Vowarnung für alle: Jeder der sich nicht wirklich mit Nachrichten aus der Welt auseinandersetzt und von diesem Thema wirklich garkeine Ahung hat, hält sich bitte raus, ich bitte dumme Antworten die euch selbst ein Bein stellen zu unterlassen. Das ist einfach nur ein Armutszeugnis eurer Seite aus. Desweiteren werden scherzantworten in dieser hinsicht geahndet
Die USA haben aus Sorge um einen nordkoreanischen Raketentest ein mobiles Raketen- und ein Radarsystem nach Hawaii beordert . US-Streitkräfte beobachten zudem ein Schiff aus Nordkorea, das mit verbotenen Waffen beladen sein könnte. Pjöngjang erklärte, es betrachte eine Durchsuchung von Schiffen als Kriegserklärung.
Die US-Streitkräfte beobachten ein nordkoreanisches Schiff, das mit verbotenen Waffen beladen sein könnte. Die „Kang Nam“ verließ Nordkorea am Mittwoch und war am Donnerstag im Pazifik vor der Küste Chinas unterwegs, wie aus US-Regierungskreisen verlautete.
Nach der vergangener Woche verabschiedeten Resolution des Weltsicherheitsrats kann nun unter anderem Fracht nach und aus Nordkorea stärker auf verbotene Waffenlieferungen kontrolliert werden. Resolution 1874 ist völkerrechtlich verbindlich und steht unter Kapitel VII der UN-Charta. Das heißt, dass die Sanktionen notfalls mit Gewalt durchgesetzt werden können. Nordkoreas Verbündeter China hatte an dem Text mitgearbeitet.
Laut US-Sender "Fox" könnten die USA aber nicht erzwingen, an Bord der „Kang Nam“ gelassen zu werden, sondern müssten dazu die Erlaubnis erhalten. Die US-Marine könne auch warten, bis das Schiff zum Auftanken einen Hafen anläuft und dann die Behörden des Landes bitten, die Lieferung von Treibstoff zu verweigern. Der Frachter sei schon früher an Lieferungen von Rüstungsgütern beteiligt gewesen.
Nordkorea erklärte, es betrachte eine solche Durchsuchung von Schiffen als Kriegserklärung.
US-Verteidigungsminister Robert Gates sagte, er habe mit Blick auf den möglichen Test einer nordkoreanischen Langstreckenrakete für Hawaii zusätzliche Schutzmaßnahmen angeordnet. Das Pentagon sei besorgt, dass Pjöngjang eine Rakete in Richtung Hawaii abfeuern könnte.
Deshalb habe er das bodengestützte mobile Raketensystem der US-Streitkräfte nach Hawaii beordert und ein Radarsystem in der Nähe stationieren lassen. „Sollte es nötig sein, sind wir in einer guten Position, Amerikaner und amerikanisches Territorium zu schützen“, sagte Gates.
Die japanische Zeitung „Yomiuri“ schrieb, die Langstreckenrakete mit einer Reichweite bis zu 6.500 Kilometern könnte um den 4. Juli herum in Nordkorea gestartet werden. Das Blatt berief sich auf eine Analyse des Verteidigungsministeriums in Tokio und Geheimdienstinformationen.
die chinesen und koreaner ham se doch nichmehr alle-.-