Interview: Olson Rough


  • Standardansage? Olson Rough, Rudeboy, Stichwort: Feuer über Deutschland 3, Düsseldorf. Wie ihr aber in folgendem Interview lesen werdet: Diese Rudeboy-Betitelung geht ihm ziemlich auf den S... . Genau. Darum: Nicht-Standardansage.
    Olson Rough. Sollte ein Begriff sein, spätestens seit seinem letzten Album mit darauffolgendem Hype – und allerspätestens nach diesem Interview. Denn: Der Gute hat einiges zu erzählen. Zum Beispiel euch als allererstes, dass er gerade unter Vertrag genommen wurde, was es mit seiner Russland-Connection auf sich hat und warum er rappt, wenn nicht für Karriere und Geld.



    rappers.in: Hallo, Olson! Vor einiger Zeit hat dein Album "Rudeboy" in unserer Kolumne "unknown kings" eine recht positive Review bekommen. Falls dich jemand aber immer noch nicht kennen sollte, hast du jetzt die Gelegenheit, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen...


    Olson Rough: Hallo. Ich komm' übrigens aus Düsseldorf...


    rappers.in: Okay... Der Olson macht was?


    Olson Rough: Der Olson macht wunderschöne Rap-Musik. Ich hörte letztens: "mit Emotionen, aber nicht schwul". Das find' ich ganz schön, das hört sich gut an. Und "technisch versiert" haben sie gesagt.


    rappers.in: Und das Ganze wie lang schon?


    Olson Rough: Ui, das macht er seit... Puh, also mit 14 hab' ich ungefähr angefangen mit dieser Freestyle-Scheiße. Und dann hab' ich aber richtig ernst erst mit 17 Aufnahmen gemacht. Das sind jetzt also fünf Jahre.


    rappers.in: Wenn man dich jetzt mal allgemein als Musiker betrachtet: Hast du auch Instrumente gespielt oder Vergleichbares gemacht? Oder hast du vielleicht auch irgendwas rausgebracht, von dem wir eventuell noch nichts wissen?


    Olson Rough: Ich hab' mal sechs Jahre Gitarrenunterricht gehabt und dann hab' ich meinem Lehrer aber gesagt, dass ich jetzt rappen möchte. Dann hat er gesagt: "Haha, wie lustig! Auf WDR2 kommt immer so ein Rap-Huhn." Dann hab' ich gesagt: "Wat für'n Ding?!" Dann hat er gesagt: "Na, ein Rap-Huhn!" Das war sein unfassbar lustiges Wortspiel aus Rebhuhn und Rap. Und das Huhn, das rappte dann halt so behindert. Und danach hatte ich noch ein halbes Jahre Gitarrenunterricht und er hat mich jedes mal mit "das Raphuhn" angesprochen und hat das dann auch nachgemacht. Und dann bin ich da gar nicht mehr hingegangen.


    rappers.in: Nur deswegen?


    Olson Rough: Ja, der ist mir so auf den Sack gegangen. Naja, und dann bin ich natürlich rausgezogen, um die Welt zu retten und ein großartiger Rapper zu werden. Und rausgebracht hab' ich natürlich einiges. Ich hab' letztes mal in meiner iTunes-Mediathek nachgezählt, da sind auf jeden Fall über 150 Songs, die ich in dieser Mediathek haben. Aber davon kennen die Menschen, glaub' ich, nur 50.


    rappers.in: Also, du hast vor "Rudeboy" dann schon einiges rausgebracht, ja?


    Olson Rough: Ja, einiges. Nicht rausgebracht, aber gemacht. Und ein Album vorher. 2006 war das... "Licht in eure Dunkelheit". Das ist aber nicht schön. Und ich find' das auch nicht mehr so schön...


    rappers.in: "Rudeboy" war somit das erste ernstzunehmende Release? Kann man das so sagen?


    Olson Rough: Genau. Das war auch das erste, mit dem ich zufrieden war.


    rappers.in: Gut. Was ist denn für dich ein hundertprozentiger "Rudeboy"?


