Erdbeben verwüstet Hauptstadt Haitis

Was hat das mit Gott zu tun?
Das ist ein ganz anderes Buch.
Zu dem Kerl der auf die Tränen drüse drückt, aber mir nicht sowas schlimmes wünscht. Sarkasmus you know?
Ich denke kaum das so etwas aus zufall passiert, es ist schon seltsam das es immer die "Armen" erwischt oder?
Tsunamis, Vulkane, Stürme, Aids!
Ich denke das das schon ein paar zufälle zuviel sind.
ABER wie immer sind wir nur das "dumme-Verschwörerpack"
ist Okay.
Wir sehen was 2010 Bringt.
Nunja meiner meinung nach machen die Medien trotzdem recht wenig wirbel um die sache.
Jemand der gemeint hat "Wenigstens sind Spenden und so gleich unterwegs"
Das ist ja auch das Ziel der Sache

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Original von hotnicebeats
fick nicht mit dilly du spast

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Original von Concepter

erklär das mal bitte, kein plan wo da sinn is in der aussage... sogar bekanntgeben, mit was verpestet wird, jedoch einen vorwand nutzen, um damit vertraut zu machen... is klar dilly

lustig wenn du selbst nich langsam mal raffst wie verwirrt du bist und was für einen schwachsinn du postest

Schweig Unwissender.
Weißst versuch dich bitte mit der Materie auseinader zu setzen.
Die Nasa hat gewisse Dokumente aufnahmen und E-mail veröffentlicht in denen zB über gewisse chemikalien berichtet wurde die in verbindung mit wasser extreme hitz über ganze gebiete erzeugen können,
wenn du ernsthaft Interesse hast schik ich dir n paar Sachen.
Ist das dass gleiche wie du meinst D!lly?

Gestern hatten wirs davon!

Angesichts des Chaos nach dem Erdbeben in Haiti haben sich die USA an die Spitze der internationalen Hilfsmaßnahmen gestellt. US-Präsident Barack Obama sagte eine Kraftanstrengung der USA für den Wiederaufbau zu. Für die Soforthilfe würden 100 Millionen Dollar (69 Millionen Euro) bereitgestellt. "Wir bieten jedes Element unserer nationalen Ressourcen an: unsere Diplomatie, unsere Entwicklungshilfe, die Macht unseres Militär und - am allerwichtigsten - das Mitgefühl unseres Landes", sagte Obama. 5000 US-Soldaten bereiteten sich auf ihren Einsatz in Haiti vor. Am Mittwoch hatten sich der Flugzeugträger "USS Carl Vinson" sowie Flugzeuge und Hubschrauber in Richtung Haiti in Bewegung gesetzt.

Die Regierung von Haiti könne nicht funktionieren, da Ministerien und der Präsidentenpalast zerstört wurden und zahlreiche Regierungsmitarbeiter vermisst würden, sagte US-Außenministerin Hillary Clinton. Mit Bill Clinton und George W. Bush übernahmen zwei ehemalige US-Präsidenten die Koordination der Hilfsmaßnahmen. Auf Bitten des Weißen Hauses werde Bush gemeinsam mit seinem Amtsvorgänger die Hilfsbemühungen der USA für Haiti koordinieren, sagte ein Bush-Mitarbeiter. Damit greift das Weiße Haus unter Präsident Barack Obama das Modell des US-Kriseneinsatzes nach der Tsunami-Katastrophe 2004 auf: Damals hatte Präsident George W. Bush seinen Vorgänger Clinton sowie den früheren Präsidenten George Bush senior als Krisenbeauftragte eingesetzt.

Zwei Millionen Kinder in Gefahr
Die Vereinten Nationen und Hilfsorganisationen warnten, die Versorgung der Überlebenden sei eine "große logistische Herausforderung". Schätzungen zufolge sind in dem bitterarmen Staat rund drei Millionen Menschen von der Katastrophe betroffen, bei der vermutlich zehntausende starben. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon richtete einen dringenden Hilfsappell an die internationale Gemeinschaft. Die Grundversorgung mit Trinkwasser und Strom stehe kurz vor dem Zusammenbruch. Zehntausende Menschen leben demnach auf der Straße, viele weitere sind immer noch unter den Trümmern eingeschlossen. Laut der britischen Kinderhilfsorganisation Save The Children sind zwei Millionen Kinder akut gefährdet. "Viele sind verwaist oder schwer verletzt und dringend auf medizinische Hilfe angewiesen", sagte Gareth Owen von Save The Children.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) stellte eine Nothilfe von 100 Millionen Dollar zur Verfügung. Bereits am Vortag hatte die Weltbank eine Soforthilfe von 100 Millionen Dollar zugesagt. Das Welternährungs-Programm (WFP) sagte 15.000 Tonnen Lebensmittel zu. Noch am Donnerstag sollten zehn Trinkwasser-Experten des Technischen Hilfswerks (THW) nach Haiti aufbrechen. Das Deutsche Rote Kreuz wollte am Freitag eine mobile Klinik nach Haiti fliegen. Auf dem Flughafen Port-au-Prince trafen erste Flugzeuge mit Hilfsgütern ein. Weltweit wurden laut UNO 40 Rettungsteams mobilisiert, von denen 16 bereits in Haiti eintrafen. Deutschland, Frankreich, Großbritannien und zahlreiche weitere Länder schickten Such- und Bergungsteams, Ärzte, Spürhunde, Medikamente und Lebensmittel.

Weiter nur Spekulationen über Opferzahl
Offizielle Opferzahlen gab es weiterhin nicht. Haitis Präsident René Préval sagte dem Sender CNN, es seien womöglich bis zu 50.000 Menschen ums Leben gekommen. Regierungschef Jean-Max Bellerive sagte, die Zahl der Toten könne "deutlich über 100.000" liegen. Unter den Toten war auch eine österreichische Mitarbeiterin des Deutschen Entwicklungsdienstes (DED). 150 Mitarbeiter der Vereinten Nationen wurden vermisst. Offiziell geht die UNO nach dem Einsturz ihres Hauptquartiers in Port-au-Prince bislang von 22 toten Mitarbeitern aus.

Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) sagte in Japan, es sei "ein Gebot der Menschlichkeit", den Menschen in Haiti schnell zu helfen. Ein erster Nottransport deutscher Hilfsgüter sei in Haiti eingetroffen. Deutschland sagte 1,5 Millionen Euro Soforthilfe zu, die EU gewährte drei Millionen, London rund 6,9 Millionen Euro. Die EU-Staaten wollen am Montag auf einem Krisentreffen über weitere Hilfe für Haiti beraten.

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Original von tekknorainer
Könnt ihr nicht einmal sein lassen, jeden Thread mit eurem Verschwörungsdreck zu verseuchen. Kaum geschieht was, kommt ihr aus euren Löchern gekrochen und sucht permanent nach irgendetwas, was ja auf dergleichen hinweisen könnte.

Es ist eine Naturkatastrophe und ein schlimmes Leid für die Menschen dort. Lasst euer respektloses, undurchdachtes und pubatäres Informationsverhalten doch einfach mal sein. Und wenn ihr mehr Spannung wollt, kauft euch ein Ü-Ei.

Zitier mir einen Satz in dem ich Respektlos über den Tod dieser Menschen Spreche Lauch.