Sexismus, Gender und Feministen

  • Dude, ich bin nicht Hitler


    Nee, aber du trivialisierst Vernichtungslager mit Aussagen wie "Leute sterben nun mal". War wohl einfach nix zu machen. Das ist auch dieser Grundwissen, oder?


    Zitat

    meine Ansicht ist selbstverständlich und spiegelt den natürlichen Hergang der Dinge wider


    Es ist nicht selbstverständlich, nur weil es deine Ansicht ist. Nicht jeder Sachverhalt ist auf deine Dummheit reduzierbar.

  • Achso, dann, anonymer Typ mit Asap Rocky-Avatar, hast du diese alles entscheidende Debatte gewonnen, ich werde mein Leben nach deinen Aussagen richten.
    Geh mal Joggen oder so, ich komme gerade von fast 10 Stunden Arbeit und habe so eine abgewichste Troll-Scheiße nicht nötig, deinen Vater kannst du auf rappers.in als dumm bezeichnen aber nicht mich, du würdest intellektuell höchstens mit dem Dreck unter meiner Sohle konkurrieren können.

  • Wenn du mich öffentlich diskreditieren willst dann schicke den Info-Bereich meiner Webseite an 100.000 Leute, da stehen Dinge die mich total schlecht darstehen lassen könnten, nach der daraus resultierenden Resonanz sollte ich locker dazu bereit sein mich aus dem Internet zurückzuziehen und an mir selber zu zweifeln, ansonsten stehen die Chancen schlecht dass deine Posts für mich mehr sind als versuchte Provokation oder einfach nur stumpfes Getrolle und Blamage. Du denkst doch nicht wirklich dass ich meine Meinung änder nur weil jemand irgendwas ins Internet geschrieben hat, denn so wie du dich in deinen Posts anstrengst mich anzugreifen scheinst du genau das zu wollen. Bist du ein Zwitter oder warum hat dich mein Post zu diesem Gender-Schwachsinn so getriggert? Hast du deine Existenz gefährdet gesehen als du ihn gelesen hast? Geh' jetzt den Infobereich meiner Website lesen damit du mich verrückt nennen kannst und das mit eindeutigem Beleg. :patpat:

  • Ich bin der letzte lebende Nachfahre von Ramses dem Großen, dein Argument ist ungültig ;-) Wie kannst du nur zu der Annahme kommen, ich könnte dich ernst nehmen? Das ist nicht nur Größenwahn, das ist Naivität und eine
    maßlose Frechheit. Meine Vorfahren haben 11 Generationen lang das alte Ägypten regiert, wie kannst du nur glauben mich angreifen zu können, du Punk? Gender Studies, du glaubst doch nicht wirklich ich würde mich mit diesem Witz von einem Thema auch nur eine halbe Stunde lang befassen ohne nach 5 Minuten die Antwort zu kennen und jede weitere Sekunde als eine Zeitverschwendung zu sehen? Du bist wohl des Wahnsinns.

  • halt doch deine fresse oder gib ihm den link, was für ein erbärmliches geltungsbedürfnis kann man eigentlich haben
    du bist echt das peinlichste was hier seit blackwulff aufgetreten ist
    blablabla du troll bla bla dummes gewäsch in einem thema, mit dem man sich eigener aussage nach ja keine 30 minuten befassen möchte, aber hauptsache draufklicken und scheiße schreiben aber trotzdem bla bla ich bin kein troll bla bla junge komm klar auf dein bemitleidenswertes leben in dem du 10 stunden ackern musst um dir wenigstens die internetleitung zu leisten in der du deine einzige beachtung kriegst


    also wie gesagt, halt einfach deine fresse und stör andere diskussionen, diese hier war nämlich lange zeit sogar halbwegs interessant

  • Sagte das Größte Opfer überhaupt das auf diesem Planeten fehl am Platz ist
    Lol wie die sich auch noch Mühe geben, wie lächerlich...
    Können die Wahrheit nicht verkraften... :D


    Du weißt schon, dass du deinen Leidensweg selber beenden kannst? Bereits ein Sturz aus 10 Metern Höhe kann einem Menschen den Hals brechen.

