Die grausamsten Serienmörder

  • Zitat

    Original von DJ$mochi


    8o
    kranker hunt!
    zu wurst verarbeitet^^
    das die käufer das nit gemerkt haben...


    Wenn du eine normale Gewürzmischung dazu machst würde man den Unterschied glaube ich nicht merken....Ich bin Ferienmetzger ich weiß das :D Nein aber ich denke wenn du das gut würzt mit Pfeffer und allem dann wird das wie normale Wurst schmecken da die meisten Menschen ja auch noch kein Menschenfleisch gegessen haben kennen sie ja den Geschmack auch nciht und dann könnten sie auch nicht wissen was für Fleisch das ist ;) und außerdem Fleisch ist Fleisch... da müsstest schon nen guter Experte sein um da einen Unterschied zu merken und wenn du das auf den Markt bringst als iwie ne neue Wurstsorte würde das Definitiv keiner bemerken....es würde ihnen vllt. nicht schmecken aber dann würden sie halt denken -Diese Wurst schmeckt mir nicht, die kaufe ich nicht mehr, nächstes mal kauf ich wieder die die ich eig. immer habe- oder sowas ;)

  • Zitat

    Original von Zeams
    Wenn du eine normale Gewürzmischung dazu machst würde man den Unterschied glaube ich nicht merken....Ich bin Ferienmetzger ich weiß das :D Nein aber ich denke wenn du das gut würzt mit Pfeffer und allem dann wird das wie normale Wurst schmecken da die meisten Menschen ja auch noch kein Menschenfleisch gegessen haben kennen sie ja den Geschmack auch nciht und dann könnten sie auch nicht wissen was für Fleisch das ist ;) und außerdem Fleisch ist Fleisch... da müsstest schon nen guter Experte sein um da einen Unterschied zu merken und wenn du das auf den Markt bringst als iwie ne neue Wurstsorte würde das Definitiv keiner bemerken....es würde ihnen vllt. nicht schmecken aber dann würden sie halt denken -Diese Wurst schmeckt mir nicht, die kaufe ich nicht mehr, nächstes mal kauf ich wieder die die ich eig. immer habe- oder sowas ;)


    Hmm .. ich bin fest davon überzeugt, dass Menschenfleisch einen sehr komischen Eigengeschmack hat!


    Musst mal TimAnyd fragen.



    Ferienmetzger :suspekt:

  • das kann ich nur bestätigen. in meinem satanistenthread gabs ja in dem video auch einen fall, wo das mädel menschenfleisch vorgesetzt bekam. es waren unbewusst alle ihre opfer, die sie verstümmelt hat. und sie hat es dann gegessen. und wusste es nicht, weil der vater sie mainpuliert hat.


  • Nein ich denke das es keinen Eigengeschmack hat...ich weiß es nicht aber ich denke es wird wie jedes andere Fleisch sein vllt. mehr oder weniger Fettscheiße da drin :D ich weiß es nicht :D du weißt schon das Ferien sind wenn ich zu dir komme? :D

  • Zitat

    Original von Brainwash
    das kann ich nur bestätigen. in meinem satanistenthread gabs ja in dem video auch einen fall, wo das mädel menschenfleisch vorgesetzt bekam. es waren unbewusst alle ihre opfer, die sie verstümmelt hat. und sie hat es dann gegessen. und wusste es nicht, weil der vater sie mainpuliert hat.


    Wie hart.... :kaputt:

  • Zitat

    Original von Orca M


    Wie hart.... :kaputt:


    Glaubt ihr nicht das wenn der das als Schweine fleisch verkaufen würde hätte der das in SEINER Metzgerei verkaufen können & nicht extra auf dem Schwarzmarkt?
    Glaubst du nicht das es einige Kranke gibt die auch ncoh geld zahlen um sich Menschen aufs Brot legen zu können?


  • Wenn Menschenfleisch dann nicht Grillen sondern Braten, anders schmeckts nicht.
    Es schmeckt wie Hähnchen/Pute mit einem leichten touch Rind Geschmack.

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    Original von TimAnyd


    Wenn Menschenfleisch dann nicht Grillen sondern Braten, anders schmeckts nicht.
    Es schmeckt wie Hähnchen/Pute mit einem leichten touch Rind Geschmack.


