Manchmal versucht man herauszufinden wer recht hat
frage mich nur, wer das noch versucht herauszufinden.
Manchmal versucht man herauszufinden wer recht hat
frage mich nur, wer das noch versucht herauszufinden.
Zur Erinnerung, du heulst hier rum, dass du in irgendetwas "reingezogen" wurdest, wo du dich selbst eingemischt hast:
"Man möge mich also ruhig für das bisschen Trolling fronten, aber haltet mich aus der Politikdebatte raus."
Meine Augen sind trocken, Brudi, zeig mal deine.
also, das wird meine letzte antwort sein, schlichtweg weil ich nicht so viel zeit habe wie du und hier ne hausarbeit ins forum schreiben kann. lets go
Es ist scheißegal, was DU denkst, was für Schlussfolgerungen sich daraus ergeben oder ob das überhaupt möglich ist, weil du ganz einfach nicht die Kontrolle darüber hast, welcher Rationalität deine Argumentation dient. Wie dumm bist du eigentlich, dass ich so etwas Simples nochmal erklären muss? Ich sagte nicht, dass DU Schlussfolgerungen gezogen hast, du persönlich bist mir vollkommen egal. Ich sage, dass du, ob du willst oder nicht, Schlussfolgerungen damit IMPLIZIERST. Weißt du, was das Wort bedeutet? Kennst du den Unterschied zwischen implizit und explizit? Unabhängig davon, was du daraus machen willst und wie vermeintlich "neutral" du dich positionieren möchtest, egal ob du auch noch extra sagst "ich stell jetzt einfach mal dahin, ob der Widerstand gerechtfertigt war", deine Argumente HABEN bestimmte Implikationen und es läuft praktisch auf nix anderes hinaus, als darauf, das Naziregime zu relativieren, indem man es als rein empirisches Resultat von Ursache und Wirkung betrachtet. DAS IST REIN LOGISCH die Schlussfolgerung und dass du selber zu dämlich bist, das von alleine zu erkennen, ist nicht mein Problem. Du ekelhafter Hurensohn baust hier nur deine Distanz und angebliche "Neutralität" auf, um der Kritik auszuweichen und nicht einsehen zu müssen, dass du rechter Abschaum bist. "Ich hab doch nur sein Argument umgedreht!" Du Fotze, von welcher Position aus erlaubst du es dir, in so einem Kontext den Teufel des Anwalts zu spielen und zu sagen, die Nazis sind doch quasi genauso empirisch zu betrachten wie der Widerstand? Von welcher Position aus kannst du sagen, dass du jetzt einen neutralen Blickwinkel einnimmst und "die Dinge präsentierst, wie sie wirklich sind"? Was erlaubt es dir an erster Stelle, von deiner eigenen Subjektivität zu abstrahieren und dich als quasigöttlicher Schiedsrichter aufzustellen, der das Universum aus der Vogelperspektive betrachtet? Man kann seine eigene Position/Subjektivität nicht entfernen, weil GENAU DAS immer auch der Ursprung von der Möglichkeit bleibt, an erster Stelle über Wahrheit zu sprechen. Das zu leugnen und sich als "neutral" auszugeben, bricht nicht mit der Parteilichkeit deiner Argumentation, sondern verschleiert sie nur und macht sie unangreifbar für Kritik. Du musst nicht mal selber bewusst daran glauben, dass du hier eine bestimmte, nicht-neutrale Position vertrittst, weil es gerade die UNBEWUSSTE oder "objektive" Funktion ist, die das Ganze so effektiv macht.
Nein, meine zitierten Aussagen haben keine bewussten Implikationen, oder können alle möglichen Implikationen haben, bis auf das Formen der Kausalkette. Darauf wollte ich hinaus, nicht auf mehr, nicht auf weniger. Du verstehst die Aussage auf deine Art und Weise, ich auf meine Art und Weise, der Chinese, der kein deutsch kann, überhaupt nicht. Du kannst nicht bestimmen, wer was in eine Aussage hineinliest. Sicher, ich kann das versuchen zu steuern, in diesem Fall habe ich es jedoch nicht, wobei wir wieder bei 0 wären und den faschistischen Geistern, die du siehst. Genau dies beweist doch, wie krank du bist, permanent von deinem sozialen Hintergrund auf alle anderen zu schließen, von Ethik zu reden, aber keinerlei Empathie zu besitzen.
Was interessiert es mich denn hier bitte, wie viele Kinder deine nuttige Mutter noch hat? Es ist mir scheißegal, wie viele Leute auf rappers.in, in Deutschland oder auf der ganzen Welt deine Ansichten teilen, das sagt nix darüber aus, ob ich Recht habe oder nicht. Meinetwegen können 99% gegen mich sein, du bleibst trotzdem ein faschistischer Hurensohn, den ich im RL boxen würde. Das hier ist kein Battle, du Spast. Hier zählt nicht, wer die meisten Supporter hat, also versuch dich nicht mit irgendeinem imaginären Mainstream abzusichern, der hier überhaupt nix zur Sache tut.
Gut, dann ist der Mainstream wohl auch faschistisch/nazi/relativierend, you name it
Und jetzt poste mal Bmi und Körpergröße
Wäre meine Argumentation wirklich auf "du stehst nicht auf meiner Seite" reduzierbar, hättest du nicht mehr als diesen einen Satz geschrieben. Anscheinend treffen meine Posts aber noch auf etwas viel Grundlegenderes. Es geht nicht nur darum, dass du einfach nur nicht "für mich" bist, ich versuch dich hier von nix zu überzeugen und ich spreche irgendwie an irgendeine übrig gebliebene Menschlichkeit an. Du bist mir völlig egal, dass ich hier weiter schreibe und auf dich eingehe, hat mit dir PERSÖNLICH rein gar nix zu tun. Von mir aus kannst du dein miserables Leben von heute auf morgen beenden, es würde mich nicht im Geringsten interessieren.
Achja, Entmenschlichung des Gegners. Aber ich bin der Faschist?!
Glaubst du ich weiß das nicht? Der Historikerstreit liegt schon einige Jahrzehnte zurück, rein gar nichts von dem, was du schreibst, ist ansatzweise neu. Deswegen ist es auch so leicht für mich, die intellektuelle Armut in deinen Argumenten zu beweisen. Da ist nix überraschend oder unerwartet, du bist für mich zu 100% vorhersehbar. ICH WEIß verdammt noch mal, dass du dich auf uralte "Forschung" stützt, es ändert trotzdem nichts an deren und vor allem deiner eigenen Falschheit, es spielt keine Rolle, was in der "Forschung" steht. Und dass du dich jetzt noch feige hinter Autoritäten verstecken willst, von wegen "aber akademische Wissenschaftler haben schon lange rausgefunden, dass...!", zeigt wieder nur, wie unehrlich du dich von Kritik isolieren willst. Was macht diese Forscher zu etwas Besserem als du? Wieso soll ich ihnen mehr Respekt zollen als Leuten wie dir, die ihre Schoßhündchen spielen? Haben sie irgendeinen Zugang zu Wahrheit, der uns beiden verschlossen bleibt, weil wir keine Titel vor unseren Namen haben? Ich rede mit DIR, junge, DIR, nicht mit Forschern aus dem letzten Jahrhundert, MIT DIR. Schick nicht deine großen Brüder nach vorne, wenn du schon deine Fresse aufreißt.
Circa 30 Jahre früher als der Historikerstreit, aber netter Versuch mich in die Ecke von Nolte zu stellen. Nolte romantisierte die Wehrmacht, das Regime, ect., neonazistische Tendenzen kann man ihm nicht absprechen, sein späteres Leben spricht sogar dafür.
Da liegst du sogar richtig, ich habe die Argumente kopiert, um nicht selber dafür einstehen zu müssen. Das sind nicht meine Argumente, sprich mit den Geistern von Friedrich oder Brezhinski, wenn du sie ablehnst, oder sie für zu kapitalistisch und antikommunistisch hältst.
Genau das ist das Problem, du dummer Spast! GERADE WEIL du daraus eine Kausalkette machst und den Faschismus auf ein rein empirisches Problem reduzierst, von wegen X führt zu Y, A ist eine Reaktion auf B, diesdas, lässt du hier keinen Raum dafür, die einzelnen Phänomene auf unterschiedliche Stufen zu stellen.
Warum sollte ich diese Bewegungen auf unterschiedliche Stufen stellen? Warum würde ich das bewerten wollen? Muss ich, bei jeder Diskussion über den Faschismus vorangehend anmelden, dass ich mich vom Faschismus distanziere?
Die einzige Ebene, auf der sich ethische Pflicht und politische Verantwortung entwickeln, ist die Ebene der Subjektivität, von der du hier aber gerade abstrahierst. In anderen Worten, dein Standpunkt ist antiaufklärerisch und philosophisch vormodern. Der springende Punkt ist, das Naziregime WAR EBEN NICHT EINFACH NUR eine "Reaktion" auf den Bolschewismus, und insofern als die Nazis in irgendeiner Hinsicht auf etwas reagiert haben, löst sie das noch lange nicht von der Eigenverantwortung und Autonomie ihres Handelns. Der Faschismus war NICHT die logische Folge des Kommunismus.
Jo und ich scheisse auf deine „Ethik“, weil sie nichts in der Forschung zu suchen hat und diese gefährlich einschränkt.
Habe nie behauptet, dass der Nationalsozialismus nur eine Reaktion auf den Bolschewismus war, ich habe nie behauptet, dass der Nationalsozialismus die logische Folge des Kommunismus war, ich habe nie behauptet, dass dies die Nazis von Eigenverantwortung freisprechen würde.
Ich habe nichts dergleichen behauptet, du nimmst dir falsche Prämissen und formst daraus ein falsches Argument. Ich behauptete, dass: „die nazis hätte es ohne den bolschewismus nicht in dieser form gegeben, da ein großer teil der nationalsozialistischen ideologie auf dem aktiven kampf gegen den bolschewismus und deren "implikationen" (aka. ihr wisst schon was), gerechtfertigt oder nicht, basierte.“
Kurzum, dass eine erhebliche Beeinflussung des Nationalsozialismus, durch die Revolutionen im und nach dem ersten Weltkrieg, stattfand.
Was du jetzt in diese Aussage reinliest, bleibt alleine dir überlassen. Denn wie gesagt, jeder kann in eine Aussage etwas anderes hineininterpretieren, bzw. mir eine bestimmte Implikation vorwerfen.