  • 1. Sexismus: Man sollte nicht bei allem was auch nur ansatzweise danach aussieht sofort an die Decke gehen und einen riesen Aufschrei veranstalten. Geschmacklosigkeit und Indiskretion war schon immer verpönt, jedoch wenn es zu einer völligen Desexualisierung von Frauen führen sollte, nur weil man jegliche Anspielung in Richtung Sexualität als einen Angriff oder etwas Schlechtes interpretiert dann werden Frauen ebenfalls entmenschlicht, denn eine menschliche Frau ist nun mal sexuell anziehend und wer das leumdet ist entweder schwul oder selber eine Frau, einfach darauf achten nicht geschmacklos und indiskret zu sein.


    Eine "Menschliche Frau" ist nicht "an sich" sexuell anziehend, dann würde es keine A-Sexualität und Männliche Homosexualität geben. Die Sexuelle Anziehung kommt nicht "Aus der Frau", sondern ist ein Wechselspiel, "die Frau" ist Objekt im Sinne des Subjektstatus in dieser Gesellschaft. Die konkrete Frau ist nie die Frau "an sich" und auch nicht "an sich" begehrenswert. Begehren und Formen des Begehrens, Formen der praktizierten Sexualität sind gesellschaftlich bedingt. Das heißt das Subjektkonstruktionen, Geschlechterrollen, Begehren in verschiedenen historischen Epoche in spezifischen kulturellen Kontext durchaus völlig verschieden ausgeprägt sind und waren. Es gibt matriarchale Gesellschaften (nicht als Umgekehrtes Patriarchat denken) usw.
    Eine "Entmenschlichung" begehst du, indem du Sexualität als etwas "Natürliches" fasst. Und zwar deshalb, weil du „den Menschen“ als Abstrakt Konstruierst, der Mensch ist aber von Natur aus verschieden und konkret er ist sozusagen „ein Mensch“. Du tust das ohne zu kontextualisieren, dass wir nicht in irgendeiner "natürlichen" Ordnung leben, sondern in einer spezifischen Hochkultur, die sowohl auf Klassen- als auch Geschlechter Hierarchien Basiert. Andersherum ist die Frage nach der Sexualität auch die Frage nach der Perversion von Sexualität und diese ist auch historisch bedingt Beispielweise war Homosexualität lange als Perversion betrachtet und wurde als Krankheit behandelt, genau wie intergeschlechtlichkeit, Transsexualität etc. Wenn du aber in die „Natur“ schauen würdest, dann würdest du Merken das Homosexualität, Intersexualität usw. bei sehr vielen Verschiedenen Arten vorkommt, es ist keine Perversion, sondern Teil der Normalität.
    Sexismus ist per definition die Diskriminierung Aufgrund des Geschlechts und in dieser Gesellschaft ist die Frauenrolle historisch entwachsen aus der Reproduktionsphäre und im Gegensatz zum "Kultur" verkörpernden Mann. Das ist eine Hierarchisierung und Diskriminierung, die sichtbar wird, wenn Frauen etwas tun, dass als "nicht weiblich" betrachtet wird bzw. es fängt schon in den kleinsten Details an, der Sprache, der Art wie Frauen behandelt werden, wenn sie sich zu weit von ihrer zugewiesenen Rolle entfernen. Und es Äußert sich auch darin, wenn du als Mann Sexismus definierst und Sexualität definierst, dann Sprichst aus deiner Perspektive die, wenn du etwas Selbstreflexion an den Tag legen würdest, nicht frei von Sexismen sein kann. Du bewegst dich nicht in Luftleerem überhistorischen Raum und deine Wahrnehmung hat deutliche Prägungen, die du nicht reflektierst.



    2. Gender: Die Annahme man könnte von Präferenzen und Aussagen eines Kindes, welches noch nicht weiß was es tut und dessen Handlungen fast ausschließlich auf unbewusster Nachahmung basieren, auf so etwas Abstruses wie "geistiges, wirkliches Geschlecht" schließen während des gleichzeitigen Propagierens des Ansicht dass Tätigkeiten nicht an das Geschlecht gebunden sind (Wie es im Falle des Feminismus ist, der ungefähr im selben ideologischen Milieu existiert, nähere Erläuterung siehe Punkt 3.) ist auf eine gefährliche Art und Weise irrational, irreführend und zudem widersprüchlich. Der Gedanke ein Mensch könnte ein anderes Geschlecht haben als das, was man der Anatomie eines Menschen entnehmen kann widerspricht völlig jeglicher Sinnhaftigkeit und ist einfach nur herbeiphantasiert, es ist nicht mehr als Sterilisation.