    Killer beitrag im wahrsten Sinne des Wortes :king:

  • Zitat

    Original von SicilianDon


    Killer beitrag im wahrsten Sinne des Wortes :king:


    hahahahahaha :king:


    @ Sicilian : jo hasst recht das macht wirklich keinen sinn schweinefleisch auf einem schwarzmarkt zu checken wenn mann es locker flockig beim normalen metzger bekommt
    hab nit nachgedacht^^

  • Zitat

    Original von DJ$mochi


    hahahahahaha :king:


    @ Sicilian : jo hasst recht das macht wirklich keinen sinn schweinefleisch auf einem schwarzmarkt zu checken wenn mann es locker flockig beim normalen metzger bekommt
    hab nit nachgedacht^^


    Aber das Menschen überhaupt so krank sind ist krass & sowas überhaupt wollen.. Wiederlich!


  • Da ist ja fast die selbe Geschichte wie der Film " Sweeney Todd" ..

  • Ed Gein
    aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie



    Edward Theodore Gein, genannt Ed Gein, (* 27. August 1906 in La Crosse, Wisconsin; %u2020 26. Juli 1984 in Waupun, Wisconsin) alias Plainfield Ghoul war ein Mörder, der mindestens zwei Frauen umbrachte, Gräber schändete und sich aus Leichenteilen Kleidungsstücke, vier Sitzbezüge für Korbsessel und neun Gesichtsmasken aus getrockneter Haut fertigte.


    Frühes Leben
    Gein kam 1906 als zweites Kind von George P. Gein (1873%u20131940) und dessen Frau Augusta T. Lehrke (1878%u20131945) zur Welt. Die Eltern, die beide aus Wisconsin stammten, hatten am 7. Juli 1900 geheiratet. Gein hatte einen älteren Bruder, Henry G. Gein (1901%u20131944). Geins chronisch alkoholkranker Vater war stets arbeitslos, die Mutter musste die Familie mit ihrem Lebensmittelladen allein über Wasser halten. Der Vater war gewalttätig und schlug seine Söhne, die schon in jungen Jahren ein ebenso aggressives Verhalten an den Tag legten. Sowohl Gein als auch sein Bruder verachteten den Vater. Augusta Gein war sehr dominant und tonangebend in der Familie. Da die Eltern sehr religiös waren, kam eine Ehescheidung nicht in Frage, George und Augusta Gein lebten trotz gegenseitiger Verachtung bis zuletzt zusammen.


    Nachdem sie genug Geld angespart hatte, kaufte Frau Gein eine Farm in der Nähe von Plainfield, die zum Hauptwohnsitz der Familie wurde. Sie wählte diese verlassene Gegend, um ihre heranwachsenden Söhne von jeglichem äußeren Einfluss abzuschotten. Sie durften das Grundstück nur für den Schulbesuch verlassen. Mrs. Gein, eine religiöse Fanatikerin, predigte ihren Söhnen von den Sünden menschlicher Sexualität. Sie wiederholte ständig, dass alle Frauen %u201EHuren%u201C seien und Sex ausschließlich der Fortpflanzung, aber nicht dem Genuss dienen sollte. Sie las ihnen jeden Tag aus der Bibel vor, vor allen Dingen jene Teile, in denen es um Tod und Verderben geht.


    Geins Vater starb 1940. 1944 kam es auf der Familienfarm zu einem Großfeuer, in dem Geins älterer Bruder ums Leben kam. Der Polizei gegenüber sagte Edward aus, er hätte seinen Bruder im dichten Qualm aus den Augen verloren, konnte sie aber direkt zu seinem Leichnam führen. Obwohl bei Henry Gein ein Schädeltrauma festgestellt werden konnte, wurde %u201EErstickungstod%u201C in die Sterbeurkunde eingetragen. Henry Gein gilt daher als mögliches erstes Opfer seines Bruders. Nachdem im darauffolgenden Jahr die Mutter starb, lebte Gein allein auf dem elterlichen Grundstück.