Eine pathologische Abwehrreaktion dagegen war natürlich wesentlich, aber die haben die einzelnen Subjekte selber zu verantworten, die Art und Weise, wie sie den Kommunismus ideologisch wahrnehmen, und die praktischen Implikationen, die sie daraus abgeleitet haben, liegt in ihrer EIGENEN Hand. Faschismus ist kein empirisches Problem von Kausalketten, es ist nicht eine Sache davon, wie ein Technokrat für Zustand X zu sorgen und Faktoren Y zu beseitigen, damit der Faschismus nicht aufkeimen kann, sondern es ist von Anfang an eine politische bzw. subjektive (im streng philosophischen Sinn) Angelegenheit. Davon zu abstrahieren und historische Prozesse auf eine Reihe von kausalen Zusammenhängen zu reduzieren, spricht selber für eine bestimmte ideologische/parteiliche Position.
Feels before facts
Warum auf einmal die Relativierung? War der Widerstand im NS auch nur "teilweise" eine Reaktion auf das Naziregime oder kann man da ruhig schon davon sprechen, dass da die Nazis selber schuld sind? Aber dann zieht dein Vergleich nicht mehr, wenn der Widerstand eine "echte" Reaktion und der NS nur "teilweise" eine Reaktion gewesen ist. Also warum hältst du es auf einmal ausgerechnet jetzt für nötig, deine Aussage zu relativieren? Weil du genau weißt, wie zynisch und verlogen sie von Anfang an war und du dich jetzt in die Ecke gedrängt fühlst.
die nazis hätte es ohne den bolschewismus nicht in dieser form gegeben, da ein großer teil der nationalsozialistischen ideologie auf dem aktiven kampf gegen den bolschewismus und deren "implikationen" (aka. ihr wisst schon was), gerechtfertigt oder nicht, basierte.“
Die Relativierung steckt bereits in der These, genau genommen im „…nicht in dieser Form gegeben…“. Dass du dies wieder nicht blickst, spricht nicht gerade für dich.
Dass Antikommunismus ein wesentliches Element der Naziideologie war, BEDEUTET NICHT, das sie darauf reduzierbar ist. Schon gar nicht bedeutet es, dass sie sich logisch aus der "Kommunistischen Bedrohung" ergibt. Der Antikommunismus ist EIN zentraler Bestandteil innerhalb faschistischer Ideologie und die Gründe dafür, warum Antikommunismus so wesentlich ist, liegen viel tiefer, haben auch mit den psychischen Strukturen der Ideologie zu tun usw. Als würdest du irgendjemanden damit überraschen können, dass die Nazis einen aggressiven Antikommunismus betrieben haben. Ja, das ist eine Tatsache - aber Ideologie versteht man nicht, wenn man die Aussagen ihrer Vertreter für bare Münze nimmt oder Wort für Wort als deren inhärente Logik akzeptiert, ohne die unbewusste Funktion von Ideologie mit einzubeziehen.
Habe die Naziideologie nie auf den Antikommunismus reduziert, siehe oben und Grundthese.
Junge du bist so ein Trottel. ES SIND "DEINE" GEDANKEN, ALLEINE WEIL DU SIE HIER VERTRITTST! Vollkommen egal, ob die Gedanken ursprünglich von schiegfried, Ernst Nolte, Jordan Peterson oder Adolf Hitler niedergeschrieben wurden, alleine dass du die Notwendigkeit siehst, diese Gedanken zu äußern bzw. von anderen zu zitieren, SPRICHT FÜR DEINE EIGENE POSITION, DIE DU DAMIT IMPLIZIEREN WILLST. Sei keine Pussy und übernimm endlich die Verantwortung für die Sachen, die du sagst. Heilige Scheiße, wieso ist diese abgefuckte Millenialgeneration so unfassbar präpubertär und passiv-aggressiv. Diese scheiß alt-right-Opfer und was auch immer fühlen sich für NICHTS in ihrem dreckigen Leben verantwortlich. Genauso wie das Gamerkiddie Mami und Papi für Internet und PC bezahlen lässt, aber zu der Sorte gehört, die ausrastet, wenn es mitten im Spiel die Küche aufräumen soll, nehmen diese 4chan/reddit-Wichser alles für selbstverständlich hin, posten Memes über "SJWs", verwenden das N-Wort und wollen immer nur "ihren Spaß haben", ohne sich für die Implikationen ihrer Handlungen in der realen Welt verantwortlich zu fühlen. Deshalb rege ich mich ständig darüber auf, dass schiegfried, Homer etc. hier immer nur Memes posten und nur Memes posten können, sobald sie halbwegs ernst werden wollen, bauen sie immer noch die gleiche selbstironische Distanz auf, die in der Memekultur zu prägend ist. Jeder einzelne Post von dir, schiegfried, ist im Wesentlichen nichts anderes als das: Ein wertloses, intellektuell armes Meme. Du hast nicht ansatzweise die notwendige intellektuelle Seriosität und Verantwortung in deinen Posts, damit sie auch nur halbwegs den notwendigen Standards von politischer und philosophischer Theorie genügen können. Es ist ja nicht mal schlimm, dass deine Positionen nicht neuartig sind und du das alles von anderen gelernt hast. Das wahre Verbrechen ist, dass du es an erster Stelle für nötig hältst, das überhaupt zu erwähnen, um dich aus der Verantwortung zu reden und andere für dich sprechen zu lassen. Politik und Philosophie sind für diese Mittelschichtkinder ein reiner Zeitvertreib, nur ein bloßes Hobby, um seinen Status zu pushen. Kein Wunder, dass so viele Leute eine Abneigung gegen Intellektuelle haben, wenn die überwiegende Mehrheit von diesen das nur macht, um von anderen Wertschätzung und Anerkennung zu erhalten. Jeder Intellektualismus ist wertlos, wenn darin keine Notwendigkeit und keine ethische Pflicht steckt. Wenn du nicht dazu bereit wärst, deine Zeilen mit deinem eigenen Blut zu schreiben, dann solltest du die Fresse halten. Ich würde das tun, diesen ganzen Text hier, obwohl das hier nur ein lächerliches Internetforum ist und ich mit einem der irrelevantesten Menschen der Welt rede, den ich nicht mal persönlich kenne. Früher hat man sowas noch stillschweigend verstanden, erst heute in unserem postmodernen Zeitalter ist es so verbreitet, sich von seinen eigenen Positionen zu distanzieren und alles "nicht so ernst zu nehmen".
Geil, wenn ich also Stalin zitiere, macht mich dies zu einem Stalinisten, da diese Gedanken durch das Zitieren meine werden? Nein werden sie nicht, sie bleiben von Stalin.
„Genossen!
(...) Die Mißerfolge der Roten Armee haben das Bündnis der Arbeiter und Bauern wie auch die Freundschaft der Völker der Sowjetunion nicht nur nicht geschwächt, sondern im Gegenteil, sie haben dieses Bündnis sowie diese Freundschaft noch gefestigt. Mehr noch - sie haben die Völkerfamilie der Sowjetunion in ein einheitliches unerschütterliches Lager verwandelt, das seine Rote Armee und seine Rote Flotte aufopferungsvoll unterstützt. Niemals noch war das Sowjethinterland so fest wie jetzt. Es ist durchaus wahrscheinlich, daß jeder beliebige andere Staat, der solche Gebietsverluste erlitten hätte wie wir, die Prüfung nicht bestanden hätte und niedergebrochen wäre. Wenn die Sowjetunion die Prüfung so leicht bestanden und ihr Hinterland noch gefestigt hat, so bedeutet das, daß die Sowjetordnung heute die stabilste aller Ordnungen ist.“
Seht her, so einfach ist es, Stalinist zu werden.
Warum ich dir übrigens keine Beleidigungen an den Kopf werfe, liegt schlichtweg daran, dass ich auf der Abschussliste für einen Permabann stehe. Daher muss ich mich, als Angehöriger der Generation Z, mit passiv-agressiven Sätzen begnügen.
Ich hab es schon mal gesagt, Wissenschaft ist nicht "neutral" in dem Sinne. Scheißegal, ob wir da von empirischen Wissenschaften oder Geisteswissenschaften sprechen. Das bedeutet nicht, dass Wahrheit nicht existiert oder unerreichbar ist, aber unser einziger Zugang zu Wahrheit ist nicht in vermeintlich neutraler "Überparteilichkeit", sondern in unserer eigenen Subjektivität, die natürlich auch mit bestimmten Positionen einhergeht. Nicht deine bloße Präsentation "an sich" ist eine "Wertung", sondern sie BEINHALTET bzw. IMPLIZIERT eine. Es ist die Art und Weise, wie du vermeintlich rein empirische Prozesse demonstriest, in welchem Kontext du das tust etc., was alles für bestimmte Schlussfolgerungen spricht - und nochmal, du musst sie nicht bewusst teilen, aber es ist auch völlig unerheblich, ob du das tust. Es ist unbestreitbar, dass der Antikommunismus eine zentrale Rolle in der Naziideologie spielt. Das so zu verdrehen, dass die Nazis eine FOLGE des Kommunismus sind, ist nicht mehr nur Präsentation.
Korrektur: Deine persönliche Wissenschaft hat keinen objektiven Anspruch mehr, Rest siehe oben. Du wiederholst dich.
Heilige Scheiße. Es geht nicht um ein "Endergebnis", die Präsentation IST KEIN OBJEKTIVER PROZESS, sondern WIRD BEREITS AUS EINER BESTIMMTEN POSITION HERAUS geschrieben. Es gibt da auch nichts außerhalb von entweder und oder. Entweder schreibt man über das Naziregime vor dem Hintergrund, dass man sich praktisch dagegen stellt, oder man schreibt über das Naziregime vor dem Hintergrund, dass man es praktisch relativiert oder befürwortet. Wer den Anspruch erhebt, außerhalb davon zu stehen und das Naziregime "völlig neutral" zu betrachten, tut nichts anderes, als für die vorherrschenden politischen Kräfte und die vorherrschenden ideologischen Koordinaten zu sprechen und neigt damit tendenziell zu Letzterem.
Bitte wechsle den Studiengang, du hast mit der Einstellung absolut nichts in der Geschichte verloren und wirst immer durch die ideologische schwarz-weiß Brille schauen.