    Die Unterstellung, dass das Kind nachahmt und nicht weiß was es tut, rechtfertigt aber scheinbar, dass es in die bestehenden Geschlechterrollen hinein zu erziehen gilt?
    Die Anatomie des Menschen und die Verbindung dieser Anatomie mit bestimmten Verhaltensweisen ist schwachsinnig, es ist ein kultureller Prozess. Menschen sind nicht Männer und Frauen per Geburt. Natürlich gibt es Hormonell bedingte Verhaltensweisen und Tendenzen, aber diese werden Kulturell sublimiert, etwa so wie das Neurotische Verhalten von Investmentbankern belohnt wird, wird das dominante auftreten bei Männlichkeit vorausgesetzt und zwar im Positiven wie im negativen Sinne, Männlichkeit z.B. mit dem Begriff der Überlegenheit und Dominanz in Verbindung zu bringen, es vielleicht noch durch Biologistische Erklärungen zu untermauern (Testosteron) bedeutet einen Biologisierung eines Status quo. Wie die Momentane Veränderung Zeigt, können sich Frauen genauso Verhalten, trotz ihrer Vermeintlichen Hormonellen Verschiedenheit. Es gibt einfach nur eine Gesellschaftliche Notwendigkeit für Aggressives, konkurrenzbedingtes Verhalten und die liegt in den materiellen Grundlagen dieser Gesellschaft begründet. Das ist der Punkt, an dem Ideologie entsteht, man beobachtet in einer spezifischen Gesellschaft soziales unterschiede, versucht es Biologisch zu erklären und sucht in einer Globalisierten Welt, in der Konkurrenz und Aggressivität durchgesetzt hat belege und Gründe im Menschen, aber das soziale liegt nicht im Menschen, sondern zwischen den Menschen.
    Auch das Männer durch einen höheren Testosterongehalt Aggressiver, Wacher und was auch immer seien können, ist noch keine Rechtfertigung für eine Natürliche Ordnung. Übrigens auch Intersexualität ist in manchen Kulturellen keine Krankheit und schadet auch niemanden, hier schon, hier werden sie zwangsoperiert und Verstümmelt, weil es der Ordnung widerspricht Genau genommen ist erst mit der Aufklärung und der Idee der Bürgerlichen Familie eine so starres Familienbild entstanden.
    Außerdem, wenn du anfängst den Menschen auf seine rein Biologische Existenz zu reduzieren, endet es damit, dass Zeugungsunfähige, Homosexuelle, Behinderte, Intersexuelle usw. keinen Lebenszweck haben. Selbst die „Natürlichkeit“ der Anatomie wird zwangshergestellt, sehr viele Frauen werden als Hormonkrank eingestuft, weil sie einen leichten Bart bekommen, obwohl es ja für ihren Körper "natürlich" wäre. Wir haben es hier mit einer Gewalt zu tun, die aus einer konstruierten Ordnung bzw. Norm entwächst und das ist der Entscheidende Punkt.





    3. Jedem sollte es freistehen was er tun und wie viel er leisten möchte, heißt im Klartext, wenn eine Frau eine Firma gründen, Boxer werden oder sonstwas tun will dann ist das nur gut und billig, jedoch sollte man es nicht vermeintlicher Fortschrittlichkeit zusprechen, wenn sich beide Geschlechter mehr angleichen; faktisch driften Geschlechter mehr auseinander, je mehr ein Lebenwesen entwickelt ist, auch ist es etwas abwegig wenn die Mehrheit der Frauen irgendwann zu sehr damit beschäftigt ist, mit anderen Männern ernsthaft und nicht spielerisch zu konkurrieren (was eigentlich komplett jeglicher Ordnung widerspricht) um noch Zeit zu haben einfach nur Frau zu sein und fast bedingungslos besser behandelt zu werden.


    Du denkst "Ordnung" insofern Ideologisch, als dass du eine bestimmte Ordnung voraussetzt. Es gibt keine natürliche Ordnung, nur gesellschaftliche Ordnung und die ist hier historisch spezifisch deutsch und kapitalistisch Rationalisiert und gespalten in Produktion und Reproduktion und die "Angleichung" der Geschlechter bedeuten eine kulturelle (ohne die materiellen Verhältnisse anzutasten) . Was den Begriff der "Fortschrittlichkeit" angeht: Es ist insofern ein Fortschritt, dass eine größere Wahlfreiheit für den individuelle Lebensentwurf besteht. Der Beginn dieses Prozesses, lag im Feminismus, der die Frau sozusagen in die Unabhängigkeit vom Mann geführt hat (Wahlrecht, später Eigenen Job, Eigenes Bankkonto, Scheidungsrecht verstärkt usw.) Allerdings indem sie in die gleiche Abhängigkeit wie denn Mann geführt wurden, ohne dass der Haushalt sich von alleine Macht (Doppelbelastung).

