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"Donald träumt, er müsse in einer Munitionsfabrik in Nuziland arbeiten. INFO: Erhielt den Oscar für den besten Kurzfilm 1943. Ursprünglicher Titel: "Donald Duck in Nuziland". (engl. „nuts" : verrückt )
Zeichentrickfiguren im Kampf gegen Hitler. Dass es das gab, ist fast vergessen. Der Humor ist nicht subtil, aber das waren die Nazis auch nicht. Ziel der Cartoons ist, Hitler mit allen Mitteln lächerlich machen. Als 1941 die USA in den Krieg eintraten, begann auch die Traumfabrik zu kämpfen. Die Regierung beauftragte unter anderem Walt Disney mit der Herstellung von Cartoons mit Kriegsbezug. Alle wussten, dass die Filme kriegswichtig sind, denn sie erreichten das ganze Land. Kurzfristig stellten die Zeichentrickstudios ihre Produktion um und schickten ihre Figuren an die Front. Die meisten der Filme waren vor allem für die amerikanischen Soldaten gedacht. Sogar auf die alliierten Bomber kamen die Figuren. Mit diesen Cartoons war nicht zu spaßen.
War das eine zynische Sicht? Jeder weiß, dass es in Wirklichkeit wenig zu lachen gab. Der Krieg war erbarmungslos. Soll Donald in den Krieg ziehen oder nicht? Die Cartoons spiegelten die Gefühle der US-Bevölkerung wider. Und der Feind nahm viele Gesichter an. Hitler wurde zum "Ducktator", dessen Deutsch niemand verstand."
Edit://
Gefunden hab ich das, als ich nach "Face - Kampfansage" gesucht hab, aber nur "Face - Kampf" eingegeben hab, weil ich zufaul für den Rest war. Für die Pseudopolitiker hier ...