Wir reden hier auch nicht von moralischen Beurteilungen, sondern von praktischen Notwendigkeiten. Du kannst so viel sagen wie du willst "aber das ist totalitärer Jihadismus!", "aber Menschenleben müssen unter allen Umständen bewahrt werden!", "aber Gewalt ist schlecht!", das ist nichts weiter als weinerlicher Moralismus ohne praktischen Wert. Wenn diese Hurensöhne kein Blei in ihre Köpfe gejagt bekommen hätten, dann würde Nazideutschland immer noch existieren. Und da bringt eine weiße Weste gar nichts, außer sich selber persönlich besser und erhabener zu fühlen, weil man ja ein so großes Vorbild ist, für das sich die reale Welt einen Dreck interessiert. In Politik geht es um Macht und nicht um deine Disney-Vorstellungen. Wenn behauptest, gegen Nazis zu sein, aber dann nicht bereit bist, im Ernstfall auch zum Schluss zu gehen und dir die Hände schmutzig zu machen, weil du lieber deine moralistische Tugend behalten willst, anstatt ein Attentat auf einen Hitler zu verüben, dann bist du IN DER PRAXIS ein Unterstützer des Naziregimes. Ansonsten bleiben da nicht mehr als leere Worte.
Du schreibst hier 4 Essays lang über die absolute moralische Notwendigkeit davon, dass man „Nazis“ wie mich verprügeln, bzw. töten muss und wirfst mir jetzt moralistische Argumentation vor? Selbst du musst doch diese Doppelmoral erkennen.
Es ist schon ironisch, dass ausgerechnet jemand, der von "SJWs", "Gutmenschen", "virtue signaling" usw. spricht, selber den Schwanz einzieht, wenn es hart auf hart kommt, und über "Totalitarismus" weint. Der einzige, der hier von seiner moralischen Überlegenheit überzeugt ist, bist du, der "Gewaltfreiheit", "Meinungsfreiheit" usw. als abstrakte Prinzipien aufstellt, auf die er sich berufen kann, wenn die "totalitären Antifas" davon reden, Faschismus mit allen Mitteln zu bekämpfen. DAS ist Moralismus und das macht dich nicht weniger schuldig als die humanitären Linken, die Moralpredigten halten. Ich interessiere mich nicht dafür, ob ich gegen irgendwelche moralischen Gesetze verstoße. Ich interessiere mich nur dafür, dass Abschaum wie du sich nicht öffentlich auf der Straße blicken lassen darf, ohne mit Konsequenzen zu rechnen.
Jo, liegt vielleicht, aber nur vielleicht, daran, dass ich kein böser Faschist bin und ich es gerne vermeiden würde, meinen ideologischen Gegnern auf die Fresse zu hauen. Ich möchte nicht für meine Ideologie im Zweifelsfall in den Tod gehen, du scheinst dir entweder den Konsequenzen deiner Forderungen nicht bewusst zu sein, oder kannst mit ihnen leben.
Sind eigentlich alle deine Kollegen in der Antifa genauso drauf? Ohne Flachs, durch solche Beiträge lässt sich die Einstufung zur Terrororganisation begründen.
Gibt es eigentlich keinen Regelkatalog oder Moderatoren auf rappers.in? Der Umgangston ist ja schlimm hier...
Gibt es eigentlich keinen Regelkatalog oder Moderatoren auf rappers.in? Der Umgangston ist ja schlimm hier...
Du bist ja neu hier, du Hurensohngelbstern (freundschaftlich gemeint), aber es gab mal eine Zeit, da wurde hier fleißig shitgepostet. Da musste dann natürlich hart durchgegriffen werden #wirsindmad
es geht beim "dagegen halten" nicht darum die rechten zu bekehren, es geht darum ihnen nicht das feld und die diskussion zu überlassen und auch ihre lügen nicht einfach so stehen zu lassen
This
Gibt es eigentlich keinen Regelkatalog oder Moderatoren auf rappers.in? Der Umgangston ist ja schlimm hier...
Meinst du mit Umgangston die beleidigungen oder die verteidigung des naziregimes? Denk besser nach bevor du antwortest
DAS ist Moralismus und das macht dich nicht weniger schuldig als die humanitären Linken, die Moralpredigten halten.
sheesh
hab ich gesagt, dass jeder links ist der gegen nazis ist?
ehrlich gesagt
bin und bleibe der meinung, dass es wichtig ist den rechten auch im kleinen kreise kontra zu geben wie und ob das passiert ist jedem selbst überlassen
Ja, so ist richtig. Finde ich aber nicht mit pauschalisierenden Parolen es dem Brandherd gleich tun. Rechts bedeutet ja auch nicht zwingend Nazi oder Skinhead oder ähnliches, ist ja in jedem Land halt so das die Rechte Seite halt die ist die als oberste, boah wie sagt man das jetzt also die National an erster Stelle haben und nicht immer sind diese Leute Radikal. Denke sogar eine Reale Rechte Seite in Deutschland dürfte dann gar nicht von nur "rein" Deutschen ausgehen sondern von der aktuellen Gesellschaft wie sie ist und aus welchen Nationalitäten sie zum Großteil besteht.
...aber das was ganz anderes, als das um was es ging. Du hast dich dann nur etwas unglücklich ausgedrückt oder ich hab es nicht gerafft. Ist eh nicht so mein Thread, sorry für die Verwirrung.
rechte ideologie nicht unkommentiert stehen zu lassen, bedeutet mittlerweile also sich einen auf sich selbst runterzuholen
es geht beim "dagegen halten" nicht darum die rechten zu bekehren, es geht darum ihnen nicht das feld und die diskussion zu überlassen und auch ihre lügen nicht einfach so stehen zu lassen
finde diese rollenumkehr von die rechten sind ja die ruhigen, vernünftigen mittlerweile nur noch zum kotzen, vorallem wenn man die politische entwicklung der letzten jahre bedenkt ist doch klar, dass die linken sich immer kräftiger wehren müssen
diese menschenverachtende ideologie dringt immer weiter in die gesellschaft ein und dann kann man sich anhören, dass die rechten ja anständiger diskutieren, damit hört es sich spätestens auf, wenn man sich ansieht was in chemnitz, worums ja ursprünglich ging, skandiert wurde und wie sie da auftreten @nas wenn du dich damit nur auf fiber und konsorten beziehst, zieh ich das zurück hat aber schon sehr allgemein geklungen
...da findet doch keine Diskussion statt, Panikmache und Hetze von beiden Seiten. Wie gesagt aber, eh falscher Thread für mich...
Meinst du mit Umgangston die beleidigungen oder die verteidigung des naziregimes? Denk besser nach bevor du antwortest
Ich habe jetzt voll lange nachgedacht und weiß immer noch nicht, was du mir sagen willst
https://www.welt.de/politik/de…tzjagd-keine-Pogrome.html
Kein Mob und keine Hetzjagd? Kretschmer, du Nazi!
lügenminister
Fakenitz
https://www.welt.de/politik/de…tzjagd-keine-Pogrome.html
Kein Mob und keine Hetzjagd? Kretschmer, du Nazi!
Es spielt keine Rolle, ob es diese Hetzjagden gegeben hat, oder nicht. Im Kampf gegen Rechts muss man alle Mittel einsetzen und alle Mittel sind lauter. Das sind wir Machiavellis Erbe schuldig.
Dass man diese Hetzjagden überhaupt für real halten konnte, belegt doch, dass der Rechtsextremismus ein massives Problem für Deutschland darstellt und die größte Bedrohung für Demokratie, Friede und Eintracht von allen ist.
bin nach wie vor der meinung, dass die berichterstattung in beiden fällen reißerisch war, zumindest in manchen medien
denke wir sind uns da einig, nur dass du dir einbildest die linken werden ja so verharmlost von allen seiten und die braven bürger alle zu unrecht beschuldigt
keine ahnung was du mit so nem schundblatt und irgendwelche unseriösen websites untermauern willst, könnte dir auch berichte zeigen, die die g20-situation ähnlich voreingenommen beleuchten aber genau das ist es ja was ich meinte, in beiden fällen war die berichterstattung nicht objektiv, das geht auch gar nicht, selbst ein medienunternehmen kann nicht als komplett unpolitisches etwas ohne einstellung existieren
Ganz ehrlich, deine pseudolustige Naziironie kannst du dir mit deinem Hitlergrußarm in den braunen Arsch schieben. Komm' nach Berlin und es hagelt Fäuste, Nutte!
Du als lupenreiner Antisemit nennst jemand anderen Nazi...wo leben wir?
also, das wird meine letzte antwort sein
Ich nehm dich beim Wort. Mal schauen, ob du dich auch daran hältst.
ZitatNein, meine zitierten Aussagen haben keine bewussten Implikationen, oder können alle möglichen Implikationen haben, bis auf das Formen der Kausalkette.
Wer redet denn auch hier von bewussten Implikationen? Gott, ich fass es nicht. Wenn ich sage, dass du dumm bist, ist das nicht einfach so dahergesagt - ich glaube wirklich, dass du ernsthafte Schwierigkeiten damit hast, einfachste Zusammenhänge zu verstehen, ich meine das völlig unironisch. Hier ist das was ich geschrieben habe:
"Es ist scheißegal, was DU denkst, was für Schlussfolgerungen sich daraus ergeben oder ob das überhaupt möglich ist, weil du ganz einfach nicht die Kontrolle darüber hast, welcher Rationalität deine Argumentation dient. Wie dumm bist du eigentlich, dass ich so etwas Simples nochmal erklären muss? Ich sagte nicht, dass DU Schlussfolgerungen gezogen hast, du persönlich bist mir vollkommen egal. Ich sage, dass du, ob du willst oder nicht, Schlussfolgerungen damit IMPLIZIERST. Weißt du, was das Wort bedeutet? Kennst du den Unterschied zwischen implizit und explizit? Unabhängig davon, was du daraus machen willst und wie vermeintlich "neutral" du dich positionieren möchtest, egal ob du auch noch extra sagst "ich stell jetzt einfach mal dahin, ob der Widerstand gerechtfertigt war", deine Argumente HABEN bestimmte Implikationen und es läuft praktisch auf nix anderes hinaus, als darauf, das Naziregime zu relativieren, indem man es als rein empirisches Resultat von Ursache und Wirkung betrachtet. DAS IST REIN LOGISCH die Schlussfolgerung und dass du selber zu dämlich bist, das von alleine zu erkennen, ist nicht mein Problem. ... Das zu leugnen und sich als "neutral" auszugeben, bricht nicht mit der Parteilichkeit deiner Argumentation, sondern verschleiert sie nur und macht sie unangreifbar für Kritik. Du musst nicht mal selber bewusst daran glauben, dass du hier eine bestimmte, nicht-neutrale Position vertrittst, weil es gerade die UNBEWUSSTE oder "objektive" Funktion ist, die das Ganze so effektiv macht."