  • Das ist alles Grundwissen und es wäre total unnötig da etwas zu veröffentlichen, an den ganzen propagierten Schwachsinn glauben noch weniger Leute als an Verschwörungstheorien. Nur weil es andauernd überall in den Medien diskutiert wird, heißt es nicht, dass es den gesellschaftlichen Konsens widerspiegelt, das wird in den nächsten 10 Jahren jemand anderes übernehmen oder einfach von der Praxis widerlegt werden. Man kann über alles mögliche rumtheoretisieren, nur meistens spielt die Realität da einfach nicht mit und jeder Unfug ohne Wert verschwindet einfach mit der Zeit.


    Es geht in der Wissenschaft weder darum einen Gesellschaftlichen konsens zu schaffen, noch darum vermeintliches Grundwissen unkritisch anzunehmen. Es geht vor allem darum, Wissen zu widerlegen oder zu erweitern.


    Die Genderforschung steckt noch in den Kinderschuhen und es wird eben nicht nur im sozialwissenschaftlichen Bereich geforscht, sondern eben auch in den Neuro- und Kognitionswissenschaften. Bereits in den 90ern, bevor das Thema Transsexualität aktuell war, stellte man in der Hirnforschung fest, dass sich das Gehirn von Transidenten von normalen Männern bzw. Frauen unterscheidet (siehe J.-N. Zhou et al., 1995). Aktuelle Befunde deuten eben auch darauf hin, dass sich die Hirnstrukturen von Transidenten eher den Hirnstrukturen von Personen des gegenstätzlichen Geschlechts ähneln (siehe E.S. Smith et al., 2015). Die Anatomie des Menschen sagt also nicht zwanghaft etwas über seine Geschlechtsidentität aus, weil es eben eine Diskrepanz zwischen den äußeren Merkmalen des Körpers und neuronaler Verknüpfungen und biochemischer Prozesse geben kann.



    Du kannst das Thema Gender und Transsexualität natürlich gerne weiter als Fantasterei abstempeln, das unterstreicht aber nur deine eigene Ignoranz und Unwissenheit bezüglich des Themas.

  • Sieht wesentlich sympathischer aus als der FDP-Look jetzt. Bestimmt gibt es da einen Zusammenhang zwischen Kleidungsstil und geistiger Entwicklung, alles andere


    widerspricht völlig jeglicher Sinnhaftigkeit und ist einfach nur herbeiphantasiert

  • http://www.spiegel.de/lebenund…s-workshop-a-1205095.html


    An der Uni-Bielefeld wird jetzt ein Seminar von deren AstA angeboten unter dem Titel "Möseale Ejakulation". Wie es scheint, wird Frauen tatsächlich in dem zweitägigen Kurs das Masturbieren beigebracht. Das stößt natürlich bei der ansässigen konservativen Studi-Partei auf große Kritik. Ich wüsste ehrlich gesagt aber auch nicht, was ich davon halten soll. Weibliche Sexualität und Freiheit schön und gut, aber die Universität erscheint mir ein ungeeigneter Ort zum Lernen, wie man sich einen wichst.
    Und nur, weil es für Frauen vermeintlich schwieriger ist und deren Selbstbefriedigung ein größeres Tabu darstellt, muss man doch nicht unbedingt etwas tun, was auch bei Männern unangebracht wäre. Seminar "Kolben ölen für Anfänger". Bin auch permanent kurz davor, ein paar Troll-Kommentare abzulassen wie "Immer ran an die Bohne!" Aber wer denkt, dass das einer DER revolutionären Schritte Richtung Gleichstellung ist, darf mich gerne vom Gegenteil überzeugen.

  • Mal kurz die letzten Seiten überflogen. Es sollte mal (wieder) angemerkt sein, dass es exakt 2 (!) Geschlechter gibt (wenn man Zwitter außer Acht lässt) und dass es nicht klug ist, Menschen, die für die Waffenproduktion an der Front in Arbeitslagern sitzen industriell (in absolut nicht zu bewerkstelligendem Maße) zu vernichten.


    Weitermachen.

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