    Olson Rough: Ach, ganz ehrlich: Scheiß auf "Rudeboy"! Ich bereu's so hart, dass ich diesen Namen gewählt hab', weil alle mich darauf festnageln wollen, was es denn mit diesem komischen Titel auf sich hat. Und am Ende hab' ich einfach nur irgendwas gesucht – und das fand ich halt ganz... Naja, was heißt aussagekräftig? Es hört sich halt ganz geil an. Bisschen rau, bisschen rüpelig, bisschen Pöbeln... Aber dann kommen irgendwelche Leute aus Afrika an und sagen, das ist eine Jugendkultur-Bewegung aus den 60er Jahren. Und du Spacko darfst dich nicht so nennen... Ich werde jetzt auch immer überall als "der Rudeboy Olson Rough" betitelt. Das find' ich end scheiße. Damit möchte man bitte aufhören.


    rappers.in: Wie soll man dich dann bezeichnen?


    Olson Rough: Ehm, als Olson Rough. (grinst) Ich hasse diese Schubladen halt. Das geht mir voll auf den Sack.


    rappers.in: Wie konnte es denn überhaupt dazu kommen, dass du diesen Namen einfach wählst, ohne dich darüber zu informieren, dass das Ganze eine Bewegung in den 60ern war?!


    Olson Rough: Ja, das hab' ich ja eigentlich gewusst. Aber ich hab' gedacht: "Dat weiß doch kein Mensch!" (alle lachen) Ja, das ist eben ein rauer Rüpel-Junge... der Rudeboy.





    rappers.in: Wir haben uns dein Album ein bisschen öfter angehört und es so empfunden, dass du relativ oft über russische Dinge rappst.


    Olson Rough: (erstaunt) Russische Dinge?!


    rappers.in: Ja. Es kommen...


    Olson Rough: (unterbricht) Ach, der Wodka halt, ne?!


    rappers.in: ...russische Akzente vor und ein Russland-Deutscher kommt auch vor und...


    Olson Rough: Jaaa, weil sich das auf "Plusverkäufer" reimt.


    rappers.in: Ach, komm. Das ist alles nur so Zweckreim-mäßig? Hast du nicht so 'ne Connection zu Russland? Und da jetzt bitte das Wodka-trinken mal außen vor lassen.


    Olson Rough: Ja, also doch. Ich hab' 'ne Hardcore-Connection zu Russland. Mein Opa, der wurde im Kinderwagen des Kindes des russischen Zaren anno Neunzehnhundert-Irgendwas durch die Gegend kutschiert. Ja, das tatsächlich. Aber, die sind, glaub' ich, nur kurz ausgewandert dahin und dann wieder zurück – ich weiß es nicht.


    rappers.in: Das ist wahr?!


    Olson Rough: Das ist echt wahr, ja. Sein Vater war, glaub' ich, Fahrer für die Zaren-Familie. Bediensteter also sozusagen. Aber ne, hab' ich nicht. Das ist einfach nur Zufall.


    rappers.in: Du wirkst nicht so, als würdest du davon träumen, mit Rap das große Geld zu verdienen. Was sind denn dann deine Ziele und Ambitionen?


    Olson Rough: Das ist eine sehr gute Frage, die ich mir auch jeden Tag stelle und an der ich auch jeden Tag verzweifel', weil ich eigentlich keinen Bock habe, etwas zu mache, was für mich persönlich kein wirkliches Ziel hat. Fakt ist ja, dass man damit keine Kohle machen kann. Fakt ist, dass man dafür keinen Respekt bekommt, außer von vereinzelten Personen und Fakt ist, dass es zu 80% Arbeit ist und zu 20% Spaß macht. Und das kotzt mich natürlich hart an. Aber einerseits mache ich das, um ganz ehrlich zu sein, weil ich's halt seit Jahren mache und daran festhalten will und alles immer darauf gesetzt habe. Schule verkackt hab' – die hab' ich jetzt wieder hingekriegt, aber ich hab' keinen Sportverein gehabt, in der Schule nicht viel gemacht, dies und das nicht gemacht, weil ich mich immer nur auf Rap konzentriert hab' und das machen wollte. Und wenn ich das jetzt wegschmeißen würde, würde ich mir ganz schön in den Arsch beißen. Und natürlich macht mir das Aufnehmen und Schreiben Spaß. Aber der ganze Humbug dazwischen geht mir voll auf den Sack.


    rappers.in: Du hast dich auf deinem Album sehr ehrlich und sehr authentisch dargestellt und viel von dir Preis gegeben. Fällt dir das leicht, auf diese Art und Weise Sachen zu verarbeiten beziehungsweise einen Seelenstriptease hinzulegen?