Ich meine, ich rede sogar noch explizit von einer unbewussten Funktion, die an der Position nichts ändert, sondern sie nur unangreifbar machen soll, und du kommst hier an mit "meine Aussagen haben keine bewussten Implikationen." Schön, dass du diese Implikationen nicht sehen willst, schön, dass du sie niemals beabsichtigt hast, es interessiert mich einen Scheiß. DER PUNKT ist, dass deine Argumente Implikationen haben, die über dein eigenes Bewusstsein über die Tragweite deiner Argumente hinausgehen. Ich sage, DU SELBER verstehst deine EIGENEN Argumente nicht in ihrer Vollständigkeit, sondern du begnügst dich mit dem Nötigsten, um hier völlig distanziert und passiv-aggressiv zu reden, während buchstäblich ein Anderer für dich redet.
ZitatDu verstehst die Aussage auf deine Art und Weise, ich auf meine Art und Weise, der Chinese, der kein deutsch kann, überhaupt nicht. Du kannst nicht bestimmen, wer was in eine Aussage hineinliest. Sicher, ich kann das versuchen zu steuern, in diesem Fall habe ich es jedoch nicht, wobei wir wieder bei 0 wären und den faschistischen Geistern, die du siehst. Genau dies beweist doch, wie krank du bist, permanent von deinem sozialen Hintergrund auf alle anderen zu schließen,
Was hat mein "sozialer Hintergrund" bitte damit zu tun!? Mein sozialer Hintergrund hat nichts mit meiner Argumentation zu tun und auch rein gar nichts damit, was deine Aussagen implizieren. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich einen ähnlichen sozialen Hintergrund habe wie die meisten Leute hier und ich denke der unterscheidet sich auch nicht großartig von deinem eigenen. Wenn es so viele "Interpretationsmöglichkeiten" gibt (machen wir hier ne Gedichtsanalyse oder was? Es ist unglaublich, dass ich sowas erklären muss, erspar mir diesen postmodernen Bullshit von wegen "wir sehen die Welt alle anders"), dann hat das 0 mit dem sozialen Hintergrund zu tun, weil der immer nur sekundär ist gegenüber intellektuellen Positionen. Leider weiß ich sehr genau, warum du das jetzt eingeworfen hast und ich verstehe deine Denkweise zu 100%. Und alles, was ich sagen kann, ist... du bestätigst damit meine Argumentation.
Historische Prozesse auf Kausalketten zu reduzieren, sodass beispielsweise der Faschismus ein Ergebnis von X, Y und/oder Z war, ist so typisch für neofaschistische Ideologie und für dich im Besonderen. Das ist genau derselbe Fehlschluss wie schon bei den ganzen Diskussionen um evolutionäre Psychologie, dass wir von Umwelt und Genen "determiniert" sind usw. Ich wiederhol die Sachen nicht einzeln, du hast gesagt, dass du nicht mehr antworten wirst. Auf jeden Fall ist es kein Wunder, dass du jetzt auch ankommst und "mein" Verständnis auf meinen sozialen Hintergrund zurückführen willst. Es ist exakt dieselbe Argumentation, "wir haben A und B, deshalb dachten die Nazis dies und das, wir haben X und Y, deshalb verstehst du meine Aussage so und so", aber das ist falsch, was ich hier ständig versuche zu erklären. Es reduziert (gesellschaftliche) Phänomene auf rein empirische Prozesse und abstrahiert von der Subjektivität, die hier die entscheidende Rolle spielt und die nicht empirisch ist. Um es kurz zu machen, meine Umwelt oder mein sozialer Hintergrund entscheidet NICHT darüber, wie ich denke und wie ich deine Aussagen "interpretiere", weil ich mich von meinem Hintergrund abstrahieren kann. Das Umfeld "determiniert" nichts, es ist immer sekundär, weil Menschen selber für DIE ART UND WEISE verantwortlich sind, WIE sie die "Einflüsse" ihres Umfelds wahrnehmen und inwiefern sie diese als Rechtfertigung für bestimmte Handlungen nehmen. Wenn es in den Pariser Banlieues zu Unruhen kommt, dann ist der soziale Hintergrund sekundär - er kann eine Rolle spielen, eine Rechtfertigung dafür sein, aber aus ihm ALLEINE ergibt sich noch gar nichts ohne die Subjektivität der Akteure, welche die Rationalität ihrer Handlungen formt.
Die Art und Weise, wie ich deine Argumente verstehe, hat also nichts mit mir persönlich zu tun. JEDER besitzt Subjektivität und kann sich von seinem eigenen sozialen Hintergrund abstrahieren. Wir führen hier gerade eine rein theoretische Diskussion, ich spreche nicht zu dir als "Junge mit Migrationshintergrund aus Milieu X" oder was auch immer, wir sind hier im Internet. Ich bin nicht mehr als die Worte, die ich hier schreibe. Du kennst mich nicht, ich könnte irgendwer sein und die Wörter und Argumente, die ich eintippe, bleiben dieselben. Und anstatt auf sie einzugehen, weichst du ständig auf die ein oder andere Weise aus, hier z.B. indem du versuchst, sie auf meinen sozialen Hintergrund zurückzuführen, damit du gemütlich sagen kannst, dass du dich nicht dafür interessieren musst, weil dein Hintergrund ein anderer ist. Aber dein Bild von "Fiber" oder die Assoziationen, die du mit meiner Internetpersonalität verknüpfst, sind deine eigene Pathologie. Das ist auch nicht das erste Mal, du willst immer wieder, dass dieser Typ mit seinen geistesgestörten Ansichten irgendetwas jenseits von dem ist, als was er sich hier präsentiert, du suchst zwanghaft nach irgendetwas hinter meinen Posts auf r.in, was diese Behinderung erklären könnte. Aber es gibt keine Erklärung, meine Worte stehen für sich und entweder nimmst du sie als das, was sie sind, oder du gibst zu, dass du nicht dazu fähig bist, intellektuelle Diskussionen zu führen.
Dass der Chinese kein Deutsch kann und deine Aussage nicht versteht, ist ein rein kontingentes Hindernis. Der Chinese spricht seinen Dialekt, weil das offensichtlich die einzige Sprache ist, mit der er in seinem Umfeld kommunizieren kann - es gibt keinen Grund dafür, wieso er eine andere Sprache sprechen sollte. Aber nichts hält ihn davon hab, die deutsche Sprache zu lernen - selbst wenn es am Anfang schwierig ist, es ist NUR eine Frage von Zeit und Aufwand, dass er Deutsch irgendwann auf muttersprachlichem Niveau beherrscht und genau versteht, was wir hier schreiben. Sprache ist nicht angeboren. Es hat also NICHTS mit mir PERSÖNLICH zu tun, welche Implikationen ich in deinen Aussagen sehe, denn was ich verstehe, kann auch jeder andere verstehen, und wenn ich es falsch verstehe, kann mir auch jeder andere erklären, WARUM das falsch ist. Meine Posts sprechen nicht nur eine andere Sprache, sie sollen gleichzeitig auch die Sprache beibringen, um verstanden zu werden. Wenn ich sage, deine Aussagen relativieren das Naziregime, ist das nicht "meine persönliche Meinung", sondern dann ist das erstmal eine Behauptung, die entweder wahr oder falsch ist. Und DAS ist keine empirische Frage, sondern eine, die sich nur rein theoretisch beantworten lässt. Aber jeder ist prinzipiell dazu fähig, das ist der springende Punkt.
Zitatvon Ethik zu reden, aber keinerlei Empathie zu besitzen.
Ja genau, und wenn Leute auf rechten Demos "Absaufen!" skandieren, ist das eine Sache davon, dass sie keine Empathie besitzen, richtig? Du hättest wohl gerne, dass ich es dir so einfach mache. Nein, Ethik ist nicht nur "Empathie", ich gehe sogar so weit, dass beides entgegengesetzt ist, weil ich Ethik von Moralismus unterscheiden kann. Wahre Ethik geht aus einer inneren Notwendigkeit hervor, das ist eine individuelle Angelegenheit und nicht eine Sache von transhistorischen Gesetzen darüber, was "richtig" oder "gut" ist. Moral ist nur das Bindeglied zwischen dem individuellen Subjekt und seiner politischen Praxis, sie kann nicht beworben oder gefordert werden. Empathie ist selber Teil des ganzen Problems (mit Rassismus, der Flüchtlingsproblemtik usw.). Ich bin nicht "empathisch" mit den Leuten, die unter deiner erbärmlichen Ideologie leiden, sondern mein Ziel ist es, Solidarität unter ihnen aufzubauen und den Kampf gegen Abschaum wie dich voranzutreiben, insofern als sie das als politische Notwendigkeit für ihre eigene Emanzipation begreifen. "Empathie" kann man für seine Haustiere haben, nicht für die Flüchtlinge auf dem Mittelmeer.
