.
    Dass Hartz IV und der Niedriglohnsektor ein zwar mögliches, aber unwürdiges Leben bedeuten, sollte eigentlich auch jeder wissen. Bezieht mal selbst ein Jahr lang Hartz IV und ich will nichts gesagt haben, wenn euch das gefallen hat. Den meisten fällt es nur nicht mehr auf, weil wir nicht im 19. Jahrhundert sind, wo der Großkapitalist noch vor Ort wohnte. Wenn Vermögen so verteilt ist wie jetzt, hat das weder etwas mit Leistung, noch mit Gerechtigkeit zu tun. Die soziale Marktwirtschaft ist ein Konstrukt, um zu verheimlichen, dass wir immer noch kapitalistische Produktionsweise haben. Ein Totschlagargument, um Kritik an der sozialen Marktwirtschaft erforderlich zu machen, bevor man für mehr Arbeitnehmerrechte einsteht. Der Witz ist, es gibt genug Kritik daran. Es ist verrückt, dass selbst Arbeitnehmer auf bürgerlichen Schwachsinn hereinfallen und ihre Erniedrigung akzeptieren. Natürlich ist auch ein Zwang dabei, es heißt nicht umsonst Lohnabhängige.
    Um mal etwas zum Thema zurückzukommen, die soziale Marktwirtschaft ändert auch nichts daran, dass Frauen generell weniger Lohn kriegen. Politik kann noch so solidarisch sein, kapitalistische Ökonomie ist es nie. Dort wird jede Lücke ausgenutzt, um Kapital zu akkumulieren, das bringt dann auch die Lohnungerechtigkeit mit sich. Da ist es völlig verständlich sich mit breiter Bewegung an die Politik zu wenden, um das Problem zu beseitigen. Selbst wenn man selber nicht davon betroffen ist, was ist das denn für ein behindertes Argument Egoismus an die Stelle von Solidarität zu setzen? "The process of creating unions is not just an item in interest-group politics but a vital part of what Lessing called “the education of the human race.” And it is not just educational but existential: the process of people individually and collectively discovering who they are. As they learn who they are, they will come to see that they need one another in order to be themselves." Ja, lasst uns egoistisch sein, um Egoismus zu fördern. Lasst uns am egoistischen Menschenbild festhalten, um uns selbst zu belügen. Mehr hab ich dazu auch nicht zu sagen.

    #gwallagang


    wo ich herkomm lernst du wie man aus 1 10 macht
    erste regel is dass niemand was mit der 1-10 macht


    Dümmster User: schiegfried
    Dümmster Post: schiegfried

    Einmal editiert, zuletzt von Fiber ()

  • der artikel ist wirklich selten dämlich.


    es ist gesellschaftliche realität, dass feminismus notwendig wie eh und je ist, weil immer noch viele geschlechterspezifische probleme nicht gelöst sind - sei es rechtlich gestützte unterdrückung von frauen in vielen ländern, alltagssexismus, objektivierung von frauen in medien, frauenfeindliche schmährufe in kommentarspalten. es gibt wirklich unzählige, empirisch nachweisbare für die diskriminierung von frauen und übrigens auch transgendern. diese probleme sucht der feminismus anzugehen und zu beseitigen, nichts weiter - was ist daran verwerflich?
    sexismus und frauenfeindlichkeit auf basis anekdotischer evidenz zu leugnen und den feminismus deshalb zu verwerfen, ergibt keinen sinn. "ein freund von mir ist schwarzer und hat trotz seiner hautfarbe keine probleme im leben, und der mächtigste mann der welt ist ja sogar schwarz, also brauchen wir keinen antirassismus!" - auf diesem niveau befindet sich meiner ansicht nach die argumentation der autorin des artikels.


    abgesehen davon ist es nur zu offensichtlich, dass die autorin keine ahnung von der vielfalt und kontroversität innerhalb der feministischen szene hat und sich deshalb einige beispiele des medial präsenten feminismus willkürlich rausgreift, um gegen diese völlige fehlrepräsentation des feminismus anschreiben zu können.


    e: "männer, die feministen sind. diese welt ist so absurd geworden." - analog dazu: "weiße, die antirassisten sind. diese welt ist so absurd geworden." oder "christen, die anti-antisemiten sind. diese welt ist so absurd geworden."
    soll heißen: sich für die belange unterdrückter menschengruppen einzusetzen, denen man zufällig nicht selbst angehört, hat nichts mit absurdität zu tun, sondern mit emanzipation und sozialem fortschritt.


  • e: "männer, die feministen sind. diese welt ist so absurd geworden." - analog dazu: "weiße, die antirassisten sind. diese welt ist so absurd geworden." oder "christen, die anti-antisemiten sind. diese welt ist so absurd geworden."
    soll heißen: sich für die belange unterdrückter menschengruppen einzusetzen, denen man zufällig nicht selbst angehört, hat nichts mit absurdität zu tun, sondern mit emanzipation und sozialem fortschritt.


    weil sich rassismus ja auch immer nur von weißen gegen schwarze richtet. und auch sonst sind deine beispiele quatsch, schließlich sind fraunen keine Minderheit die zu millionen systematisch getötet wurden.


    aber egal der artikel ist von einer frau und ich hab ihn auch nur mitbekommen, weil er von einer frau auf twitter geteilt wurden ist. Deswegen erscheinen mir eure argument ziemlich sinnlos, eine frau wird wohl eher wissen wann ihre rechte eingeschränkt werden als ihr männer.


    genug davon hier ein anderer (mMn) lesenswerter Artikel: https://robinsurbanlifestories…ment-page-2/#comment-4325

    "Deine Seele gehört jenem der am meisten bietet/
    Ich krieg lieber weiter Prügel als mich schweigend einzufügen/
    Was nützt die Ablehnung ihrer, wenn deine eigenen Lügen/
    Die einzig plausible Alternative sein solln?/
    Dass du der Feind meines Feindes bist, macht dich nicht zu meinem Freund/
    Wir sind nicht ein Volk mein Freund/"


  • aber egal der artikel ist von einer frau und ich hab ihn auch nur mitbekommen, weil er von einer frau auf twitter geteilt wurden ist. Deswegen erscheinen mir eure argument ziemlich sinnlos, eine frau wird wohl eher wissen wann ihre rechte eingeschränkt werden als ihr männer.


    Weil in bestimmten Themen, die sich positiv für eine Gruppe innerhalb der Gesellschaft aussprechen, jeder einzelne, der dieser Gruppe zugerechnet wird, zustimmen muss, damit die Forderungen authentisch sind? Wenn wir jetzt auf der Ebene weitermachen, hat das mit sachlicher Auseinandersetzung 0 zu tun.

  • Weil in bestimmten Themen, die sich positiv für eine Gruppe innerhalb der Gesellschaft aussprechen, jeder einzelne, der dieser Gruppe zugerechnet wird, zustimmen muss, damit die Forderungen authentisch sind? Wenn wir jetzt auf der Ebene weitermachen, hat das mit sachlicher Auseinandersetzung 0 zu tun.


    nö aber die mehrheit sollte es schon sein.

    "Deine Seele gehört jenem der am meisten bietet/
    Ich krieg lieber weiter Prügel als mich schweigend einzufügen/
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  • Mal abgesehen davon, dass du nicht daneben stehst und Strichliste führst, misst sich der Sinn einer Sache doch nicht an irgendeiner Zahl.


    mehrheit ist ja auch keine zahl

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    Ich krieg lieber weiter Prügel als mich schweigend einzufügen/
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