    Verbrechen


    Das krankhafte Verhalten hatte bei Gein begonnen, als seine Mutter verstorben war, an welcher der Junggeselle emotional sehr hing. Am 8. Dezember 1954 ermordete Gein die 51-jährige Gaststätteninhaberin Mary Hogan in Pine Grove, Wisconsin. Am 16. November 1957 wurde die 58-jährige Ladenbesitzerin Bernice Worden aus ihrem Geschäft in Plainfield entführt und ermordet. Als Polizisten am nächsten Tag Geins Farmhaus überprüften, fanden sie neben der ausgeweideten Leiche von Bernice Worden auch Teile verschiedener anderer Leichen (mindestens 15), darunter eine Sammlung Nasen, weiblicher Geschlechtsorgane und Gesichtsmasken. Es konnte bewiesen werden, dass er mindestens zwei der Frauen ermordet hat. Die restlichen Frauen hat Gein auf Friedhöfen ausgegraben und verstümmelt. In einer Pfanne auf dem Herd fand man ein Herz %u2013 anderen Berichten zufolge in einer Papiertüte neben dem Herd. Ob Gein tatsächlich auch ein Kannibale war, blieb jedoch unklar. Ed Gein wurde verhaftet und gestand später zwei Morde. Er wirkte vollkommen gelassen und schien die Morde nicht als Verbrechen anzusehen, weshalb er sie auch selbst zugab. Da er aber als nicht schuldfähig angesehen wurde, überwies man ihn in das Central State Hospital in Waupun, Wisconsin. Im November 1968 wurde er dann doch noch für schuldfähig erklärt, vor Gericht gestellt und verurteilt. Das Gericht wies ihn abermals in das Central State Hospital ein, wo er am 26. Juli 1984 an Krebs starb.


  • Übel:kaputt:

  • Albert Fish ist und bleibt die Nummer 1 :S




    Fishs Mordkarriere begann 1910 mit dem Mord an einem Homosexuellen in Wilmington. In den folgenden Jahren soll Fish mehrere Morde begangen haben. Er wurde mehrfach verhaftet, war aber nie längere Zeit im Gefängnis. 1928 entführte und ermordete Fish die 10-jährige Grace Budd, nachdem er unter dem Pseudonym Frank Howard Zugang zur Familie Budd gefunden hatte. Vorgeblich, um dem 18-jährigen Bruder des späteren Opfers eine Arbeitsstelle auf seiner Farm (die es nicht gab) auf Long Island anzubieten. Unter dem Vorwand, das Kind zu einer Feier zu bringen, fuhr er mit ihm im Zug nach Greenburgh, wo er es in einem leerstehenden Haus, dem Wistaria Cottage, überwältigte. Er wurde am 13. Dezember 1934 festgenommen, nachdem er einen Monat vorher, sechs Jahre nach dem Mord, einen Brief an die Mutter des Kindes geschrieben hatte und überführt werden konnte. Der Fall erlangte insbesondere durch Fishs Nachtatverhalten einen hohen Grad an Öffentlichkeitswirksamkeit. Er hatte das Opfer gewürgt und enthauptet, dessen abgetrennte Körperteile gekocht und über mehrere Tage als Mahlzeit verzehrt.


    Im Jahr 1935 fand der Prozess gegen Fish statt. Die genaue Zahl seiner Morde konnte nicht geklärt werden. Die Vermutung reicht von mindestens 16 bis über 100 Morde. Dieses Geheimnis nahm Fish mit ins Grab. Mehrere Psychiater sagten zu Fishs sexuellen Fetischen, u.a. Masochismus, Koprophagie, Pädophilie, aus, waren sich jedoch uneinig darüber, ob er als wahnsinnig gelten konnte. Der Hauptzeuge der Verteidigung war Fredric Wertham, ein Psychiater, der auf die Entwicklung von Kindern spezialisiert war. Dieser gab an, dass er Fish für wahnsinnig und damit für nicht zurechnungsfähig hielt. Das Gericht befand ihn jedoch für zurechnungsfähig und er wurde zum Tode verurteilt.


    Das Urteil wurde am 16. Januar 1936 auf dem elektrischen Stuhl vollstreckt. Fish zeigte sich entsprechend seiner Persönlichkeit freudig erregt über das Urteil und bezeichnete es als „Freude“, sei es doch der „einzige Schauer“, den er „noch nicht ausgekostet habe“.

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