ZitatGut, dann ist der Mainstream wohl auch faschistisch/nazi/relativierend, you name it
Wenn du den Absatz richtig gelesen hättest, dann habe ich nicht gesagt, dass der Mainstream faschistisch ist, ich habe gesagt dass das VÖLLIG IRRELEVANT ist, selbst wenn es so wäre! Meine Aussage war, dass du dich pathologisch auf irgendeinen imaginären Mainstream (imaginär deswegen, weil es egal ist, ob der empirisch wirklich existiert oder nicht, es geht um die psychische Funktion für dich) stützen musst, um die Kritik an dir von dir abzuweisen. Als würde es hier eine Rolle spielen, was ANDERE denken! Ich weiß sehr genau, dass ich mit meinen Positionen in der Minderheit bin, aber das spielt keine Rolle, weil es erstens nichts über den Wahrheitsgehalt aussagt und zweitens weil das keine Notwendigkeit ist, Mehrheiten können sich ändern. Also unabhängig davon, was der Mainstream denkt, alleine, dass ich mich gegen ihn stellen kann, ist Beweis genug, dass es möglich ist, die Positionen anzunehmen, die ich vertrete. Du kannst dich so lange auf den Mainstream stützen, solange es der radikalen Linken nicht gelingt, eine politische Massenbewegung zu bilden. Solange kannst du dich noch in Sicherheit wiegen und "die Mehrheit" als Legitimation für deine Ansichten heranziehen. Aber der springende Punkt ist - wir haben das nicht zu respektieren. Wir müssen nur von dem Axiom ausgehen, dass die Ansichten, die heute verbreitet sind, nicht notwendig sind und sich ändern können. Und sich die Mühe zu machen, darauf hinzuarbeiten, lohnt sich schon alleine deswegen, weil ich unheimlich gerne dein Gesicht sehen würde, wenn jeder Sinn und jede Bedeutung, an die du dich festklammerst, auf einmal zusammenbricht und du realisierst, dass "die Mehrheit", auf die du dich damals noch zu rappers.in-Zeiten berufen konntest, die ganze Zeit über auf einem Kartenhaus stand.
ZitatAchja, Entmenschlichung des Gegners. Aber ich bin der Faschist?!
"Entmenschlichung", weil ich zwischen deiner "intellektuellen" Position und dir als Privatperson trenne. Weil ich sage, dass ich mich nicht dafür interessiere, dich von irgendetwas zu überzeugen. Ich "entmenschliche" dich nicht, weil wir uns hier an erster Stelle gar nicht als "Menschen" gegenübertreten, sondern als zwei Internetpersonalitäten, die bestimmte POSITIONEN vertreten! Du bist nicht mein Kumpel, ich kenne dich nicht, es ist mir scheißegal, was für Ansichten AUSGERECHNET DU hast und warum. DAS war meine Aussage hier. Ich interessiere mich nicht dafür, wer vor dem Bildschirm sitzt und als "schiegfried" schreibt, ich nehme DEINE POSITION in Angriff, unabhängig davon, ob sie von dir, Homer, Gynther oder irgendeinem anderen von euch Hurensöhnen kommt, die opportunistisch den Faschismusbegriff gebrauchen, damit sie selber nicht als die Faschisten, die sie sind, bezeichnet werden können. Wenn ich sage "ich spreche nicht deine Menschlichkeit an", dann sage ich damit ganz einfach, dass ich hier keinen moralischen Appell mache. Ich stütze mich hier nicht auf vorherrschende moralische Standards, die im "Mainstream" vertreten sind oder auch nicht, ich kritisiere UNABHÄNGIG davon deine Position AUF REIN THEORETISCHER Ebene. Vielleicht bist du im Privaten eine freundliche Person, mit der man ein Bier trinken kann und was auch immer, das alles interessiert mich einen Scheiß. Du existierst für mich als nichts anderes als die Wörter, die du hier schreibst. Ich nehme dich als politischen Feind wahr, da bist du mir als Privatperson egal, genauso wenig wie Hitler oder sonst irgendein Nazi mir als Privatperson egal ist. Vielleicht ist das kalt oder herzlos, dann heul doch, interessiert mich genauso wenig.
ZitatCirca 30 Jahre früher als der Historikerstreit
Weißt du was ein BEISPIEL ist? Es ist mir scheißegal, welche Forschungsliteratur du dir da genau zur Hand genommen hast, Fakt ist, jeder, der sich rudimentär mit dem Historikerstreit auskennt, wird bei deiner Argumentation gähnen. Die Tatsache, dass du auf NOCH FRÜHERE Literatur zurückgreifen musst, macht deinen Punkt übrigens auch nicht standhafter. Der Historikerstreit war der Gipfel dieser Kontroverse und dass du selbst hinter dem zurückbleibst, spricht nur für deine eigene intellektuelle Armut.
ZitatDa liegst du sogar richtig, ich habe die Argumente kopiert, um nicht selber dafür einstehen zu müssen. Das sind nicht meine Argumente, sprich mit den Geistern von Friedrich oder Brezhinski, wenn du sie ablehnst, oder sie für zu kapitalistisch und antikommunistisch hältst.
Ah, wenn du es selber zugibst, hat sich die Sache natürlich geklärt! Du sagst einfach, du lässt andere für dich reden und dann bist du aus der Sache raus? Nein, du trägst immer noch die Verantwortung dafür, DASS du diese "Geister" überhaupt erst angeführt hast. Du hast sie AUS EINEM BESTIMMTEN GRUND zitiert, um daraus EIN ARGUMENT in einer KONKRETEN DISKUSSION zu machen und DAS greife ich an. Es ist, als müsste ich zuerst deine Autoritäten vernichten, bevor ich an dich rankommen könnte - genau das meine ich damit, dass du feige deine "großen Brüder" voranschickst, anstatt geradezustehen für das, was du hier schreibst. Als wärst du unangreifbar, solange Friedrich und Brezhinski im akademischen Diskurs etabliert sind und noch nicht durch andere Positionen von anderen Leuten mit einem gleichwertigen Titel ersetzt wurden. Nochmal ich habe keinen Respekt vor dem akademischen Diskurs, ich rechne ihnen nicht mehr Wert und Legitimation an und halte ihnen weniger Kritik entgegen als bei irgendeinem random Typen in einer Kommentarspalte auf Facebook. Ich behandle Standpunkte, die im akademischen Bereich entwickelt wurden, genauso wie Posts von ganz normalen Leuten hier auf rappers.in behandle, weil "die Forschung" nicht die Macht besitzt, die du ihr zuschreibst! "Wissenschaft" ist kein externes Feld von Experten, denen wir zu gehorchen haben, Wissenschaft ist streitbar und nachvollziehbar, selbst für ganze einfache Menschen und für jeden einzelnen User hier. Also es interessiert mich nicht, VON WEM diese Argumente kommen, es ist nur relevant, DASS sie hier geäußert werden. Wie oft soll ich noch sagen, dass du persönlich mir scheißegal bist? Es macht keinen Unterschied, ob du die Argumente SELBER formuliert hast oder von anderen gehört und dann SELBER zu dem Schluss gekommen bist, dass sie richtig sind. In beiden Fällen vertrittst du hier eine Position, die ich angreife. Und um ganz genau zu sein, es macht nicht mal einen Unterschied, ob du die Position hier ernsthaft vertrittst oder nur den Anwalt des Teufels spielst es ändert nichts daran, dass diese Position in einem sehr konkreten Kontext geäußert wurde und in diesem Kontext kritisiere ich die Position! Und du trägst die Verantwortung dafür, diese Position zu verteidigen, insofern als du sie äußerst, denn DU HAST sie geäußert, du bist mittels deines eigenen Verstandes zu dem Schluss gekommen, dass es nötig ist, die Position von Friedrich, Brezhinski oder wem auch immer anzuführen. Entweder übernimmst du die Verantwortung und verteidigst diese Positionen SELBER, anstatt dich hinter Autoritäten zu verstecken, oder du hältst einfach die Fresse bei Diskussionen, ganz einfach.
ZitatWarum sollte ich diese Bewegungen auf unterschiedliche Stufen stellen? Warum würde ich das bewerten wollen? Muss ich, bei jeder Diskussion über den Faschismus vorangehend anmelden, dass ich mich vom Faschismus distanziere?
Erst fragst du also, wieso du den Nationalsozialismus und die Widerstandsbewegung unterschiedlich bewerten solltest, und dann wunderst du dich, warum du dich vom Faschismus distanzieren musst. Ganz einfach, wenn du beides gleich bewertest, bist du faktisch ein Faschist und ich weiß nicht, was daran kontrovers oder schwierig zu verstehen ist. Du "musst" gar nix, außer mit den Konsequenzen leben, wenn du das Naziregime vermeintlich "neutral" betrachtest und Dinge sagst wie "der Faschismus war genauso eine Reaktion auf etwas wie der NS-Widerstand". Das ist keine unschuldige Äußerung, es ist eine Relativierung des Naziregimes DURCH diese angeblich "neutrale" Sichtweise darauf. Wenn du die Nazis nicht als Verbrecher und den Widerstand gegen sie nicht als gerechtfertigt betrachtest, bist du faktisch ein Faschist! Und das kannst du meinetwegen sein, nochmal, ich stelle keine moralischen Forderungen, aber das macht dich faktisch zu einem Faschisten!
ZitatJo und ich scheisse auf deine „Ethik“, weil sie nichts in der Forschung zu suchen hat und diese gefährlich einschränkt.
Das einzige, was gefährlich für die Forschung ist, ist ein verlogener Pluralismus und vermeintliche Neutralität, die den Raum für Holocaustleugnung und NS-Relativierung öffnen, weil sie die Standards für Wissenschaft degenerieren, nur damit "unterschiedliche Standpunkte" vertreten sind. Ist es eine Einschränkung, Holocaustleugnung unter Strafe zu stellen? Natürlich ist es das und wer darüber rumheult, dass Feinden der Demokratie Ketten angelegt werden, steht selber auf deren Seite. "Aber Demokratie bedeutet, dass ich denken kann, was ich will!" Nein, du Spast, das größte Verbrechen der Geschichte zu relativieren und Leute, die Rassenideologie o.Ä. vertreten, als gleichwertige Akteure mit gleichwertiger Legitimität in den politischen Diskurs einzugliedern, ist NICHT demokratisch. Genauso wenig wie es demokratisch ist, Rassenlehre, evolutionäre Psychologie und andere Pseudowissenschaften als Beitrag zur "Forschung" zu akzeptieren.
ZitatHabe nie behauptet, dass der Nationalsozialismus nur eine Reaktion auf den Bolschewismus war, ich habe nie behauptet, dass der Nationalsozialismus die logische Folge des Kommunismus war, ich habe nie behauptet, dass dies die Nazis von Eigenverantwortung freisprechen würde.
DOCH, GENAU DAS TUST DU, WENN DU HIER SUBJEKTIVITÄT AUS DEM SPIEL NIMMST UND HISTORISCHE PROZESSE AUF KAUSALKETTEN REDUZIERST! Heilige SCHEIßE, ich glaub selber nicht, dass jemand ernsthaft so dumm sein kann. Diese Hurensöhne sind wie besessen von IQ, schwafeln ständig von angeborener Intelligenz und Unterschieden zwischen "Bevölkerungen", aber wenn man in ein halbwegs intellektuelles (das ist hier noch nicht mal besonders komplizierte Themen) Gespräch reinkommt, sind sie die dümmsten Vollidioten auf dem Planeten!