    Olson Rough: Das fällt mir voll leicht. Das ist ja auch ein bisschen ein Stilmittel. Es ist ja nicht so, als würde ich jetzt für jeden Cent hustlen müssen... Das ist natürlich alles ein bisschen überzeichnet und pathetisch, wie man das so schön sagt im Rapbusiness. Einerseits ist es natürlich Verarbeiten, andererseits würd' ich mein Leben sicherlich auch ohne das Ganze gut bewältigen können.


    rappers.in: Aber du hast teilweise nicht das Gefühl, dass du zuviel erzählst? Dass, falls du wirklich mal eine Karriere hingelegt hast, du heute Sachen erzählst, die du dann vielleicht besser nicht gesagt hättest?


    Olson Rough: Ne, eigentlich nicht. Nö, auf gar keinen Fall. Man kann, glaub' ich, gar nicht genug erzählen. Als Rapper muss man ein bisschen Seelenstriptease machen. Sonst bist du voll uninteressant, wenn du immer nur irgendwelche Mütter fickst und irgendwelche Sechzehner von dir hochlobst. Das geht halt jedem irgendwann auf den Sack. Und ja, Karriere... also vielleicht hab' ich ja auch mal woanders 'nen Chef, der das sieht oder hört und dann feiert der das bestimmt nicht ab. Aber dann war es mir das auf jeden Fall Wert.


    rappers.in: Zurück zu deinem Album. Was ist denn das Besondere für dich an Vocalsamples? Damit lassen sich in meinen Augen besonders gut bestimmte Stimmungen erzeugen...


    Olson Rough: Ja. Also, diese Vocalsamples, die ich auf "Rudeboy" habe, die würde ich heute allerdings nicht mehr nehmen. Das ist ja auch alles schon anderthalb Jahre alt. Dieses Album hab' ich ja erst ein Jahr später online gestellt. Das ist halt immer so 'ne Frauenstimme, die halb sterbend dahinkrächzt. Das ist natürlich immer Emotionen erweckend. Und wenn das dann so hochgepitcht ist, hat das schon etwas sehr Atmosphärisches. Also, ja, ich würde sie noch benutzen... aber nicht mehr solche hardcore hochgepitchten, schmalzigen Dinge.


    rappers.in: Du hast damals ja eher zum Vocalsample gegriffen, als das Ganze von einer Sängerin einsingen zu lassen. Was waren dafür die Gründe?


    Olson Rough: Ich hab' ja bei keinen Hooklines Vocalsamples komplett durchlaufen lassen. Ich hab' das eher als Intro gemacht oder unter dem, was ich gerappt habe. Und hätte ich jetzt alles einsingen lassen, dann wäre das viel zu viel Arbeit gewesen. Dann musst du Leute ja davon überzeugen, was du geschrieben hast. Kannst ja nicht sagen: "Rück an, sing ein!"


    rappers.in: Wir hatten das Gefühl...


    (wird vom anschreitenden Vega unterbrochen)


    Vega: Darf ich kurz eine Zwischenfrage stellen?


    rappers.in: Hmm, jahaaa...


    Vega: Wer ist der größte Rapper im Land?


    (alle schweigen)


    rappers.in: Kodimey...


    Vega: Nicht körperlich gesehen der Größte.


    rappers.in: Kodimey ist 1,90 groß.


    Vega: Okay, Kodimey.


    Olson Rough: Ich bin 1,94.


    Vega: (triumphierend) Wir haben das geregelt! Kodimey kackt ab gegen Olson Rough. (alle lachen, Vega spaziert wieder davon)


    rappers.in: Also, wir hatten das Gefühl, dass du dir auf "Rudeboy" die letzten 20 Jahre von der Seele geschrieben hast. Stimmt das?