Nochmal, du reduzierst historische Prozesse ausdrücklich auf eine Reihe von kausalen Verknüpfungen. Du beobachtest Menschen über einen bestimmten Zeitraum, genauso wie du Ratten in einem Labor beobachten würdest, schaust dir an, wie sie auf verschiedene Umfelde und bestimmte externe Faktoren reagieren, aber das ist NICHT die Dimension von Subjektivität - Subjektivität spielt sich auf der Ebene des vermeintlich neutralen "Beobachters" ab, der sich von diesen äußeren Einflüssen abstrahieren kann, sie interpretieren und daraus Schlüsse ziehen kann. Und die ist nicht irgendwelchen "Experten" oder "Forschern" vorbehalten, sondern eine universelle Fähigkeit jedes einzelnen Menschen, einschließlich derer, die du vorgibst, zu beobachten, und als Resultat von empirischen Prozessen wahrnehmen willst! So zu sagen, wie du gesagt hast, und vor allem in dem Kontext zu sagen, in dem du gesagt hast "der Faschismus war eine Reaktion auf den Bolschewismus" ist FALSCH. Es ist nicht größtenteils richtig, es ist nicht teilweise richtig, es ist FALSCH. Die Nazis haben die Sowjetunion auf eine bestimmte Art und Weise wahrgenommen, sie haben eine bestimmte Relation zu den kommunistischen Bewegungen in Deutschland und Europa eingenommen, aber diese Einstellung ERGIBT sich nicht aus dem Kommunismus, es besteht KEIN KAUSALER Zusammenhang!
Du meinst du sprichst ihnen nicht die "Verantwortung" ab, nur weil Verantwortung oder jemanden zur Rechenschaft zu ziehen für dich auch nichts weiteres sind als empirische Reaktionen auf bestimmte externe Einflüsse. Ich rede von Eigenverantwortung im Sinne von Subjektivität, also eine Eigenverantwortung, die sich aus dem - mehr oder weniger "freien" - WILLEN ergibt, der NICHT von empirischen Faktoren, also "Gene" und "Umwelt", determiniert ist. Es ist FALSCH auf die Geschichte zu blicken und zu sagen "Phänomen X ist eine Folge von Y und Z, dies und jenes steht in einer A-zu-B-Beziehung zueinander", weil KEINE dieser Entwicklungen notwendig oder unausweichlich war, selbst unter den gleichen externern Bedingungen und Einflüssen. Es gibt KEINE - nicht im Geringsten! - Determinierung des Naziregimes durch den Kommunismus, es war genauso gut möglich, dasselbe empirische Wissen über die Sowjetunion zu besitzen, von denselben sozialistischen Aufständen in Deutschland und Europa "geprägt" worden zu sein, dieselben Mythen über den Dolchstoß und die jüdisch-bolschewistische Verschwörung zu hören, UND TROTZDEM ZU ANDEREN SCHLÜSSEN ZU KOMMEN! Der Punkt? Das Naziregime lässt sich nicht aus dem Bolschewismus heraus erklären, auch nicht minimal!
Natürlich wäre es dementsprechend genauso falsch zu sagen, dass der Widerstand eine "Folge" des NS-Regimes wäre. Aber unabhängig davon, dass ich genau weiß, dass du nicht einfach nur den Anwalt des Teufels spielst und diesen Widerspruch in Musicrs Aussage aufdecken wolltest, sondern dass du ernsthaft davon überzeugt bist, dass Geschichte eine Kausalkette ist (ich kenne deine Positionen zur evolutionären Psychologie usw., ich weiß, dass du dahinterstehst und glaubst, menschliches Handeln ist Resultat von Genen bzw. "der Umwelt") - unabhängig davon ist DAS genau der Grund, wieso eine Positionierung notwendig ist und man keine neutrale Perspektive einnehmen kann. Der Unterschied zwischen deiner Argumentation und der von Musicr (bei dem ich mir nebenbei bemerkt nicht mal sicher bin, ob er nicht doch ein Troll ist) ist, dass du auf deine "Neutralität" bestehst und Musicr seine Positionierung einfach für selbstverständlich hält. In anderen Worten, es ist für ihn selbstverständlich, dass man sich dem Faschismus widersetzt, er nimmt hier noch einen minimal demokratischen Standpunkt ein, während du alles auf eine Stufe stellst und als willkürliches Spiel des Universums wahrnimmst.
ZitatIch behauptete, dass: „die nazis hätte es ohne den bolschewismus nicht in dieser form gegeben,
Kurzum, dass eine erhebliche Beeinflussung des Nationalsozialismus, durch die Revolutionen im und nach dem ersten Weltkrieg, stattfand.
Und genau diese Sprache von "Beeinflussung", "es wäre sonst alles anders gekommen" ist genau das Problem, du dämlicher Hurensohn. Meine Fresse, erst bestreitest du meine Vorwürfe und direkt im nächsten Satz bestätigst du sie. Selbst wenn wir akzeptieren würden, dass die Nazis ihre Brutalität und den Holocaust mit der Sowjetunion und den Gulags legitimiert haben (was auch so schon rein empirisch falsch wäre, aber selbst wenn), ist es TROTZDEM nicht der "Einfluss", der ihre Handlungen erklärt, sondern ihre eigene, selbständige Rationlität, die sich aus nichts anderem ergibt, als die Relation, die sie aktiv zur Welt einnehmen, für die sie sich mit ihrem eigenen Willen entscheiden. Es ist KEIN kausaler Zusammenhang, der hier für irgendetwas verantwortlich ist, sondern davor kommt die Eigenverantwortung, die Subjektivität der Nazis zuerst, DANN öffnet sich der Raum dafür, dass du Kausalitäten hineinlesen kannst, indem du diese Subjektivität bzw. die ideologische "Veranlagung" (weil mir ein besseres Wort fehlt) der Nazis als eine empirische Gegebenheit voraussetzt. Aber es ist keine Gegebenheit, das ist der springende Punkt.
ZitatWas du jetzt in diese Aussage reinliest, bleibt alleine dir überlassen. Denn wie gesagt, jeder kann in eine Aussage etwas anderes hineininterpretieren, bzw. mir eine bestimmte Implikation vorwerfen.
Nein, es bleibt NICHT "mir" überlassen, weil die Schlüsse, zu denen ich komme, nicht von meinem "sozialen Hintergrund" abhängig sind, sondern von logischem Nachdenken. ICH BEGRÜNDE, warum sich aus deinen Aussagen bestimmte Implikationen ergeben und alles, was du machst, ist, das zu ignorieren und ständig zu sagen "aber das steht da so nicht". NEIN DAS STEHT DA SO NICHT UND DU WILLST ES DA AUCH NICHT STEHEN HABEN, ABER WENN DU SELBER ZU DUMM BIST, DIE LOGISCHEN SCHLÜSSE DARAUS ZU ZIEHEN, IST DAS DEIN EIGENES VERSAGEN!
ZitatFeels before facts
Heilige Scheiße.
WAS hat das mit "Gefühlen" zu tun, WAS hat das mit (empirischen) ""Fakten"" zu tun? Das ist ein THEORETISCHES Argument, eins, das man nur mit VERSTAND formulieren kann. WEDER ein moralischer Kodex NOCH empirische Beweise sind die Grundlage dafür, SIE KÖNNEN ES AUCH NICHT SEIN. Das Argument steht immer noch, "Fakten" sprechen nicht für sich. Das hat nichts mit "Gefühlen" zu tun, sondern mit der ganz einfachen Tatsache, dass man nicht von sich selber als Subjekt und damit auch nicht von seiner eigenen Position asbtrahieren kann. Deine alt-right-Phrasen ziehen hier nicht, zumal ich hier nirgendwo "Fakten" bestreite, sondern sage, das sie nicht ausreichen, um daraus Schlussfolgerungen zu ziehen!
ZitatDie Relativierung steckt bereits in der These, genau genommen im „…nicht in dieser Form gegeben…“. Dass du dies wieder nicht blickst, spricht nicht gerade für dich.
Ok, dann steckt die Relativierung schon in einer früheren Aussage von dir drin, aber wieder in einem Kontext, wo du in die Ecke gedrängt wurdest und du selber einsehen musstest, dass der Vergleich hinkt. Der Punkt bleibt derselbe, du hast erst auf "Den Widerstand hätte es ohne die Nazis nicht gegeben" ausdrücklich und unmissverständlich gesagt "Die Nazis hätte es ohne den Bolschewismus nicht gegeben". Erst als Cuttack dich darauf aufmerksam machen musste, dass da doch irgendwas nicht stimmen kann, hast du dich dazu genötigt gefühlt, die Aussage zu relativieren. Aber wie ich schon sagte, mit der Relativierung verlierst du auch den Vergleich. Es wäre nicht denkbar, die Aussage von Musicr genauso zu relativieren, also sind wir wieder bei der Frage: Warum der Vergleich, der keiner ist?
ZitatHabe die Naziideologie nie auf den Antikommunismus reduziert, siehe oben und Grundthese.
Und immer noch redest du an dem entscheidenden Punkt vorbei. SELBST WENN du es nicht darauf reduzierst, der WESENTLICHE FEHLER, wie ich hier schon mehrmals betont habe, ist deine bescheuerte Kausalkette.
ZitatGeil, wenn ich also Stalin zitiere, macht mich dies zu einem Stalinisten, da diese Gedanken durch das Zitieren meine werden? Nein werden sie nicht, sie bleiben von Stalin.
IN WELCHEM KONTEXT würdest du Stalin zitieren UND WAS würdest du mit diesem Zitat aussagen wollen? Man muss kein Stalinist sein, um ihn zu zitieren, aber man trägt trotzdem die Verantwortung dafür, ihn in einem bestimmten Kontext aufzuwerfen, man trägt trotzdem die Verantwortung für die Intention, die man mit diesem Zitat verfolgt und ich weiß wirklich nicht, wie man SO dumm sein kann, dass man das einfach nicht begreift. Und diese Intention ist nicht auf Stalin reduzierbar, nicht Stalin muss sich dann dafür rechtfertigen, sondern DU, der Stalin überhaupt erst aufwirft, um ein Argument zu formulieren. Man muss sich nicht erst an Stalin abarbeiten, sondern viel grundlegender an den Gründen dafür, wieso du dich überhaupt erst auf ihn berufen musst. Du kannst dich nicht hinter Stalin verstecken, er kann genauso falsch liegen wie jede normale Person, das ist der springende Punkt.
Es ist ironisch, dass du ausgerechnet ihn aufwirfst, denn Stalin hat verstanden, dass "Stalin" nicht auf ihn als privates, persönliches Individuum reduzierbar ist. Er hat immer eine Distanz zwischen sich selber, Josef Dschugaschwili, dem Familienvater, und dem symbolischen Stalin, dem Stalin auf den Plakaten und in den Vorstellungen der Massen, aufgebaut. Und zwar nicht, um sich von der Verantwortung seines politischen Auftritts zu lösen, sondern gerade um nur umso mehr die Verantwortung dafür zu übernehmen - in anderen Worten, sein Privatleben konnte nicht erklären, wieso er "Stalin" ist, es gab keine Rechtfertigung dafür, als "Stalin" zu sprechen, außerhalb von dem eigenen Willen und der damit einhergehenden Notwendigkeit, sich ständig SELBER dafür zu rechtfertigen. Stalins Positionen waren deshalb auch nie auf Stalin selber reduzierbar. Deshalb hat er auch immer wieder betont, dass es nicht mal seine eigenen Positionen sind, sondern er sich nur auf Marx, Engels, Lenin usw. beruft - der Marxismus sollte nicht mit einem Individuum verknüpft sein, hinter welchem man sich verstecken kann, sondern er sollte von der breiten Masse SELBSTÄNDIG vertreten werden. In anderen Worten, man konnte sich nicht mit Stalin entschuldigen, wenn seine Legitimation nicht bereits vorausgesetzt war. Das ist hier anders - ich bestreite, dass die "Forschungen", auf die du dich berufst, legitim sind. Ich habe keinen Respekt vor den Autoritäten, die du für dich sprechen lässt. Deshalb bist du auch dazu gezwungen, dich dazu für rechtfertigen, dass du sie für dich sprechen lässt.
ZitatWarum ich dir übrigens keine Beleidigungen an den Kopf werfe, liegt schlichtweg daran, dass ich auf der Abschussliste für einen Permabann stehe. Daher muss ich mich, als Angehöriger der Generation Z, mit passiv-agressiven Sätzen begnügen.
Und schon wieder hast du nicht verstanden, worum es geht. Auch wenn du deine Posts mit Beleidigungen füllst, DIE SELBSTIRONISCHE DISTANZ UND PASSIVE AGGRESSIVITÄT BLEIBT DA, WEIL ICH NICHT ÜBER DEINE WORTWAHL REDE, SONDERN ÜBER DIE ART DEINER ARGUMENTATION. Das ist so ein typisches Verhalten, das in der heutigen Generation noch viel ausgeprägter ist (ich hab Millennials nur eingeworfen, weil dort der postmoderne und der digitale Wandel begannen, ich kenne dein Geburtsdatum nicht, will ich auch gar nicht wissen). Deine passive Aggressivität besteht darin, distanziert immer vorgeben zu wollen, nur den Anwalt des Teufels zu spielen, nicht die Verantwortung für die Argumente, die du anbringst, zu übernehmen ("die sind gar nicht von mir, sondern von Forschern!") und diese alberne Besessenheit damit, überall einen Schuss Ironie reinzubringen, anstatt seriös und ausformuliert die Ernsthaftigkeit deiner Position auszusprechen. Das geht meinetwegen auch mit Beleidigungen, aber du fühlst dich nicht mal verantwortlich für deine eigenen Argumente, du musst ständig Zuflucht suchen, ob in für sich selbst sprechenden "Fakten", ob in der "Forschungsmeinung", ob in dem "Mainstream". Du bist buchstäblich auf einen "Anderen" angewiesen, als rein psychische Struktur: Du brauchst irgendeine Legitimation von außerhalb, die alles rechtfertigt, was du sagst, sodass du gar nicht erst auf Kritik eingehen musst, sondern immer auf den Anderen verweisen kannst. Deine Posts sind so voller Ironie, weil du deine Ansichten für völlig selbstverständlich und gesichert hältst. Schön für dich, es hält aber andere Leute nicht davon ab, deine ideologischen Heiligtümer TROTZDEM zu hinterfragen, SICH NICHT auf die Legitimationsgrundlagen zu berufen, auf die du angewiesen bist, SICH NICHT von seinen Herren in "der Forschung" betätscheln zu lassen, bevor sie ihre Position verteidigen.
Und das schlimmste ist noch, dass du und der Rest von eurem Abschaum sich ernsthaft auf der Seite der "Wissenschaft" sehen gegenüber der Kirche und religiösem Dogmatismus. Dabei hat diese Argumentationsweise mehr mit mittelalterlicher Scholastik zu tun als mit dem kritischen Denken seit der Renaissance. Im 16. Jahrhundert war es die Wissenschaft, die auf der Seite des Risikos und Fanatismus stand, während die Kirche sich zurücklehnen und sich auf die Bibel und die Lehrmeinung berufen konnte. Wissenschaft musste gerechtfertigt werden, davon auszugehen, dass empirische Fakten für sich sprechen, war damals genauso lächerlich wie es heute ist - mit dem Unterschied, dass die ganzen philosophischen Prämissen, die Newton etc. in aller Länge ausformulieren mussten, heute vorherrschend sind und als selbstverständliche Gegebenheit vorausgesetzt werden können. Erst NACHDEM die Wissenschaft in einem fanatischen Kampf, in welchem man dogmatisch auf ihre Richtigkeit beharren musste, etabliert wurde, können sich Leute zurücklehnen und die Wissenschaft als etwas behandeln, was sie nicht selber unmittelbar betrifft und sowieso auf einer höheren, legitimierten Ebene steht als sie selber. Und das Ergebnis ist, in anderen Worten, dass "die Wissenschaft" heute nichts anderes ist als Religion, in der Art und Weise, wie Leute darüber reden. Du MISSBRAUCHST opportunistisch die Wissenschaft, genauso wie du die Demokratie missbrauchst, indem du ihre heutige Erscheinungsform für selbstverständlich hältst und nicht das Fundament sehen willst, auf dem es aufgebaut werden musste (bei Ersterem ein dogmatisches Festhalten an Wahrheit entgegen der vorherrschenden Lehrmeinung, bei Letzterem die Guillotine für ihre politischen Gegner).
ZitatKorrektur: Deine persönliche Wissenschaft hat keinen objektiven Anspruch mehr, Rest siehe oben.
Mit welcher Rechtfertigung nimmts du es dir heraus, die Aussage "korrigieren" zu können? Es gibt hier nirgendwo in deinem Post, weder in diesem Satz noch weiter oben, auch nur EIN EINZIGES Gegenargument, das die vermeintliche Objektivität untermauern würde! Es ist ganz einfach: Wir sind Subjekte, wir sprechen als Subjekte, wir können uns nicht gedanklich von unserer Subjektivität abstrahieren, ohne aufzuhören zu sprechen und damit auch den Akt der Abstraktion auszuführen - wir betreiben Wissenschaft ALS SUBJEKTE, unser einziger Zugang zu Wahrheit ist ÜBER unsere Subjektivität! Wir haben keinen Zugang zur Realität, ohne Sinn und Bedeutung entwickelt zu haben, ohne bereits einen RAHMEN zu haben, der uns die Formierung von Wahrheit erlaubt. Beobachtung ist kein passiver Akt, sondern geht unmittelbar mit einer "Sinnes-" (also Bedeutungs-)ordnung einher, auf deren Grundlage Bedeutung sich weiterentwickeln kann und neue Wahrheiten erzeugt werden können. Genau deshalb sind Wahrheit bzw. Wissenschaft historisch und kontingent, deshalb ändert sich die Wissenschaft ständig, deshalb ist es möglich, auch NICHT wissenschaftlich zu sein, deshalb ist die Wissenschaft erst nach Zehntausenden von Jahren der Menschheitsgeschichte entstanden: Weil der Zugang zur Realität nicht direkt ist, sondern über unsere Subjektivität bzw. unsere Eingliederung in bestimmte gesellschaftlich-historische Relationen vermittelt ist. Bei deinem ganzen Gerede (in irgendeinem anderen Thread) davon, wie du ein Verfechter der Aufklärung bist und was auch immer, deine Position ist durch und durch vorkantisch, sogar vorkartesisch, und damit auch in Wirklichkeit antiaufklärerisch.
ZitatDu wiederholst dich.
Ich wiederhole mich so oft, weil DU die Argumente nicht begreifst.
ZitatBitte wechsle den Studiengang, du hast mit der Einstellung absolut nichts in der Geschichte verloren und wirst immer durch die ideologische schwarz-weiß Brille schauen.
Mein Studiengang und meine Qualifikationen dafür haben 0 mit dem angebrachten Argument zu tun. Ich definiere mich nicht über mein Studium oder meine akademische Laufbahn, ich bin nicht daran interessiert, mich im akademischen Diskurs zu etablieren. Du scheinst irgendwie den Eindruck zu haben, dass es mich überraschen würde, dass meine Positionen den etablierten akademischen Standards widersprechen. Nein, ich sag es nochmal: Ich respektiere die Universitäten nicht, ich spreche irgendwelchen Menschen mit irgendwelchen Doktortiteln nicht mehr Legitimation zu als jedem anderen auch, und deine Unfähigkeit, nicht für dich selbst reden zu können, sondern dich ständig auf Autoritäten berufen zu müssen, spricht nur für die intellektuelle Wertlosigkeit deiner Posts. Wissenschaft ist nicht Leuten vorbehalten, die in Universitäten oder Forschungszentren arbeiten. Wissenschaft zu DEFINIEREN und die Standards dafür zu setzen, erst recht nicht.
ZitatDu schreibst hier 4 Essays lang über die absolute moralische Notwendigkeit davon, dass man „Nazis“ wie mich verprügeln, bzw. töten muss und wirfst mir jetzt moralistische Argumentation vor? Selbst du musst doch diese Doppelmoral erkennen.