    Olson Rough: Ja, joooa. Ich hab' halt immer die Wochenenden rausgegriffen aus den letzten 20 Jahren. (lacht) Ja, doch. Könnte man sagen, ja.


    rappers.in: Hast du dann das Gefühl, du musst erst wieder einiges erleben, bis du erneut ins Studio gehen und ein Album aufnehmen kannst? Oder bist du jemand, der einfach konstant Sachen schreibt und aufnimmt?


    Olson Rough: Ne, überhaupt nicht. Ich muss alles voll erleben. Und darum bin ich auch in einer absolut trockenen Phase – eigentlich schon seit Veröffentlichung des Albums. Ich tingel' halt so rum und schreib' alle zwei Monate einen Sechzehner, wenn ich Glück habe. Das ist mein Arbeitsrhytmus. Wenn ich mich hinsetze und schreibe, um zu schreiben, dann kommt halt nichts raus. Das ist gleichzeitig das Unproduktive und Ehrliche an mir. Es wäre nur geschrieben worden, um irgendetwas zu schreiben.





    rappers.in: Um mal zu deiner Labelsituation zu kommen...


    Olson Rough: Darf ich darüber reden?


    rappers.in: Ja. Endlich. Du bist ja jetzt ganz frisch bei Butterfly Music unter Vertrag. Wie ist der erste Kontakt zu Vega zustande gekommen?


    Olson Rough: Über MySpace natürlich. (lacht) Fluch und Segen! Der hat mir geschrieben: "Machtmucke. Bist du Label-los?" (spricht "Label-los" wie den Lippenstift aus) Ja, was ist denn "Labbellos"? Ach, Label-los! Sag: "Danke, Alter. Ehm... Kann ich nur zurückgeben. Ja." Punkt. Und dann hab' ich natürlich darauf gehofft, dass da irgendwann noch mal was kommt. Aber dann vergingen mehrere Wochen. Und dann kam irgendwann mal: "Hast du nicht mal Bock, nach Frankfurt zu kommen und zu chillen?" Und dann hab' ich gesagt: "Jawohl. Natürlich, sehr gerne." Und dann waren wir halt hier... beim Winchester in Frankfurt und haben da hart geplastert. Also... ich habe mich sehr betrunken.


    rappers.in: Aber du kanntest Vega davor schon vom Hörensagen? Oder hast du seine Musik gehört?


    Olson Rough: Ich habe die "Adlerjunge EP" damals echt blind runtergeladen. Dachte: "Umsonst, super. Der Typ auf'm Cover sieht nicht so aus, als würde er schwule Musik machen." Dann hab' ich das runtergeladen, hab's auf meinen iPod gezogen und dann hab' ich das die nächsten anderthalb Jahre auf jeden Fall mindestens einmal, wenn ich Laufen war, gepumpt. Und hab's auch hart gefeiert.


    rappers.in: Welche Gründe hattest du denn, ausgerechnet zu Butterfly Music zu gehen? Vor allem als Düsseldorfer zu 'nem Frankfurter Label?


    Olson Rough: Also, ehrlich gesagt, gab es davor keine wirklich ernstzunehmenden Angebote. Und dann natürlich auch, weil ich die Musik feier'. Das hat sich dann eben auch einfach ergeben. Der hat ja nicht gesagt "Willste? Ich kenn' dich zwar nicht..." und ich hab' dann gesagt "Ich mach's!". Sondern wir haben uns kurz kennengelernt, ich hab' gemerkt: Die Chemie stimmt. Alle Jungs, die da mit drinhängen und die ich kennengelernt hab', sind super Kerle. Es macht voll Bock, mit denen im Studio zu hängen und ja, das hat für mich einfach gepasst. Und Vega ist ein super Rapper. Das ist für mich auf jeden Fall einer meiner absoluten Top 3-Favoriten in Deutschland.


    rappers.in: Und was ändert sich jetzt mit dem Signing? Was kommt damit nun auf deine Fans zu? Ist ein neues Album oder Ähnliches absehbar?