Ich fordere nichts. Ich sage, ICH würde dir die Fresse einboxen, wenn ich dich auf offener Straße sehe, und wenn ich ganz allgemein sage, dass man mit Gewalt gegen Hurensöhne wie dich vorgehen sollte, dann ist das keine Moralpredigt. Ich hab den Begriff "moralische Notwendigkeit" nirgendwo erwähnt, ich habe von "politischen Notwendigkeiten" gesprochen und ich sage, es ist auch nur insofern eine politische Notwendigkeit, als Leute einen Grund dazu haben, demokratischen Standards treu zu bleiben. Was Leute allgemein unter Demokratie verstehen, ist ambivalent und stößt auf Grenzen/Widersprüche, die genau darin bestehen, faschistischen Abschaum wie dich einzugliedern. Alles, was ich tue, ist, auf diesen Widerspruch aufmerksam zu machen - ich sage, wenn ihr auf euer Verständnis von Demokratie besteht, konsequent vergessen wollt, dass die moderne Demokratie mit der Guillotine geboren und in einem Weltkrieg wiederhergestellt wurde, dann endet das letztendlich in etwas ganz anderem als vorher. Aber wofür die Leute sich entscheiden, ist nicht mein Ding. Sie können sagen "ok, wenn DAS Demokratie ist, dann bin ich ab jetzt Faschist", sie können meinetwegen offen sagen, dass sie es richtig fänden, wenn man über Pro und Kontra von Holocaust, Vergewaltigung, was auch immer diskutieren kann, das wäre immer noch besser, als dieses ignorante Demokratieverständnis, das heute vorherrscht. Ich GRÜNDE meine Argumente nicht auf Moral, sondern auf politischen Notwendigkeiten und die Moral kommt nachfolgend. Ich stelle keine moralischen Forderungen, alles, was ich tun kann, ist Leuten zu zeigen, wohin ihre Gedanken führen. Wie sie damit umgehen und was sie damit machen, ist außerhalb meiner Kontrolle.
ZitatJo, liegt vielleicht, aber nur vielleicht, daran, dass ich kein böser Faschist bin und ich es gerne vermeiden würde, meinen ideologischen Gegnern auf die Fresse zu hauen.
Wie ich sagte: Moralismus.
Zitatdu scheinst dir entweder den Konsequenzen deiner Forderungen nicht bewusst zu sein, oder kannst mit ihnen leben.
Inwiefern ist das jetzt ein schockierendes Argument? Wer meinen Beitrag verstanden hat, wird sich daran erinnern, dass ich inhaltlich exakt dasselbe geschrieben habe: Wer NICHT dazu bereit ist, im Ernstfall bis zum Ende zu gehen, sondern lieber eine weiße Weste und die richtige Moral in sich trägt... ist sich entweder nicht über die Konsequenzen bewusst oder kann mit ihnen leben. Das ist genau dasselbe, was ich gesagt habe.
Davon ab, das wirklich Schlimme ist nicht mal, dass du nicht dazu bereit wärst, dein eigenes Leben für den Kampf gegen den Faschismus zu opfern. Das ist nichts, was ich von irgendjemandem hier erwarten würde, es ist noch weitgehend verzeihlich. Das Schlimme ist, dass du offen sagst, dass du Gewalt gegen den Faschismus nicht befürworten würdest, selbst wenn er, wie in Form des Naziregimes, an der Macht wäre und die Opposition brutal unterdrückt. Selbst in dieser Situation würdest du weiter deine weiße Weste tragen wollen und sagen "die sind auch nicht besser als diejenigen, die sie bekämpfen wollen". Und wem diese Argumentation praktisch nützt, unabhängig davon, auf wessen Seite du dich siehst, sind diejenigen, die die Waffen in der Hand haben und die repressiven Instrumente des Staates vollumfänglich ausnutzen können. DAS ist dein Verbrechen. Die Leute, die Angst vor dem Tod haben und sich nicht bis zum Schluss dem Widerstand anschließen wollen, aber TROTZDEM wenigstens sagen, dass die Menschen, die im Kampf gegen den Faschismus ihr Leben riskieren, ehrenhaft sind und sich für den richtigen Zweck einsetzen, sind immer noch millionenmal besser als du und dein wertloses Gerede von Gewaltfreiheit.
ZitatSind eigentlich alle deine Kollegen in der Antifa genauso drauf? Ohne Flachs, durch solche Beiträge lässt sich die Einstufung zur Terrororganisation begründen.
Dass du tatsächlich immer noch glaubst, "die Antifa" wäre eine Organisation, beweist nur wieder deine Dummheit.
leben beendet
edt: gegen rechte spasten dagegenzuhalten ist in jeder situation angebracht
Hat ja die letzten 73 Jahre sehr gut Funktioniert. Blind und Blöd auf Rechts und Nazis prügeln hat so gut funktioniert das die AfD zur Drittstärksten Fraktion im Bundestag wurde. Voller Erfolg dieser Strategie! Ich applaudiere und verneige mich! Anstatt den Rechten und Nazis mal konkrete fakten und beispiele vorzulegen die diese Idiologie entzaubern wird weiter blind gepöbelt. Ich meine wir haben hier in Deutschland prima Integrierte Ausländer (Franzosen, Italiener, Polen, Russen, Spanier, Portugiesen, Japaner, Chinesen uvm.) und sogar einige sehr gut Integrierte Menschen aus Ländern wo der glaube an dem Islam in der Politik die Hauptrolle spielt (als gerade wohl prominenteste kann man Aygül Özkan nennen die für mich eine Moderne Version des Islams vertritt die sich gerne Global ausbreiten dürfte) aber diese sind in der Absoluten Minderheit oder machen nicht genug auf sich Aufmerksam um gegen die Schlechten beispiele die inzwischen täglich durch die Medien geistern anzukommen. Die Regierung hat auf ganzer Linie versagt was die Integration dieser Menschengruppe angeht. Ich kenne aus der Schulzeit noch Familien wo die Kinder kaum bis gar kein Deutsch sprechen konnten obwohl die Eltern teilweise schon 10-20 Jahre in Deutschland lebten.
Durch dieses Versagen bei der Integration und durch die kriescherische Haltung gegenüber, den teilweise sehr unverschämten, Forderungen der Islamverbände z. B. Islamische Feiertage, extra Pausen fürs Beten, extra umgeschriebene Menüs für Firmenkantinen sowie Kita- und Schulküchen, das entfernen Christlicher Glaubenssymbole aus Gerichtssälen und Schulräumen (einige dinge sind schon im Alltag zu finden andere werden noch heiß diskutiert und grade von der SPD stark befürwortet da sie die Stimmen der Muslime haben will) sind Pegida und AfD erst enstanden. Das z. B. von POLITISCHER Seite ein Islamischer Feiertag in Deutschland erwogen wurde muss wie ein Schlag ins Gesicht für jeden Juden gewesen sein da diese schon seid fast 70 Jahren darum kämpfen das in Deutschland zumindest EIN Jüdischer Feiertag anerkannt wird (ziemliches Armutszeugnis das Deutschland noch keinen Jüdischen Feiertag hat obwohl die Juden schon über 1600 Jahre auf dem Gebiet lebten das später mal Deutschland wurde und es wäre eine nette geste gewesen nach dem Holocaust um zu sagen "Ihr seid im befreiten Deutschland stets Willkommen"). Die abertausenden Flüchtlinge und Migranten die größtenteils Illegal in Deutschland eingereist sind (und die dadurch täglich zu begutachtenden Probleme) und die immer noch offenen Grenzen waren und sind nur der letzte große Tropfen gewesen der das Faß überlaufen ließ. Das die Nazis gerade dadurch noch stärker geworden sind... das will sich niemand eingestehen. Schuld sind halt immer die anderen.
[MENTION=393389]Yogofu[/MENTION]
Na, wenn du kleiner apologist so sehr willst dass man Nazis in nen logischen Diskurs kommt wie wärs wenn du mal nen paar Argumente lieferst um "die Idieologie zu entzaubern". Und dann komm mal bitte mit bessere Argumenten um die Ecke als
Das z. B. von POLITISCHER Seite ein Islamischer Feiertag in Deutschland erwogen wurde muss wie ein Schlag ins Gesicht für jeden Juden gewesen sein da diese schon seid fast 70 Jahren darum kämpfen das in Deutschland zumindest EIN Jüdischer Feiertag anerkannt wird (ziemliches Armutszeugnis das Deutschland noch keinen Jüdischen Feiertag hat obwohl die Juden schon über 1600 Jahre auf dem Gebiet lebten)
während Muslime 5% der deutschen Bevölkerung ausmachen und Juden auf 0.2% kommen. Bist du etwa der Auffassung, dass man sich Feiertage durch die bloße Existenz seiner Vorfahren hart verdient hat oder was?
Generell kling alles was du von dir gibst klingt 1 zu 1 wie die Erklärungsversuche von irgend nem Afd Abgeordneten. "Ich will ja nur reden! Ihr habt die alleinige Schuld an den Nazis! Hurr durr die chinesen sind lieb und niemand hat was gegen die aber die blöden braunen leute sind mir einfach zu unheimlich! Ich hab ja gar nichts gegen alle von denen, nur den größten Teil! Die regierung ist schuld! Warum? Sie hat halt schuld! Ich denk ja nur an die Juden das bloße erwägen für die moralische Stärkung muslimischer Arbeiter zerstört quasi komplett die beziehung zwischen Deutschen Juden und Deutschen nicht Juden! Ehrlich, ich sag euch, ein Feiertag und der Holocaust ist so gut wie vergessen! Und leute, die hunderttausenden, ich will nicht sagen millionen von Flüchtlingen UND (ja richtig gehört UND) den ganzen Migranten, das ist ein Problem! Und das war nur die Kirsche auf dem Sahneberg! Davor gab es noch sooooooooooooo viel mehr Probleme, wie zum beispiel die Zahlreichen anderen Ausländer (ich hab doch die Italiener, Polen, Russen, Spanier, Portugiesen, Japaner, Chinesen uvm. genannt!).
Ach und eine sache noch, hab ich schon erwähnt dass die Regierung schuld hat? Ach ja und die Islamverbände sind auch schuld! Generell sind alle schuld außer die nazis! Ehrlich kehrt mal vor eurer Haustür!
Brudi, lad nicht zum Diskurs ein und laber dann nur scheiße. Du kannst deine Diskussion haben wenn du dich weniger behindert ausdrückst.
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