    Olson Rough: So weit haben wir das noch gar nicht besprochen. Also, Album natürlich irgendwann. Aber ich hab' mir ganz klar zum Ziel gemacht, dass das Album erst fertig ist und erst rausgebracht wird, wenn ich sage: Das ist DAS Album! Weil ich weiß jetzt noch nicht, wie lange ich das noch durchziehen kann und wie lange ich da noch Bock drauf habe. Und wenn ich jetzt noch ein Album mache, dann wird das ein Klassiker. Hundertprozentig. Also, das meine ich ernsthaft. Das wird ein krasses Werk. Und genreübergreifend. Das bedeutet nicht, dass ich da mit Electro experimentiere oder mit Rock, sondern dass auch Leute aus anderen Genres sagen: "Das ist gute Musik. Auch wenn der rappt und Rap scheiße ist: Das ist gute Musik!" Genau. Das ist mein Ziel. Das wird so gemacht.


    rappers.in: Was sind denn deine abschließenden und grüßenden Worte an unsere User?


    Olson Rough: (lacht) Grüßende Worte! Wie schön sich das anhört! Haaach, jetzt muss ich mir wieder sowas Pathetisches ausdenken.


    rappers.in: Du darfst auch immer Lebensweisheiten abliefern.


    Olson Rough: Guck mal, ich hab' gar kein Album, das ich jetzt anpreisen kann so: "Kauft das!" Doch. Klar, das Vega-Album! Das muss natürlich auf jeden Fall gekauft werden. Und ich hab' olsonrough.de gesichert. Habt ihr das schon mitbekommen?!


    rappers.in: Ja.


    Olson Rough: Super, ne?!


    rappers.in: Ja. Das wird ganz toll auf deine MySpace-Seite weitergeleitet... (alle lachen)


    Olson Rough: Ja, total geil. Kostet mich 13,65 Euro im Jahr! Und sonst... (schweigt)


    rappers.in: Du darfst auch jemand anderen grüßen. Wenn du unsere User nicht leiden kannst, ist das auch schön.


    Olson Rough: (lacht) Achso! Ich muss eure User grüßen! Ja, das sind bestimmt gar wundervolle Menschen. Ich hab' einen zwölf-Seiten-Thread bei euch, hab' ich gelesen. Geil. Hat mich voll gefreut.


    rappers.in: Mehrere.


    Olson Rough: Mehrere? Wie schön. Werde ich grad' rot?


    rappers.in: Nein, aber du siehst ganz berührt aus.


    Olson Rough: Ja, schon. Ich hab' das ein oder andere Tränchen im Auge, glaub' ich. Ne, also, ich hab' keine Lebensweisheit. Doch: Ehrliche Musik ist die Zukunft. Applaus, Applaus.



    (Florence Bader & Pauline Staigle)

  • Zitat

    Original von CeeDee
    ich finde diese zwischendinge, wie jetz thier mit vega oder bei kollegah mit casper unlustig. es nervt sogar.

    Ich find das grade cool. So schön unverfälscht. Man fühlt sich dadurch ein bisschen näher dran.

  • Zitat

    Original von Crusoe

    Ich find das grade cool. So schön unverfälscht. Man fühlt sich dadurch ein bisschen näher dran.


    stimmt. Find die zwischen dinger auch gut.
    Interview gut lesbar und kein stück uninteressant.
    Feier den jungen!

  • Der Mann macht echt richtig geile Musik...
    Ist einer meiner Lieblingsrapper !
    Hab mich voll gefreut, als er aufm HipHop Day in Paderborn mit am Start war...
    Live geht der auch echt derbe ab!


    Zum Interview:
    Macht auf jeden Fall richtig Spaß zu lesen...
    Jetzt geh ich mir wieder "Rudeboy" reinziehen!


  • da spricht mir einer aus der seele, ich fühle so ziemlich jeden part von olson rough, sehr guter rapper, sehr authentisch...der mann hat kredibilität. seit dem interview jetzt, ist er mir noch sympathischer. werd gleich wieder das album hören:) hammer junge einfach...

  • Zitat

    Original von L zum H aka Lil Homie


    da spricht mir einer aus der seele, ich fühle so ziemlich jeden part von olson rough, sehr guter rapper, sehr authentisch...der mann hat kredibilität. seit dem interview jetzt, ist er mir noch sympathischer. werd gleich wieder das album hören:) hammer junge einfach...


    Er weiss bescheid ;)

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